Die militärischen Erfolge der SAA machen Israel nervös. Wie schön wäre es aus israelischer Sicht, wenn die Araber sich gegenseitig abschlachten und die Israelis das Ganze vergnügt aus sicherer Entfernung beobachten könnten?
Liest man die Zionistenpresse wie "
Welt" oder "Spiegel", dann ist es ein Skandal, dass die legitime syrische Regierung die Mörderbanden bekämpft und die Grenzregionen zu Jordanien und Israel versucht, unter ihrer Kontrolle zu bringen.
Die "humanitäre Hilfe" der barmherzigen Israelis besteht vor allem darin, den al-Kaida-Ableger al-Nusra und den IS zu unterstützen.
Dass in der entmilitarisierten Zone der IS und die al-Nusra eine Schreckensherrschaft üben, stört Israel nicht. Erst mit dem Vorrücken der syrischen Armee (SAA) wird Israel nervös und will erneut zuschlagen.
Der Grund, warum über 200 Millionen Araber nicht mit sieben Millionen Israelis fertig werden, ist ebenfalls in dem oben verlinkten Artikel verborgen:
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Das muss man sich mal vorstellen: Israel hat sich im Nahen Osten eingenistet, die Araber von ihrem Grund und Boden vertrieben und trachtet danach, weitere Gebiete zu annektieren - aber es gibt Araber, die den Juden in den Hintern kriechen!
Ob der Flüchtlinge wirklich Haaretz so etwas gesagt hat oder die israelische Lügenpresse die Geschichte erfunden hat, weiß ich nicht, aber dass die Araber am liebsten sich gegenseitig an die Gurgel gehen, das ist bekannt. Und deshalb ist die arabische Geschichte der letzten 500 Jahre eine Kette aus Niederlagen, Demütigungen, Armut und Unwissenheit.