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Ich habe einem Kurdenstaat eine Absage erteilt. Den Pass können wir ihnen als türkischen Staatsbürger völkerrechtlich nicht verwehren. Wenn die Kurden jedoch die deutsche Staatsbürgerschaft, und somit den deutschen Pass erhalten, hat sich die ganze Sache für uns erledigt. Es werden weitere hunderttausende bis Millionen Kurden folgen. Viel Spaß mit euren deutschen Neubürgern.Zitat:
Zitat von Frank
Türken wie alle anderen auch. Und die wollen alle nicht dahin, wo ich wohne.Zitat:
Zitat von Cudi
Das ist ganz allein dein/euer Problem, wie du/ihr dann mit den Kurden klarkomm (t) st.Zitat:
Zitat von Frank
Unterschrift:.....................................Zitat:
Zitat von Cudi
Ort, Datum:......................................
Einfach die Kapitulationsurkunde unterzeichnen, dann haste Ruhe.
Ich lese nicht den ganzen Strang durch, um Antworten zu finden, die Du nie wahrscheinlich gegeben hast.
Ich habe nach kurzem Googeln aber was gefunden:
Zitat:
Die Türkei kann den Flüchtlingen kein landesweites Versorgungsnetz bieten, die Menschen müssen sich selbst um Essen, Trinkwasser und ein Dach über dem Kopf kümmern. Das erhöht
auch den Druck auf die Kleinsten, zu arbeiten. Wer durch Istanbul läuft, sieht überall Flüchtlingskinder, die als fliegende Händler Essen, Blumen oder Spielzeug verkaufen oder als Schuh-
putzer vor Erwachsenen knien. Nach Angaben des UN-Flüchtlingswerks besuchen 73 Prozent der Flüchtlingskinder keine Schule.
Zitat:
Zu Besuch bei Familie Shaban, die im Stadtteil Kartal wohnt. Vor zwei Jahren kam die Familie aus Aleppo. Seitdem sei ihre Miete von umgerechnet monatlich 200 auf 300 Euro
erhöht worden. Die Räume sind spärlich und mit kaputten Möbeln möbliert, es gibt keine Heizung und keinen Ofen, es fehlt an Decken und warmer Kleidung.
(Ist zwar von 2014, Verbesserungen dürfte es aber kaum gegeben haben, die Türkei war und ist kein Wohlfahrtsstaat.)Zitat:
Vater Fadi muss die Familie mit den zwei Söhnen mit Gelegenheitsjobs durchbringen, für meistens zehn Euro pro Tag. Er ist Englischlehrer, doch er arbeitet auf dem Bau, als
Putzmann oder Müllsammler. "Ich kann nicht wählerisch sein", sagt der 29-Jährige, "ich muss die Arbeit annehmen, die man mir anbietet". Es gebe Tage, da habe die Familie
nichts zu essen.
Toll. Da werden die Flüchtilanten in Deutschland sicher neidisch. War wohl nix.http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-11/fluechtlinge-tuerkei-syrien/seite-2
Du beliebst zu scherzen. :D Ich habe manchmal 10 hochkarätigen Usern gleichzeitig den Hintern versohlt. Heute war nur ein langweiliger Tag.Zitat:
Zitat von Rolf1973
Was er dir zu sagen versucht ist, dass es aus deutscher Sicht vollkommen egal ist, ob wir Millionen nicht integrierbarer Kurden bekommen, oder die gleiche Zahl an ebenso unintegrierbaren Türken, wir verlieren dabei in jedem Fall. Und... damit hat er ohne Zweifel Recht.Zitat:
Zitat von Cudi
Äh, nein-Du beliebst zu trollen. Ich weiß nicht, wem Du heute den Marsch geblasen hast, aber es war wohl nicht hier.Zitat:
Zitat von Cudi
http://4.bp.blogspot.com/-trEDo2PVsK...mwietauben.jpg
Wo haben die Deutschen eigentlich Millionen von nicht integrierbaren Türken bekommen? Die Gastarbeiter von damals stellten die Unterschicht der Türkei dar und waren hauptsächlich Kurden aus Südostanatolien, die in D. ihre rückständige Lebensart weiterführen. Das ist doch Basiswissen in der Immigrationspolitik. :auro:Zitat:
Zitat von OneDownOne2Go
Natürlich, gab kaum Türken unter den türkischen "Gastarbeitern", und das Heer an Schmierlappen in Lederjacken, Schnellficker-Hosen und mit Türken-Flagge im BMW, das bildet man sich nur ein. Wie konnte ich was anderes annehmen?Zitat:
Zitat von Cudi
Klar. Und wären diese "Unterschichtler" in der Türkei geblieben, wären sie dort Präsidenten etc geworden, wie deine heutigen Arbeitgeber aus der AKP...Zitat:
Zitat von Cudi