Du solltest mal einen Versuch in der Belletristik wagen.
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Die meisten Militärs sind eh zu den Zivilisten übergelaufen als Kiev den Marschbefehl gab. Die haben Panzer und Ausrüstung natürlich gleich mitgenommen.
Ich bin eh erstaunt wo Kiew noch soviel Freiwillige für den Krieg herbekommt. Das Land ist doch gesellschaftlich ausgeblutet
Interessante Einschätzungen zur möglichen Lösung des Stellvertreterkrieges - von Michael von der Schulenburg
Zitat:
Michael von der Schulenburg (vollständig Michael Sergius Graf von der Schulenburg; * 16. Oktober 1948 in München) ist ein ehemaliger deutscher Diplomat der OSZE und der UN. Von 2009 bis 2012 war er höchster Repräsentant der UN in Freetown in Sierra Leone und Leiter der weltweit ersten integrierten Peacebuilding-Mission.https://de.wikipedia.org/wiki/Michae...er_Schulenburg
Welche Chancen gibt es für einen Frieden in der Ukraine?
Der Krieg in der Ukraine ist das Resultat eines Versuches der USA, nach dem Ende des Kalten Krieges in Europa eine Sicherheitsordnung über die von ihr dominierte Nato und unter Ausschluss Russlands aufzubauen. Dabei spielten für die USA Bedenken über die Sicherheit Europas kaum eine Rolle.
Es ging und geht fast ausschließlich um das geostrategische Ziel der USA, ihre nach dem Ende des Kalten Krieges gewonnene Position der allein dominierenden globalen Großmacht zu erhalten. Die Beitritte der Ukraine wie auch Georgiens zur Nato wären die Krönung dieser seit 1994 betrieben Nato-Erweiterung nach Osten.Über eine solche Nato-Erweiterung würden die USA Russlands gesamte Süd-Westgrenze militärisch kontrollieren und somit das Land aus dem strategisch so wichtigen Schwarzen Meer und aus seinen traditionellen Einflussbereichen in Zentralasien verdrängen können. So wäre die Atommacht Russland als unliebsamer strategischer Mitkonkurrent weitestgehend ausgeschaltet.
Die USA, ein Land, das über 8.000 Kilometer von der Ukraine entfernt auf einem anderen Kontinent liegt, könnte durch vorgeschobene Militärbasen in der Ukraine Druck auf den gesamten asiatischen Raum inklusive China ausüben und die stark an Bedeutung gewonnenen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Asien und Europa beeinflussen.
Die USA verfolgen somit eigene machtpolitische und keine selbstlosen humanitären Ziele in der Ukraine. Die Ukraine ist nur durch ihre strategische Lage zwischen Europa und Asien zum Kriegsschauplatz geopolitischer Interessen geworden. Bei einer Friedenslösung dürften daher auch die eigentlichen ukrainische Interessen, trotz aller öffentlicher Solidaritätsbezeugungen, nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Einen wirklichen Frieden in der Ukraine und damit auch in Europa kann es nur geben, wenn es möglich würde, eine neue, von der Nato weitestgehend unabhängige Sicherheitsstruktur in Europa zu errichten, um so, wie in der Paris Charter der OSZE von 1990 gefordert, ein gemeinsames Haus Europa ohne Trennlinien zu schaffen. Das ginge nur mit einer europäischen Sicherheitsstruktur, die Russland einschließt. Hierfür sind aber die aktuellen Aussichten ausgesprochen schlecht.
Auch die Ukraine, obwohl wiederholt vom Westen vorgeschoben, kann darüber sicherlich keine selbständigen Friedensverhandlungen mit Russland führen. Sie kontrolliert keine der in diesem Krieg ausgefochten geopolitischen Interessen der Atommächte USA und Russland (und im gewissen Sinne auch Chinas). Zudem ist die Ukraine viel zu sehr von westlicher, insbesondere von amerikanischer finanzieller und militärischer Unterstützung abhängig, um eine unabhängige Position zu vertreten.
Wer kann einen Frieden mit Russland verhandeln?
Es kämen dafür nur die USA in Frage; die Europäische Union ist zu uneinig und schwach, um einen Schritt hin zu einem Verhandlungsfrieden mit Russland zu machen. Wie sehr dieser Krieg ein Krieg der USA ist, hat kürzlich erst der Besuch des Präsidenten Selenskyjs in Washington gezeigt; über Europa ist Selenskyj einfach hinweggeflogen.
Weiter gehts hier...
https://www.telepolis.de/features/We...e-7447930.html
Freiwillig ist nicht mehr so viel. Angeblich werden auf der Straße angetroffene Männer im wehrfähigen Alter (Immerhin schon 18 bis 60 Jahre) jetzt schon auf dem "kurzen Dienstweg" mobilisiert. Personalien aufnehmen, Einberufungsbescheid aushändigen und dann haben sie ein paar Tage Zeit. Das hat schon was von Shanghaien.
