Das ist richtig , oder aber modernisieren .
Lese mal den Beitrag von @Schwabenpower #70503 .
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Richtig, die waren für die EU viel zu effizient und eben lukrativ. Sie hätten ganz alleine die gesamte EU Stahlproduktion in die Pleite getrieben.
Dasselbe Spiel mit deutschen Aluminium Werken.
Jetzt sind dennoch (oder eben deswegen) alle europäischen Werke platt.
Produziert wird in Indien und China
[QUOTE=Dayan;8478447
Die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán fährt eine Nein-Kampagne. Auf der Internetseite zu den No-go-Areas heißt es über die Flüchtlingsquoten, diese "erhöhen das terroristische Risiko in Europa und gefährden unsere Kultur". Flüchtlinge überquerten derzeit ohne Kontrollen die Grenzen. "Wir wissen nicht, wer sie sind und welche Absichten sie haben." Es bestehe die Gefahr, dass es sich um als Flüchtlinge "verkleidete Terroristen" handele, warnt die Internetseite.[/QUOTE]
Die USA nehmen ebenfalls keine Flüchtlinge aus Syrien auf, ebenfalls mit dem Argument, es könnte sich um IS-Terroristen handeln.
Der IS wird derzeit in Syrien und im Irak in die Enge gedrängt, wird deshalb verstärkt seine Kämpfer in die EU schicken!
Die Gefahr ist deshalb sehr groß, dass sich immer mehr IS-Kopfabschneider unter die Flüchtlinge mischen.
Apropos Ungarn:
http://vera-lengsfeld.de/2016/04/01/...ehen/#more-197
Das möchten unsere Multikultipsychopathen nicht gerne hören.Zitat:
„Ich würde darüber reden, wie Muslime Europa überfluten, besetzen und unmissverständlich vernichten; darüber, wie Europa sich damit identifiziert, über den selbstmörderischen Liberalismus und die dumme Demokratie.. Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise seinen eigenen Feind anbetet.“
Ganzer Artikel: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/201...be-132016.htmlZitat:
Terrorismus und Migration: Wir produzieren Heerscharen von Entwurzelten und Unzufriedenen.Von Roger Köppel
Europa ist im Begriff, sich selber abzuschaffen. Keine Zivilisation überlebt, wenn sie ihre Grenzen nicht mehr sichert und ungesteuert Hunderttausende, ja Millionen von schwer bis kaum integrierbaren Fremden aufnimmt. Die grössenwahnsinnige «Wir schaffen das»-Mentalität hat in der europäischen Geschichte regelmässig Katastrophen verursacht. Vermutlich dachten die europäischen Staatenlenker ähnlich, als sie ihre Armeen im Sommer 1914 in einen vermeintlich kurzen Krieg schickten: «Wir schaffen das.» Vier Jahre und Millionen von Toten später sah man den Irrtum ein. Ausbaden mussten es die Völker, nicht die Regierenden. Selbstüberschätzung steht am Ursprung aller Übel.
Das Grundproblem heute bleibt der Islam. Aus Gründen, die uns nicht näher zu interessieren brauchen, ist diese Religion besonders gefährdet, von todessüchtigen Fanatikern und Verrückten missbraucht zu werden. Nicht der Glaube an sich ist schuld, aber es bleibt eine verstörende Tatsache, dass es nicht entmenschte Buddhisten, Protestanten, Juden oder Zeugen Jehovas sind, die Flughäfen und Kinderspielplätze in die Luft sprengen. Es sind Angehörige der muslimischen Glaubensgemeinde, die sich im Namen ihres Gottes für solche Schreckenstaten ermächtigen. Den Missbrauch Gottes für irdische Zwecke mag es in vielen Religionen geben oder gegeben haben. Aber die Virulenz des islamistischen Terrors ist eine Tatsache. Verschweigen und Beschönigen hilft nichts.
Was haben die Terroranschläge mit der aktuellen Zuwanderung aus Nordafrika und dem Nahen Osten zu tun? Wohlmeinende beschwichtigen. Sie sagen, dass die Bombenleger in Europa geboren wurden und europäische Pässe hatten. Das ist richtig. Aber hier liegt auch das Alarmierende. Anscheinend sind muslimische Gemeinden in Frankreich, Belgien oder Deutschland Brutstätten der Nichtintegration und der religiösen Verhetzung. Die hochgelobte «Integrationspolitik» der Staaten versagt. Einbürgerungen können keine Voraussetzung, sondern sollten allenfalls das Resultat einer gelungenen Integration sein. Paris und jetzt Brüssel sind akute Symptome einer falschen, kranken Zuwanderungspolitik.
Herr Klöppel hat nicht verstanden, dass dies kein Flüchtlings- oder Asylproblem ist, weil es sich eben nicht um Flüchtlinge handelt, sondern um illegale Glücksritter, die Europa erobern wollen.
Dies ist eine Invasion zur Zerstörung Europas.
Deshalb ist gar keine Integration der Illegalen geplant. Die sollen Europa ins Chaos stürzen, der Frust der Refugees soll sich in einem Bürgerkrieg entladen.