Das kann ja noch lustig werden.
Gefaellt denen an den Verhaeltnissen im Nachbarland etwas nicht?
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Der ganze Syrien-Krieg wurde von Israel angezettelt, um Assad zu stürzen. Deshalb hat die westliche Propaganda Assad auch zum Teufel höchstpersönlich gestempelt, weil es hier um zionistische Interessen ging. Die Türkei und die Saudis sind dabei nur Trittbrettfahrer, die aber von den Zionisten geschickt in den Vordergrund gestellt wurden, um die eigrne Rolle in dem miesen Spiel schön zu kaschieren.
Den Flüchtlingstsunami verdanken wir somit auch Israel. Die meisten "Flüchtlinge" sind syrische Deserteure, deren Massenflucht Assads Armee schwächen sollte. Ich wette, bei Merkels Grenzöffnung 2015, spielte auch die "Staatsräson" ggü. Israel eine Rolle.
Umso bekloppter, dass so viele "Rechte" meinen, Israel in den Arsch kriechen zu müssen.
@Sprecher
Brillante Analyse! Mehr muss man zu den Ursachen dieses Krieges nicht sagen. Für die Interessen der Auserwählten muss die halbe Welt notfalls über den Jordan gehen.
Israel braucht nach den vorgezogenen Neuwahlen eine Sozialistische Regierung.
Ausser dem saudischen Feudalstaat sind im Nahen Osten alle Laender entweder
reformierte sozialistische Laender oder Laender mit sozialer Marktwirtschaft.
Die Likud-Beitenu Bande ist ein verfucktes Regime kapitalistischer Zionisten aus
den USA und den westlichen Disaporalaendern. Die Nachbarlaender feinden nicht
den Judenstaat an. Sie verachten und hassen das Regime in Israel abgrundtief
weil es ein kapitalistisches Regime mit Scheindemokratie, ein Abbild der USA ist.
Notfalls sollten die Genossen aus den Russischen Foederation und VR China
mit Hilfe der Genossen aus Syrien und dem Iran militaerisch dafuer Sorge
tragen das in Israel eine sozialistische Regierung gebildet wird. Die schaebige
Likud-Beitenu Bande gehoert weggebombt.
:top: Insbesondere den letzten Satz sollten sich unsere Patrioten mal durch den Kopf gehen lassen.
Anmerkung: Die Zusammensetzung der "Flüchtlinge". Der größte Teil dürfte aus kriminellen Abschaum, Ex-Demokratie-Rebellen und Totalversagern bestehen. Reine Wehrdienstverweigerer werden nur wenige dabei sein. Zumal viele "syrische Flüchtlinge" gar nicht aus Syrien kommen. Das sind oft verkappte Kurden, Afghanen oder Nordafrikaner.
Für dich :fuck:, du deutschfeindliche Talmudschlampe.
Du hast also mit IS-Müll und ihren IDF-Kumpels am Lagerfeuer Ziegenpornos konsumiert? Keine Überraschung, so verbringt man wohl größtenteils die Nächte in der Wüste, auch in einem okkupierten und vollkommen wertlosen Wüstenkaff, das sie "Israel" nennen.
Wird noch besser, die kurdischen YPG Peschmerga verhandeln wohl mit Assad über ihren Eintritt in die Syrische Armee. :)
https://twitter.com/AlSuraEnglish/st...56052079194112
Während Großmäuler wie Papa(gei), Melisa und Deniz in Deutschland wie die Maden im Speck leben, kämpfen Syrer und Türken in der Türkei um Jobs und Wohnungen. Dabei geht es nicht so zivilisiert zu wie bei uns, sondern wie es unter Barbaren üblich ist - mit roher Gewalt.
[...]Zitat:
Inzwischen aber schlägt die Stimmung um. Die Wirtschaftslage hat sich verschlechtert. Viele Türken betrachten Migranten als Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt.
Zitat:
Spannungen zwischen Syrern und Türken nehmen zu. In der Nähe von Izmir mussten Syrer aus einem Stadtteil evakuiert werden, nachdem es zu gewaltsamen Protesten durch Anwohner gekommen war.
QuelleZitat:
Die Türkei beherbergt 3,6 Millionen Syrer - mehr als jedes andere Land. Die Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan hat für die Unterbringung und Versorgung der Neuankömmlinge nach eigenen Angaben 25 Milliarden Euro ausgegeben.
Zu Beginn des Konfliktes (2011) versuchte der Nato-Staat Türkei, so viele Syrer wie möglich anzulocken, um Syrien demographisch ausbluten zu lassen. Das war die Strategie aller Nato-Staaten, allen voran der USA. Nun geht diese Strategie nach hinten los. Die Türken-Wirtschaft geht in die Knie (Der Trottel Papagei wird sicher getürkte Statistiken dagegen anführen) und die Leute schlagen sich um die Brotkrümel. Papagei und Co hauen sich in der warmen Stube den Magen voll und schreiben getürkte Beiträge zum Wirtschaftswunderland Türkei.