AW: Tag der Freiheit in Berlin!
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autochthon
Das ist ja noch ewig hin. Bis dahin ist aus dem Thema die Luft draussen.
Nochmal so eine grosse Demo werden sie auch nicht zusammenkriegen vermute ich mal stark. Die Politik und Presse schwenken ja schon um. Selbst so Regierungssprecher wie Lanz fangen plötzlich an kritische Fragen zu stellen. Die Demos waren der (gesteuerte?) Anfang vom Ausstieg und nehmen der rechten - bis dahin einzigen - Opposition das Wähler - und Zulaufpotential.
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Valdyn
Nochmal so eine grosse Demo werden sie auch nicht zusammenkriegen vermute ich mal stark. Die Politik und Presse schwenken ja schon um. Selbst so Regierungssprecher wie Lanz fangen plötzlich an kritische Fragen zu stellen. Die Demos waren der (gesteuerte?) Anfang vom Ausstieg und nehmen der rechten - bis dahin einzigen - Opposition das Wähler - und Zulaufpotential.
Ja.
der Pegida-Effekt. Ein Rohrkrepierer.
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Shahirrim
Der Nachfahre des Kaisers hat sich sowieso von allen Demos schon distanziert. Ja, auch ich gebe als Monarchist zu, man muss da noch einiges überdenken.
Früher dachte ich mal, dass ich auch Monarchist wäre. In einem Staat zu leben, der einen Kaiser oder König hat... das würde auf mich jedenfalls einen positiven Eindruck machen.
Heute jedoch, in dem Wissen, dass es keine Monarchien ohne entsprechend "religiösem Beiwerk" gibt, bin ich von solcherlei Gedanken "kuriert".
Um es frei heraus zu sagen: Ich bin ein Befürworter des Führerprinzips - allerdings nicht mit absolutistischer Attitüde, sondern begründet auf einer elitären Auslese entstehenden, politischen Oligarchie, wo aus deren Mitte in einem demokratischen Verfahren der Führer des Volkes - oder auch ein Triumvirat, wie auch immer - bestimmt wird. Die weitere Umsetzung der Handlungsanweisungen ist dann wieder eher autokratisch und basiert auf einer Vernunft begründeten und funktionalen, sozialen Hierarchie bis in die untersten Ebenen.
Und als plebiszitäres Element gäbe es da noch die regelmäßigen Volksentscheide, deren Willensbekundungen von einem Volkstribun dem obersten Führungszirkel vorgetragen werden.
Soviel zu meinen "Monarchie-Gelüsten" bzw. dem Fehlen eben solcher.
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autochthon
Ja.
der Pegida-Effekt. Ein Rohrkrepierer.
Angeblich wären die Reichsflaggen im grösseren Stil verteilt worden. Allerdings ist das nur eine Aussage von jemandem der bei dieser alternativ-patriotischen Radiosendung angerufen hat am Freitag und lässt sich natürlich nicht überprüfen. Vorstellbar wäre es aber. Zumal viele tatsächlich wohl nicht wissen was das überhaupt für eine Fahne ist.
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Valdyn
Nochmal so eine grosse Demo werden sie auch nicht zusammenkriegen vermute ich mal stark. Die Politik und Presse schwenken ja schon um. Selbst so Regierungssprecher wie Lanz fangen plötzlich an kritische Fragen zu stellen. Die Demos waren der (gesteuerte?) Anfang vom Ausstieg und nehmen der rechten - bis dahin einzigen - Opposition das Wähler - und Zulaufpotential.
Eben. In Konstanz werden sie mit Ach und Krach 1000 Leute zusammenbekommen.
Und wegen liberaler Themen wählt niemand rechts.
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Ich glaube man sollte sich von der Idee verabschieden, dass die mit sen swr Flaggen Monarchisten oder Reichsbürger wären. Die wollten einen Ersatz für die andere swr Flagge mit dem Windrädchen drauf....
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Valdyn
Hängt wohl vom Wetter ab, wie gut besucht die Demo sein wird.
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Valdyn
Nein, ist falsch. Die machen an dem Tag eine Demo am Bodensee. Eine Menschenkette um den Bodensee.
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Dr Mittendrin
versteh nicht ganz ...abgesagt ? Soshana war ein Israel Nazi.
Es fehlte ein u und mit u wird aus abgesagt, korrekt abgesaugt.
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Früher dachte ich mal, dass ich auch Monarchist wäre. In einem Staat zu leben, der einen Kaiser oder König hat... das würde auf mich jedenfalls einen positiven Eindruck machen.
Heute jedoch, in dem Wissen, dass es keine Monarchien ohne entsprechend "religiösem Beiwerk" gibt, bin ich von solcherlei Gedanken "kuriert".
Um es frei heraus zu sagen: Ich bin ein Befürworter des Führerprinzips - allerdings nicht mit absolutistischer Attitüde, sondern begründet auf einer elitären Auslese entstehenden, politischen Oligarchie, wo aus deren Mitte in einem demokratischen Verfahren der Führer des Volkes - oder auch ein Triumvirat, wie auch immer - bestimmt wird. Die weitere Umsetzung der Handlungsanweisungen ist dann wieder eher autokratisch und basiert auf einer Vernunft begründeten und funktionalen, sozialen Hierarchie bis in die untersten Ebenen.
Und als plebiszitäres Element gäbe es da noch die regelmäßigen Volksentscheide, deren Willensbekundungen von einem Volkstribun dem obersten Führungszirkel vorgetragen werden.
Soviel zu meinen "Monarchie-Gelüsten" bzw. dem Fehlen eben solcher.
Nun ja, Könige sind an sich nichts religiöses. DIE! (Fremden, Vorzeitlichen....) haben sie eingesetzt um ihre Ordnung durchzusetzen. Die Überlieferungen berichtenn aber auch von geschlechtlichen Verbindungen der Götter it den Menschen. Was bedeutet das es (bevorzugt Könige) Menschen gibt welche eine direkte DNA Linie zu den "Göttern" haben. Während die anderen Züchtungen sind.