AW: Coronavirus - Covid-19
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Klopperhorst
Totales Killervirus.
Komisch dass die Chinesen noch nicht ausgestorben sind. Die Todeszahlen sind eher Mau. Vielleicht gibts in der BRD bald den 10.000 Corona-Toten. So viel gabs mal bei durchschnittlichen Luftangriffen auf deutsche Städte in einer Nacht. Nur mal zum Vergleich.
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Jeder Tote, ist einer zuviel.
Das GEZ Fernsehen ist deiner Meinung.
https://www.youtube.com/watch?v=NyE0g4f-8eE
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Panther
:fizeig:
Doktor in was. Sozialwissenschaften, Psychologie , Philosophie oder nur Ehrenhalber.
Wenn ich Drosten wäre , würde ich mich langsam darüber Gedanken machen , aus diesem Irrenhaus abzuhauen,
bevor nicht irgendein Bekloppter dem ans Leder geht.
Dann ist das Geschrei wieder groß.
Die Lügen funktionierten so lange, so lange es mit EZB Geld zugeschüttet wurde. Das nimmt ein Ende jetzt. Zu gigantisch.
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Im nachhinein ist das Video richtig lustig.
https://www.youtube.com/watch?v=EnR2_1r9Trk
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Systemhandbuch
Ähm, wie soll ich das jetzt einordnen?:?
I
n einer erstaunlichen Erklärung behauptet der Ex-Forschungsleiter des Pharmariesen Pfizer, Mike Yeadon: „Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die auf eine zweite Welle hindeuten.“
Er behauptet, dass falsch-positive Ergebnisse der unzuverlässigen Covid-19-Tests dazu benutzt werden, eine „zweite Welle“ aufgrund von „neuen Fällen“ zu erfinden.
Damit bestätigt der Big-Pharma-Insider die Kritiker der staatlichen Corona-Politik, die seit langem davor warnen. Yeadon belegt seine Aussagen in einer gemeinsam mit Fachkollegen veröffentlichten Analyse.
https://www.rubikon.news/artikel/der-betrug-mit-zahlen
Quelle
Da heisst es:
"... Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und 16 Jahre lang wissenschaftlicher Leiter bei Pfizer, sagt, dass die Hälfte oder sogar „fast alle" Covid-19-Tests falsch-positiv sind..."
Eine Behauptung ohne Beweis - also völlig wertlos. Oder er meint nur die Test mit Testsets von Pfizer. :haha:
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Klopperhorst
Das ist nur ein Sprungbrett. Gerade diese Corona-Sache und der nun sich abzeichnende Kollaps, ohne dass es danach besser würde (fehlende Substanz), lässt mich jetzt über die komplette Auswanderung nachdenken.
Zumal aus meiner Familie bereits einer ausgewandert ist und sehr zufrieden ist.
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Ich sage das hier schon öfter, keine gemütlichen 10 Jahre mehr und den Zenith sah ich 2019 schon.
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Panther
Jeder Tote, ist einer zuviel.
Das GEZ Fernsehen ist deiner Meinung.
(Video entfernt)
Klar, ohne Corona leben die Leute ewig.
Die rund 750.000 Toten dieses Jahr sind also 750.000 zuviel. Aber die interessieren Dich einen Scheißdreck.
Ihr Hysteriker tut so, als wäre vor Corona noch nie jemand gestorben
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tosh
Da heisst es:
"...
Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und 16 Jahre lang wissenschaftlicher Leiter bei
Pfizer, sagt, dass
die Hälfte oder sogar „fast alle" Covid-19-Tests falsch-positiv sind..."
Eine Behauptung ohne Beweis - also völlig wertlos. Oder er meint nur die Test mit Testsets von Pfizer. :haha:
Hättest Du weiter gelesen, wäre Dir diese Blamage erspart geblieben. Der Beweis steht nämlich drin
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Kann es sein, dass Du ein bisschen wirr bist?
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Panther
Viren und besonders Coronaviren überleben sehr gut Temperaturen unter 0 Grad.
Hat keiner jemals bestritten ....
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Sie wie Coronaviren kurze Zeit Temperaturen bis zu 80 Grad überstehen können. Trockenheit und UV Licht mögen sie dagegen nicht.
Und wie kurz ist diese Zeit? Laut Eagles Laborbedingungen nur ein paar Stunden bei Dunkelheit und 40° - ist das lang oder kurz?
Nebenbei - ab 60° ist auch für Coronaviren Schluss, da überleben die wenn dann noch ein paar Minuten. Sonst dürfte man ja kein Fondue mehr essen, weil man Angst haben müsste von einem anderen über den heissen Käse angesteckt zu werden (und der hat keine 80°).
