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solg
Läuft auf das selbe hinaus.
Wenn du es "traurig" nennst, dann hast du eben nicht den blassesten Schimmer davon, welche Funktion die Hisbollah für den ebenfalls säkularen Libanon hat und diese Funktion nun teilweise (!) auch für ein von deinen Freunden geschwächtes Syrien übernommen hat, sonst hätte Syrien schon selber dafür sorgen können. Eben die Hisbollah ist ein Garant dafür, dass Libanon säkular ist und sorgt in einer antiwestlichen Koalition dafür, dass es Syrien auch bleibt.
Deine geheuchelte Traurigkeit wird also nur hier gebraucht!
Libanon ist bei weitem kein sekularer Staat auch wenn den Christen dort im Vergleich zu anderen islamsich dominierten Ländern (noch) mehr Rechte eingeräumt werden, hat das mit Sekularität wenig zu tun. Sekularität bedeutet nicht nur das Religionen gleich berechtigt sein sollten sondern das sie im politischen Geschehen und Handeln keine Rolle spielt und das ist nicht der Fall. Zumal es auch im Linbanon vermehrt zu Morden an Christen kommt Übergriffe auf Kirchen und Verdrängung - nur weil dies bei weitem nicht das Ausmass von anderen islamischen Ländern hat - was auch daran liegt das die Christiche Midnerheit im Libanon noch recht gross ist bedeute es nicht das die Prinzipien des faschistischen Islams dort kurz-und langfristig nicht ähnlich funktionieren. Nein die hisbollah ist eine islamfaschistische Organisation und mit dem Zustrom von Sunniten in diese bisher mehrheitlich schiitisch geprägte Organisation wird sich das auch noch verstärken.
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Im Vergleich zu den muslimischen Auswanderungswilligen gibt es bei den christlichen Libanesen immer noch einen Grund mehr, auszuwandern, und dies ist der zunehmende Druck sowie die Einschränkung ihrer Freiheiten. Es gibt keinen vergleichbaren Druck oder Einschränkung der Freiheit von der christlichen auf die muslimische Seite.
Zurzeit wird durch muslimische Investoren versucht, gezielt Grundstücke in christlichen Kerngebieten über Mittelsmänner zu kaufen. Ein bekannter Fall ist der Kauf eines Grundstücks oberhalb vom Kloster Balamand. Im Jahr 2006 gab es von muslimischen Extremisten Übergriffe auf Kirchen und christliche Gebiete, z. B. in Aschrafija, nach dem Karikaturenstreit im Frühjahr sowie nach der Ausstrahlung einer LBC-Sendung „Basmatwatan“, in der der Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, karikiert wurde (Mai 2006).[6]
Es gibt auch zahlreiche Mordfälle, z. B. Ermordung einer Nonne in Haddath, einem Grenzort zur schiitischen Vorstadt von Beirut, im Jahre 2001, sowie andere vergleichbare Fälle. In den Jahren 2005 und 2006 wurden auf mehrere christliche Journalisten (Gebran Tueni, May Chidiac, Samir Kassir) und Politiker (George Hawi, Elias Murr, Pierre Gemayel junior, Michel Pharaon) Attentate verübt, bei denen die meisten ums Leben kamen.[7]
In der innerlibanesischen politischen Diskussion wird die offene Diskussion für Christen durch Drohungen und Einschüchterungen von muslimischer Seite zunehmend schwieriger.[1]
islam ist islam ist islam - überall gleich ausnahmslos - das Ziel ist im Gegensatz zu eure dämlichen Zionismus Geschwafel tatsächlich die Weltherrschaft und währen Israel sich auf eine minimalen Landstrich beschränkt hat der Islam schon 60 % der Welt erobert.....und nirgendswo gibt es Sekuarisierung mit dem Islam nirgendswo - sondern nur Hass und Gewalt gegen alles was nicht islamisch ist.