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Der vormalige US-Botschafter in der Sowjetunion, James Matlok, ein Gegner von Obamas Konfrontationspolitik gegen Russland, hat in seinem Blog eine Mitteilung eines ungenannten, aber sehr vertrauenswürdigen Korrespondenten aus Moskau zitiert, der darauf hinweist, dass die für den Mord gewählte Szene mit dem Kreml, dem Beklemischew-Turm und der St. Basilius-Kathedrale die Symbole des russischen Staates auf engstem Raum vereinten, dies als Hintergrund dafür, den Mord als Argument gegen Putin zu benutzen. Wie Lyndon LaRouche ferner darlegt, »fand am 4. März eine Anhörung des ›House Foreign Affairs Committee‹ in Washington statt, bei der auch Victoria Nuland sprach. Als weitere Sprecher waren der frühere georgische Präsident und Putin-Hasser Michail Saakaschwili, der jetzt als Berater für die ukrainische Regierung amtet, und der Ex-Schachweltmeister und Putin-Gegner Garri Kasparow anwesend. Beide forderten Waffenlieferungen an die Ukraine und ergingen sich in wilden Anschuldigungen gegen Putin. Die Hearings fanden in einem aufgeheizten Klima der Agitation gegen Russland statt, bei dem der Mord an Nemzow die Kulisse bildete. Nuland, die sich ›empört‹ über den Mord äusserte, pries bei ihrer Rede erneut den Maidan-Putsch als ›friedlichen Protest der normalen Ukrainer, die von dem verrotteten System genug hatten‹. Sie bestand darauf, dass neue Sanktionen anstünden, falls Russland sich nicht an die Minsker Vereinbarungen hielte. Nach der Anhörung konfrontierte ein Vertreter der von Lyndon LaRouche gegründeten Nachrichtenagentur ›Executive Intelligence Review‹, Victoria Nuland im Beisein von Pressevertretern und anderen Zuhörern direkt mit der Frage nach ihrer eigenen Verantwortung: ›Wir wissen, dass Putin es nicht war – waren Sie es?‹ Nuland gab sich entrüstet: ›Wie können Sie so etwas sagen!‹ und verschwand rasch mit ihrem Stab. Die Erklärungen von LaRouche werden unterdessen in der USA verbreitet, um die Konfrontationspolitik der Obama-Administration und ihrer Handlanger wie Victoria Nuland endlich zu stoppen, bevor es zu spät ist.
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