Mein ironisch-zynischer Seitenhieb auf Boeing bezog sich doch nicht auf die Zahl der Arbeitsplätze, sondern auf den "Skill" der amerikanischen "Fachkräfte"....
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das kommt darauf an
die Bayern sind sehr freundlich, wenn sie den Eindruck haben, dass du wirklich hier sein und dazugehören willst
machst du hingegen den Eindruck, du willst eigentlich gar nicht wirklich hier sein und dazugehören, werden sie dir eher mit Ablehnung begegnen
das ist aber in den meisten anderen Ländern nicht anders
selbst im Land of Smile hören sie schnell auf dich anzulächlen, sobald sie den Eindruck gewinnen, du willst eigentlich gar nicht wirklich hier sein, und schon gar nicht dazugehören
Ich habe Juden auch ohne jeden Sonderstatus kennengelernt. Ich spreche jetzt nicht von den Privilegierten im Scheinwerferlicht, sondern von den namenlosen und vergessenen Juden in den USA, Europa und Israel...
Arme und vereinsamte Menschen zum Teil. Total ausgeschlossen und an den Rand gedraengt...
Es ist kein Privileg, Jude oder Juedin zu sein, eher im Gegenteil, das kann sogar zu einer riesen Belastung werden. Vor allem bei mir in Little Beirut.
Kann natürlich auch sein, oder aber sie "beschaffen" sich das Zeug "kostenlos" mittels ein bisschen Nachdruck....
https://media.gettyimages.com/id/121...WocpuPSD118Aw=
Auch die Weißen lieben den Schlabberlook seitdem es in den 80'ern mit den billigen Textilienimporten aus Fernost anfing,
Aber das muss nicht immer so bleiben.
Qualität statt Masse, die auch wieder ansehnlich ist.
Das ist auch ein Vorteil der inländischen Produktion.
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Persoenlich kenne ich keine Facharbeiter in den USA, weil ich noch nie den USA war und das Land der Klassenfeinde auch nicht bereisen werde. Ich habe meine Information vom Hoerensagen aber aus einer unbedingt zuverlaessiger Quelle, direkt von einem geschaeftstuechtigen Juden der in den USA lebt. Er handelt mit Leica Kameras. Viele Leica Kameras wurden ab den 60er Jahren in die USA exportiert und auch Facharbeiter die ausgezeichnet verdienten, konnten sich eine Leica Kamera des deutsche Premium Kameraherstellers Leitz leisten.
Der geschaeftstuechtige Jude wohnt zwar eigentlich in seiner Eigentumswohnung in Dallas, reist aber schon seit den 80er Jahren mit einem Airstream Wohnwagen durch die Industrieguertel der USA, in der Absicht entlassenen, ehemaligen Facharbeitern ihre zu guten Zeiten fuer viel Geld erworbenen, wertvollen Leica Kameras zu Schleuderpreisen abzukaufen, weil die durch Abwanderung der Industriebetriebe, erwerblos gewordenen Facharbeiter finananziell aus dem letzten Loch pfeifen. Im Zuge der industriellen Unterganges von Detroit hat der Jude durch den Ankauf von Leica-Kameras und Objektiven besonders hohe Reibach gemacht.
Als es noch kein Internet gab wurden die Leica Kameras und Objektive von den in finanziellen Notlagen befindlichen Eigentuemern ueber Anzeigen in den jeweiligen Industrieregionen, auf Flohmaerken oder in Pfandleihhaeusern angeboten. Es war daher wichtig als Kaufinteressent sofort auf die Anzeigen zu regieren und die Anbieter direkt zu kontaktieren, um die wertvollen Kameras und Objektive fuer kleines Geld, ca. 80-90 % unter dem tatsaechlichen Marktwert zu kaufen.