Du bist also der Ansicht, dass der Butterpreis fallen würde, wenn es keine Unterstützung der Demokratie in der Ukraine von deutscher Seite mehr geben würde? HMM!Zitat:
Zitat von der Karl
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Du bist also der Ansicht, dass der Butterpreis fallen würde, wenn es keine Unterstützung der Demokratie in der Ukraine von deutscher Seite mehr geben würde? HMM!Zitat:
Zitat von der Karl
Welche Demokratie? Die der russophoben Faschisten?Zitat:
Zitat von DUNCAN
Baerbock, ohne Bundeswehr, will mit dem Schwuchtelclub, Queer und Gender Spinnern, Krieg gegen Russland, China und die Welt führen
https://www.youtube.com/watch?v=CAPhY1Dbr5w
Es wäre doch toll, wenn die Baerbock als Erste nach Israel ginge und dort ihr Leben für Israel einsetzen würde.Zitat:
Zitat von navy
Ich würde ihr sogar den Flugschein spendieren...
Historiker Moshe Zuckermann: Baerbock „ist schlicht und ergreifend keine Israelin“
„In diesen Tagen sind wir alle Israelis“, erklärte Annalena Baerbock bei ihrem Israel-Besuch. Moshe Zuckermann bringt solche „fremdbestimmte Israelsolidarität“ auf.
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Mit diesem Vor- und Nachnamen hat er aber auch gut reden :DZitat:
Zitat von Achilleas
Früher hieß sein Vater oder Oppa ja auch Koslowski oder Kowalski... also soll er sich mal nicht so weit aus dem Fenster lehnen... aber wahrscheinlich ist diese sympathische Dreistigkeit auch das, was wir humanistischen Bildungsbürger hier nach dem Weltkrieg als unnachahmliche und liebenswerte "Chuzpe" zu schätzen gelernt haben.
...ja, aber die Analena und die Deutschen sind nun mal keine Israelis! Oder bist Du anderer Meinung?Zitat:
Zitat von Jony
Ich würde auch was dazu geben...Zitat:
Zitat von Grenzer
Antwort Zuckermanns:Zitat:
Zitat von Analena Bearbock
Es gibt wenige Sachen, die mich politisch und kulturell mehr aufbringen, als derlei erborgtes Judentum bzw. fremdbestimmte Israelsolidarität.
Denn nicht nur kann es Frau Baerbock drehen und wenden, wie sie will – sie ist schlicht und ergreifend keine Israelin (weder in „diesen Tagen“ noch sonst wann), und es ist nicht klar, wer dieses ominöse „Wir“ sein soll, in dessen Namen sie spricht. Wenn schon wir Israelis kaum in der Lage sind, uns alle unter einen Hut zu bringen, dann nimmt sich der generalisierende Spruch der deutschen Politikerin wie hohles Gerede aus.
Zu fragen wäre zudem, wenn Solidarität mit einer kollektiven Leiderfahrung ausgedrückt werden soll, wann die deutsche Außenministerin ein vergleichbares Mitgefühl mit den Palästinensern bekundet hat, die unter den Israelis seit Jahrzehnten (übrigens auch „in diesen Tagen“) Schlimmstes erleiden.
Die Tragik des Nahost-Konflikts darf nicht zu populistischen Parolen verkommen.
Auch Baerbock glaubt, im Namen ihrer Landsleute sprechen zu dürfen ?!Zitat:
Zitat von Achilleas
Was für eine impertinente Anmaßung...
Man kann Moshe Zuckermann verstehen, Israel braucht alles, aber sicherlich kein banales "Geschnattere" und sonst. Phrasen !Zitat:
Moshe Zuckermann bringt solche „fremdbestimmte Israelsolidarität“ auf.