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Panther
Siehe die Infektionszahlen im Sommer.
Eben weniger, weil vor allem auch wärmer ....
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Fortuna
Das Geld ist ja nicht das Problem. Bei mir käme hinzu, dass ich mittlerweile in einem Alter bin wo man lieber in der "Heimat" stirbt und obendrein wenig Vertrauen zu neuen Ländern und neuen Leuten hat.
Klar im Urlaub ist es toll am karibischen Strand, aber wenn man für immer in einem armen Land mit hoher Kriminalität als "Gringo", der hinter der lächelnden Fassade wohl nur als leichtes Ausbeutungsopfer gesehen wird bleiben soll sieht es anders aus.
Man wird dort wohl nur solange "aktzeptiert" sein wie man Kohle hat und bei der ersten Schwäche, bei der ersten günstigen Gelegenheit wird man über den Tisch gezogen oder ausgeraubt.
Kann sein, dass es in den Weiten Sibiriens besser ist, aber auch dort fehlt dann wohl Vieles (schnelle Erreichbarkeit von medizinischer Versorgung, etc.) was das Leben leicht und sicher macht.
Man gehört nicht dazu. Man wird vordergründig "gut" angenommen, aber man hat nie die Sicherheit wie jemand der von Geburt an zur dortigen Ethnie gehört.
Das kannst Du so pauschal nicht sagen, wenn Du Dich mit verschiedenen Mentalitäten auskennst und der jeweiligen Situation im betreffenden Land vertraut bist. Es kommt eben immer aufs Detail an. Bei einer Klassenarbeit schreibt einer eine Fünf und der andere eine Eins. Jemand macht ein Restaurant auf und macht keinen Umsatz, und ein Nachfolger führt das gleiche Restaurant weiter und hat Erfolg damit.
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Fortuna
Die Willkommenskultur, das Betütteln aller Fremden ist nicht überall so ausgeprägt wie in Buntland.
Das Wort "Willkommenskultur" ist ja schon einmal absolutes BRD-Neusprech. So Begrifflichkeiten kennt man auch woanders nicht.
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Fortuna
In anderen Länder hält man zuerst mal zu den eigenen Leuten. Fremde - zumal reiche Fremde - sind eher potentielle Beute als echte Freunde.
Das ist aber in der BRD nicht anders. Im Gegenteil, ich kenne eigentlich kaum Leute in der BRD, die sich z.B. Geld privat bei Verwandten borgen. Heirat und ähnliche Beziehungen sind auch Beziehungen, wo die Familienbande aufgebrochen wird. Das Ganze ist natürlich recht "komplex und vielschichtig" ...
Sehe da gerade ein Buch bei mir im Regal: "Klaus E. Müller, Der gesprungene Ring", Etwas Anthropologie und weitere "Geschwätzwissenschaften" können da manchmal hilfreich sein oder ein Verkäuferseminar, wenn Du wie ich auch schon einmal als Vertreter für Wein oder als Versicherungsvertreter tätig warst. Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist und um drei Ecken denken kann, geht schon einiges.
Als Beispiel gebe ich mal wieder die alten Phönizier, wie sie mit den wilden Ligurern Handel getrieben haben. "Berührungslos" sozusagen. Und ich erinnere mich noch, wie ich nach langer Abstinenz wegen Studiums in Offenbach ganz alleine in eine Diskothek ging, wo ich niemanden kannte. Dort, war gleich hinter dem Eingang jemand, der dort quasi zum Inventar gehörte, den aber niemand mochte. Solche Charaktere gibt es übrigens häufig. Das war mein Mann. Der war froh, dass sich jemand mit ihm abgab, und über ihn lernte ich dann den Rest der Leute kennen.
Aber wer mit solchen einfachen Dingen schon Schwierigkeiten hat, sollte sich eben nicht auf seine Mitmenschen verlassen. Macchiavelli hat es ja schon beschrieben: "Wer auf's Volk vertraut, hat auf Sand gebaut" sagen eigentlich nur die einfachen Leute. Jedes Geschäft, jede Aktivität bedingt eigentlich den Umgang mit Menschen.
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Schwabenpower
Klar, ohne Corona leben die Leute ewig.
Die rund 750.000 Toten dieses Jahr sind also 750.000 zuviel. Aber die interessieren Dich einen Scheißdreck.
Ihr Hysteriker tut so, als wäre vor Corona noch nie jemand gestorben
Vor allem sollten die sich auch mal vor Augen führen wozu die ganze Desinifziererei führt - wo kommt MRSA schon wieder vor, dort wo man viel oder wenig desfiniziert? Und MRSA kostet auch viele Menschenleben ....