AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
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bernhard44
Noch deutlich aussagefähiger als meine Quelle!
Dank dafür!
Zitat:
Damit hat Müller das Urteil wissenschaftlicher Unseriosität über sich selbst gesprochen. Dennoch möchte ich nicht völlig ausschließen, daß er auf der Suche nach der Durchsetzung seiner geschichtspolitischen Positionen letztlich die Wirklichkeit mit einem Wunschbild verwechselt hat.
http://www.sopos.org/aufsaetze/494bdfc27b9d3/1.phtml
Eine schallende Ohrfeige für den Leiter dieser Dresdner Kommission!
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das Hammerinterview mit einem "Wissenschaftler"!
Zitat:
Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm?
Rolf-Dieter Müller: Wir nehmen die Vermutung, dass es sich um Hunderttausende von Opfern gehandelt haben könnte, sehr ernst. Ein großer Teil unserer Untersuchungen geht von der Frage aus, ob sich Indizien finden lassen, die für diese Annahme sprechen. Es gibt freilich bislang keinen Beweis für diese These, sondern unglaubliche Fälschungen von Dokumenten und Behauptungen von einzelnen Zeitzeugen, die nachweislich falsch sind. Niemand hat Hunderttausende von Toten wirklich gesehen oder gar gezählt. Es handelt sich um die Weitergabe von Gerüchten und Spekulationen.
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Fotos, die nach den Angriffen in Dresden aufgenommen worden sind, bestätigen außerdem, dass auf den Straßen nur vereinzelt angebrannte oder infolge der Hitze geschrumpfte Leichen zu sehen waren.
http://www.welt.de/kultur/article726...euersturm.html
http://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/ph003741/index.jpg
Beseitigung von Leichen in Dresden nach einem Luftangriff
Photographie
Dresden, Februar 1945
DHM, Berlin
1989/2337.6
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/ph003736/index.jpg
Bergung von Leichen in Dresden
Photographie
Dresden, Februar 1945
© DHM, Berlin
1989/2337.1
Nach der Bombardierung von Dresden am 13./14. Februar 1945 konnten auf Grund der hohen Zahl nicht alle Toten schnell beigesetzt werden. Zur Verhinderung von Seuchen errichteten Bergungskommandos Scheiterhaufen auf dem Altmarkt. Dort verbrannten sie fast 7.000 Leichen.
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Penthesilea
....Vollzitat...
Ich überlasse die Diskussion auch lieber Anderen. Eigentlich setze ich mich mit dem Thema Dresden gar nicht gerne auseinander, weil es mir an die Nieren geht.
Ich möchte nur soviel dazu sagen: ich glaube den Menschen, die dabei waren, Zeitzeugen, die berichten, was sie gesehen haben. Ein Einzelner kann sich täuschen oder gar absichtlich falsch wiedergeben, aber wenn so viele übereinstimmende Erinnerungen an eine absolut überfüllte Stadt, an brennende Straßen, Steine und Stahlträger, an Tieffliegerangriffe auf flüchtende Menschen da sind, dann war dem wohl auch so.
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bernhard44
Alles NAZI-Propaganda!
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Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm?
Rolf-Dieter Müller: Wir nehmen die Vermutung, dass es sich um Hunderttausende von Opfern gehandelt haben könnte, sehr ernst. Ein großer Teil unserer Untersuchungen geht von der Frage aus, ob sich Indizien finden lassen, die für diese Annahme sprechen. Es gibt freilich bislang keinen Beweis für diese These, sondern unglaubliche Fälschungen von Dokumenten und Behauptungen von einzelnen Zeitzeugen, die nachweislich falsch sind. Niemand hat Hunderttausende von Toten wirklich gesehen oder gar gezählt. Es handelt sich um die Weitergabe von Gerüchten und Spekulationen.
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Fotos, die nach den Angriffen in Dresden aufgenommen worden sind, bestätigen außerdem, dass auf den Straßen nur vereinzelt angebrannte oder infolge der Hitze geschrumpfte Leichen zu sehen waren.
Pulverisierte, bzw. verdampfte Leichen sind auf den Fotos nicht zu erkennen, da hat der "Herr Wissenschaftler" durchaus Recht....
Es stellt sich die Frage, wo sind sie denn alle geblieben,
die Hunderttausende Menschen, die sich während der Luftangriffe nachweislich in der Stadt aufgehalten haben ? Haben die sich etwa aus dem Staub gemacht ? :rolleyes:
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Mütterchen
Ich überlasse die Diskussion auch lieber Anderen. Eigentlich setze ich mich mit dem Thema Dresden gar nicht gerne auseinander, weil es mir an die Nieren geht.
