AW: Muslimisches Leben in Deutschland
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Nachbar
... [/B]In der Schweiz gilt von 2025 an ein landesweites Verhüllungsverbot...
Bei uns gibt es das Vermummungsverbot schon lange. Aber besser wäre ein europaweites Islamverbot, inkl. Verbot des Koran
und Abriss oder alternative Verwendung aller Moscheen. Wem das nicht passt, wird ausgebürgert und abgeschoben!
Das wäre mal eine Maßnahme!
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Drache
Bei uns gibt es das Vermummungsverbot schon lange. Aber besser wäre ein europaweites Islamverbot, inkl. Verbot des Koran
und Abriss oder alternative Verwendung aller Moscheen. Wem das nicht passt, wird ausgebürgert und abgeschoben!
Das wäre mal eine Maßnahme!
Beachten wir doch die Gewichtung und anerkennen, dass der Islam KEINEN KLETTENFASCHISMUS in der Politik (bsp. siehe USA) wie die Mosaisten gezüchtet haben.
Bedeutet:
=> In Deutschland müsste zuerst der MOSAISMUS verboten werden, die Ideologie des Genzodis, der Genoktonie und der Ethnokatharse.
Erinnerung:
Es ist bekannt dass ich kein Freund des MONOtheismus bin, oft genug erklärt, jetzt erneut:
=> die olympisch-polytheistische DEMOKRATIE und die THEOKRATIE sind sich ausschließende Antithesen.
=> Als MONOtheist können Sie kein Demokrat sein.
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Nur als Ergänzung:
In der Schweiz gibt es auch ein Minarett-Bauverbot.
Von den Schweizern lernen heisst siegen lernen....
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Chronos
Nur als Ergänzung:
In der Schweiz gibt es auch ein Minarett-Bauverbot.
Von den Schweizern lernen heisst siegen lernen....
Ich dachte auch, dass man da richtig "neidisch" werden könnte.
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Schöne Felaha,
es wird Zeit die Kultur des Mittelmeeres zu beleben und den angelsächsischen und mosaischen Hass in der Region zu beseitigen.
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Chronos
Nur als Ergänzung:
In der Schweiz gibt es auch ein Minarett-Bauverbot.
Von den Schweizern lernen heisst siegen lernen....
Leider gibt es schwerwiegende Mächte, die es nicht gerne sehen würden, wenn Deutschland
wieder das Siegen lernen wollte, egal von wem.
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Chronos
Nur als Ergänzung:
In der Schweiz gibt es auch ein Minarett-Bauverbot.
Von den Schweizern lernen heisst siegen lernen....
Ist doch reine Symbolpolitik. Die Schweiz ist auch vollkommen umgevolkt und islamisiert.
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SprecherZwo
Ist doch reine Symbolpolitik. Die Schweiz ist auch vollkommen umgevolkt und islamisiert.
Aber immerhin tun die Schweizer etwas, auch wenn es Symbolpolitik ist. Zumindest verbieten sie diese Verschleierung und den Neubau von Minaretten.
Und was passiert in dieser Hinsicht bei uns? Null, nix. Bei uns gilt das Motto: "Es gibt viel zu tun. Lassen wirs doch einfach liegen."
Dann doch lieber die Schrittchen-für-Schrittchen-Symbolpolitik der Schweizer, als gar nichts zu tun.
Oder wie der Oberchinese Konfuzius mal sagte: "Jede lange Reise beginnt mit einem kleinen Schritt."
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Bruddler
"gemäßigte Muslime", das ist etwa so, wie ein bißchen schwanger..... :rolleyes:
Schon Erdogan sagte, es gäbe keinen "gemäßigten Islam", sondern es gäbe nur einen Islam.
Ist doch klar. Islam ist Islam.
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Als Diskussionsanregung:
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Direktor Christian Klar: „Beobachte regelmäßig, dass christliche Jugendliche zum Islam konvertieren“
Brennpunktschule-Direktor Christian Klar bezeichnet in einem Interview den Islam als jenes Problem, das am dringendsten gelöst werden müsste.
Und: Er gibt einen Rat, wie Kinder vor einem Konvertieren zum Islam am besten gewappnet werden.
Den Wiener Mittelschuldirektor Christian Klar bereitet die sich ausbreitende Islamisierung an Schulen große Sorgen. Er geht soweit, dass er in einem Interview mit dem konservativ-christlichen Onlinemagazin „Corrigenda“ sagt: „Man muss über Grenzen der Religionsfreiheit nachdenken“. Der Islam verändere nämlich unsere Gesellschaft auf eine Art und Weise, die wir „uns“ nicht wünschten.
Klar fragt sich im Kontext des Gleichbehandlungsgrundsatzes, „warum Religionen, mit denen es gar keine Probleme in Bezug auf Kultur oder Werte gibt, Einschränkungen erfahren sollen, weil es mit einer Religion Probleme gibt“. Der 62-Jährige spricht sich dafür aus, dass das Tragen eines Kopftuchs in öffentlichen Schulen verboten sein solle – wohlwissend, dass ein solches Gesetz nicht so einfach umzusetzen wäre.
Kirche sollte weniger auf interreligiösen Dialog setzen
Der Direktor einer Brennpunktschule, an der nach eigenen Angaben 60 Prozent der Kinder Muslime sind und 90 Prozent einen Migrationshintergrund haben, richtet in dem Interview ein hartes Wort an die Kirchen: „Ich glaube darüber hinaus, dass die Kirche viel stärker sein muss“, sagt er wortwörtlich. Sie sollte nicht so sehr auf Dialog setzen, sondern auf die eigene Stärke und sich dem Islam nicht unterwerfen. Mit interreligiösen Veranstaltungen hole sich die Kirche den Islam herein.
Ein Gefestigt-sein in der eigenen Religion, den eigenen Haltungen und Werten wappne Kinder und Jugendliche gegen das Konvertieren zum Islam. Er gehe aber einen Schritt weiter: „Die Anzahl der praktizierenden Katholiken und Christen ist massiv sinkend. Ich glaube, dass diese Schutzfunktion des Christentums nicht ausreicht. Was wir brauchen, ist eine ganz klare Haltung zu unseren Werten, aber auch das Erkennen der Gefahren der islamischen Lehre in der gesamten Bevölkerung“.
Kirche werde „unglaublich negativ“ dargestellt
In Bezug auf den christlichen Glauben sei dem Direktor, der auch stellvertretender ÖVP-Bezirksvorsteher in Floridsdorf ist, aufgefallen, dass das Christentum und Kirche in den Geschichtsbüchern der Schüler „unglaublich negativ und gewalttätig dargestellt“ werde. Im Gegensatz dazu werde der Islam als friedliche Religion präsentiert, der „Gewürze, Kipferl und Kaffee nach Europa gebracht hat“.
31.10.2024, exxpress.at
https://exxpress.at/news/direktor-ch...-konvertieren/
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