Ich denke immer mehr, daß die ganze Kriegs-Nummer der deutschen Regierungs-Blindgänger als Ablenkung für die Verbrechen einer nie vorhandenen Pandemie dienen soll.
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Kommt Zeit kommt Rat.
Besonders beliebt sind unsere Elite-Machthaber nirgendwo auf diesem Planeten.
Und, ob die Schwab´chen wef-Strukturen noch lange Bestand haben werden ist auch fragwürdig.
Offenkundig läufts ja nicht so rund mit der 4. industriellen Revolution und der eine-welt-Regierung.
Solange ist dieses " Früher " noch gar nicht her !
Bei der letzten Wahl , die die Grünen an die Macht spülte , hatten sie immer noch ihre Friedenstaube auf den Wahlplakaten und dazu den Spruch : Keine Waffen in Kriegsgebiete !
Nur ein paar Wochen nach der Wahl sah das schon ganz anders aus !
Die Klimaschützer haben den Grünen ja schon eine Geschäftsstelle verwüstet , so hoch angesehen sind die Grünen bei denen momentan nicht mehr !
Und wenn man so hört was die Länder um uns herum so vorhaben in Sachen Atom , da kann D sich nicht gegen verschließen !
Polen , Finnland und ganz besonders Frankreich planen neue AKWs , sogar Japan will wieder AKWs bauen , ist zwar kein Nachbarland von uns , aber immerhin !
Wenn D da nicht mitmacht , sind wir unsere restliche Industrie auch noch ganz schnell los !
Was ich nicht begreifen kann , da wird immer von zu hohen CO2 Werten gefaselt , aber es wird alles dafür getan das sie hoch bleiben und angeblich immer weiter steigen !
Gas kommt jetzt per Frachter von sonst woher , da kräht kein Hahn danach wieviel CO2 so ein Frachter tagtäglich in die Luft bläst auf seinem Weg zu uns , da werden die Kohle Kraftwerke
befeuert wie nichts gutes , die Steinkohle von Gott wo her angekarrt , da wir ja selber keine mehr fördern , erzeugt CO2 ohne Ende , aber die A Kraftwerke werden abgeschaltet ,
jene Technologie die am wenigsten CO2 erzeugt , einfach nur Irre !
Massiver Raketenangriff auf die Ukraine
Die russische strategische Luftfahrt und die Schwarzmeerflotte haben heute früh gegen sieben Uhr MEZ einen massiven Raketenangriff auf Ziele in der gesamten Ukraine gestartet. Die Ziele des russischen Angriffs sind Kiew, Zaporozhye, der gesamte westliche Teil der Ukraine.
Die Vorbereitungen für den Angriff begannen am späten Mittwochabend, als die russische Armee aus dem Norden, aus Weißrussland und dem Osten einen Massenangriff mit Kamikaze-Drohnen startete, gegen den die ukrainische Luftwaffe die ganze Nacht bis zum Morgengrauen kämpfte.
In den frühen Morgenstunden gab es einen Massenstart strategischer Bomber vom Typ TU 95 MS, von denen KH-101-Marschflugkörper über dem Kaspischen See abgefeuert wurden, während die Schwarzmeerflotte zum ersten Mal Marschflugkörper dieses Kalibers startete aus dem Asowschen Meer.
Bürger nutzen soziale Netzwerke, um Massenüberflüge von Raketen zu melden, die kritische Infrastrukturen treffen. Strom ist in einem großen Teil der Ukraine verschwunden.
Ich genieße schon jetzt, dass du dich nicht nur die ganze Zeit selbst betrügst, belügst und täuschst sondern ich freue mich ganz besonders darauf, wenn diese Erkenntnis noch im Laufe diesen Jahres mehr und mehr bis zu deiner kognitiven Nachvollziehbarkeit durchdringen wird...
Diese ist zwar nicht sonderlich ausgeprägt aber ich garantiere dir, dass es bei dir Wirkung zeigt! Und wenn es nur ein nochmals gesteigerter Hass auf mich sein sollte...
Ich werde über dich und andere Subjekte deines Schlages triumphieren. Und du bist es ausschließlich selbst, der dazu beiträgt... herrlich!
Gegenwärtig läuft erneut ein größerer Raketenangriff auf die Ukraine.
Zitat:
Explosionen in der Nähe von Kiew und Dnepropetrowsk, Raketen gehen aus drei Richtungen in die Ukraine
Sieht man ja an dir.
Noch nicht mitbekommen was momentan läuft? Die Ukros und der Westen können gar nichts dagegen machen!
Zitat:
Massiver Raketenangriff auf die Ukraine
Die russische strategische Luftfahrt und die Schwarzmeerflotte haben heute früh gegen sieben Uhr MEZ einen massiven Raketenangriff auf Ziele in der gesamten Ukraine gestartet. Die Ziele des russischen Angriffs sind Kiew, Zaporozhye, der gesamte westliche Teil der Ukraine.
Die Vorbereitungen für den Angriff begannen am späten Mittwochabend, als die russische Armee aus dem Norden, aus Weißrussland und dem Osten einen Massenangriff mit Kamikaze-Drohnen startete, gegen den die ukrainische Luftwaffe die ganze Nacht bis zum Morgengrauen kämpfte.
In den frühen Morgenstunden gab es einen Massenstart strategischer Bomber vom Typ TU 95 MS, von denen KH-101-Marschflugkörper über dem Kaspischen See abgefeuert wurden, während die Schwarzmeerflotte zum ersten Mal Marschflugkörper dieses Kalibers startete aus dem Asowschen Meer.
Bürger nutzen soziale Netzwerke, um Massenüberflüge von Raketen zu melden, die kritische Infrastrukturen treffen. Strom ist in einem großen Teil der Ukraine verschwunden.
Wie gesagt - wenn der Westen bis zum letzten Ukrainer kämpfen will und die naiven Ukrainer da mitmachen, wöhrend die schlauen sich abseilen, dann ist das nicht mein Problem.
Ich frage mich nur wer die Witwen, Waisen und Kriegsversehrten hinterher versorgen, wer den Laden wieder aufbauen und wer Nachschub bzw. Ersatz für die gefallenen Männern in dieses Land exportieren will. Das wäre eine gute Chance, dem Männerüberschuß in Buntland zu begegnen.
An manchen Tagen überraschen mich unsere Medien doch noch. Ich bekam eben gerade diesen Beitrag als Browservorschlag:
https://www.n-tv.de/politik/Russisch...b-global-de-DE
Endlich mal eine relativ kühle Analyse, die ohne Wunschdenken und Endsieggefasel daherkommt.Zitat:
Russische Politologin Stanowaja
"Putin kämpft nicht um den Sieg"
Tatjana Stanowaja ist Politikwissenschaftlerin und Gründerin des Analysezentrums R.Politik. In seinen Newslettern informiert es westliche Institute und Nichtregierungsorganisationen in englischer Sprache über die Entwicklungen in russischer Politik und Gesellschaft. Die Russin lebt seit Jahren in Frankreich. Im Interview mit ntv.de spricht sie darüber, wie der Kreml von westlichen Sanktionen profitiert, was Putins Ziele im Ukraine-Krieg sind und warum radikale Kräfte in Russland an Einfluss gewinnen. Stanowaja nennt auch zwei Tendenzen, die die Perspektiven des Landes bestimmen würden, und kommt zu dem Schluss, dass in naher Zukunft "nichts Gutes zu erwarten ist".
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