Ich möchte nur soviel dazu sagen: ich glaube den Menschen, die dabei waren, Zeitzeugen, die berichten, was sie gesehen haben. Ein Einzelner kann sich täuschen oder gar absichtlich falsch wiedergeben, aber wenn so viele übereinstimmende Erinnerungen an eine absolut überfüllte Stadt, an brennende Straßen, Steine und Stahlträger, an Tieffliegerangriffe auf flüchtende Menschen da sind, dann war dem wohl auch so.
Irgendwann wird auch der letzte Zeitzeuge das Zeitliche segnen, dann haben die Geschichtsfälscher und sonstige "Wissenschaftler" freie Bahn.... ;(
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bei meinem letzten Besuch in Dresden kaufte ich mir die Fotoserie "Der Untergang Dresdens am 13./14. Februar 1945".
Die darin enthaltenen Fotografien sprechen eine deutliche Sprache!
Überlebende berichteten, das Menschen zu hunderten als lebende Fackeln, brennend in die Elbe sprangen! Ihre Leichen wurden nie gefunden.
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bernhard44
bei meinem letzten Besuch in Dresden kaufte ich mir die Fotoserie "Der Untergang Dresdens am 13./14. Februar 1945".
Die darin enthaltenen Fotografien sprechen eine deutliche Sprache!
Überlebende berichteten, das Menschen zu hunderten als lebende Fackeln, brennend in die Elbe sprangen! Ihre Leichen wurden nie gefunden.
Selbst wenn diese Leichen irgendwann und irgendwo gefunden wurden, hat man sie anschl. nicht Dresden zugeordnet, warum auch immer.... :rolleyes:
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Aus dem, was sich im Lauf der letzten Jahre immer stärker abzeichnet, muß man folgern, daß so gut wie alles, was die BRD verlautbart, erstunken und erlogen ist.
Beim €urotz hat die BRD jede dem Volk gegenüber je gemachte Aussage bei erstbester Gelegenheit in den Wind geschlagen und darüber hinaus einen völkerrechtlich bindenden Vertrag gebrochen.
Die Lüge in ihren dreistesten und kriminellsten Formen gehört zur täglichen Machtpraxis der BRD, die dann, wenn ihre Lügen in Gefahr geraten, aufgedeckt zu werden, nicht einmal davor zurückschreckt, Menschen ermorden zu lassen, wie im Fall der couragierten Richterin Kirsten Heisig und Uwe Barschels.
So gut wie alles, was die BRD ihren Bürgern mitteilt, ist von vorne bis hinten erstunken und erlogen, sofern es sich um Inhalte von einiger Relevanz handelt.
Wie jeder Schwerstverbrecher oder kriminelle Organisation muß die BRD um ihres Überlebens willen alles daran setzen, daß ihre Lügen nicht erkannt werden.
Dazu stehen ihr neben einer restlos verkommenen Staatsmafiabande und zahllosen willfährigen *wissenschaftlichen* Instituten auch die völlig gleichgeschalteten Medien als Instrumente der Dauergehirnwäsche zu Verfügung.
Und jetzt soll ich glauben, daß ein Verbrecherstaat, der in Wahrheit noch mehr von der Lüge lebt, totaler und radikaler als das unter Adolf Hitler und Joseph Goebbels der Fall gewesen ist, in Sachen Dresden-Tote die Wahrheit sagtr?
Wie wahrscheinlich ist es, daß ein notorischer Lügner und Schwerverbrecher, der von der Lüge lebt wie ein Kneipier vom Bierausschank, ausgerechnet in den Dingen, von denen seine nackte Existenz abhängt, die Wahrheit sagt?
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Systemhandbuch
Aber schon in den "Fünfzigern" hat man als politisch korrekter Historiker wohl gerne mal das Händchen aufgehalten::D
Ja wenn die Rockefeller-Foundation bei der Geschichtsforschung die Kohle rein buttert, kann ja nur die Wahrheit rauskommen.
Die Rockefeller-Foundation hat bereits kurz nach WK2 eine Reihe von Historikern und Professoren gekauft, um die Wahrheit von Pearl Harbor zu unterdrücken und durch eine Flut von Systemlügen überschreiben zu lassen (Nicoll, Englands Krieg).
Die Wahrheit war, daß der Alleinschuldige für den *Überfall* auf Pearl Harbor nicht Japan gewesen ist, sondern die Roosevelt-Morgenthau-Regierung, was schon sehr bald durchsickerte und in einem Untersuchungsbericht (Minority Report) ausführlich dargestellt wurde.