Heute am 9. Januar, wurde der ukrainische Stabschef der Spezialeinheit, Oberst der ukrainischen Grenztruppen, Yuriy Yurchik durch Artilleriefeuer getötet.
https://yt3.ggpht.com/7iUqs7pxQKtStR...jw=s1024-nd-v1
Bereits im August, starb der Kommandant der "Karpatska Sich"-Einheit Andriy Zhovanyk und ein bekanntes Gesicht der nationalistischen Bewegung in der Ukraine. Seit 1989 war er Mitglied deren radikalster Organisation, der "Nationalistischen Jugend der Ukraine". Er kämpfte seit 2014 im Donbas.
Jetzt fehlen noch die Terroristen Muslim Cheberloevsky und Muslim Idrisov. Sie sind Kommandeure der Sheikh Mansur Bataillon, eine Einheit von tschetschenischen Verbrechern und islamistischem Gesocks aus der IS. Diese kamen aus Syrien über der Türkei an die Front.
Die CIA karrt die Demokratiekämpfer heran, weil das Kanonenfutter ausgeht.
Muslim Cheberloevsky
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...momLw&usqp=CAU
Bereits vor paar Tagen wurden 55 von diesen Banditen eliminiert. Ich hoffe Kadyrows Leute werden die erwischen.
Aktuelle Meldung aus Russland:
Quelle:
Das Verteidigungsministerium der Ukraine berichtete von einem mächtigen Angriff auf Soledar durch russische Streitkräfte
9. Januar 2023 / 22:36 Uhr
Russische Streitkräfte begannen einen mächtigen Angriff auf das Dorf Soledar in der DVR. Dies wurde in ihrem Telegram-Kanal von der stellvertretenden Verteidigungsministerin der Ukraine, Anna Maliar, berichtet.
Der Beamte sagte, dass die russischen Streitkräfte zusätzliche Abteilungen verlegt, sich neu gruppiert und die Taktik geändert hätten. Sie setzten viele Angriffsgruppen ein, die aus den Kämpfern des Wagner PMC gebildet wurden, Mehrfachraketensysteme, Artillerie und Mörser werden massiv eingesetzt.
Zuvor dementierte der Oberst der LPR-Polizei, Witali Kiselew, Berichte über den Rückzug der Streitkräfte der Ukraine aus Soledar, berichtet FAN. Ihm zufolge müssen sich die Angriffseinheiten des Wagner PMC beim Vormarsch auf heftigen Widerstand stoßen. Ihm zufolge "stürmen" russische Kämpfer die Siedlung und "schlagen" den Feind.
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https://riafan.ru/23838060-minoboron...3885&t=teasers
Natürlich lügen beide Seiten, aber ich würde eher die Seiten glauben, die Russlands Niederlage nicht in den nächsten Tagen und Wochen seit Monaten beschwören. Ebenso Putins baldigen Tod.
Genauso muss man auch Russlands Erfolge kritisch beleuchten, sonst hätten sie schon die Ukraine nieder gerungen, aber man sollte nicht alles dort als Lüge abtun.
Weitere aktuelle Meldung aus Russland:
Quelle:
HEUTE UM 22:29 UHR
Offizier der Streitkräfte der Ukraine Berezovets sprach über eine sehr schwierige Situation in Soledar
Derzeit ist die Situation in Soledar (Volksrepublik Donezk) noch schlimmer als in Artemovsk (Bachmut / DVR). Dies wurde im sozialen Netzwerk vom ukrainischen Politikwissenschaftler und Offizier der Streitkräfte der Ukraine Taras Berezovets geschrieben.
Wie der Offizier bemerkte, ist es für ukrainische Formationen in Soledar sehr schwierig. Russische Truppen greifen in kleinen Gruppen an, in der Regel bis zu acht Kämpfer. Sie sind mit Handfeuerwaffen bewaffnet, RPGs. Angriffe auf die Stellungen der Streitkräfte der Ukraine gehen in "Wellen" weiter.
Zuvor hatte die stellvertretende Verteidigungsministerin der Ukraine, Anna Maliar, gesagt, dass russische Truppen eine groß angelegte Offensive in Soledar gestartet hätten. Angeblich werden hier die besten Reserven des Wagner PMC und der Streitkräfte der Russischen Föderation in die Schlacht geworfen.
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https://www.mk.ru/politics/2023/01/0...campaign=anons
Vor allem diese aktuelle Meldung aus Russland kann einiges erklaeren. Muss schwer fuer Sie sein, wenn man sich im HPF auch die Gegenseite anhoeren muss.
Quelle:
Das Verteidigungsministerium der Ukraine stellte einen starken Rückgang der Kampffähigkeit der Streitkräfte der Ukraine fest
Stellvertretender Verteidigungsminister der Ukraine Maliar: Die Kampffähigkeit der Streitkräfte der Ukraine sank aufgrund von Rekruten stark
9. Januar 2023, 22:10 Uhr
Die Streitkräfte der Ukraine (AFU) verloren aufgrund der großen Anzahl von Rekruten ihre Kampffähigkeit. Dies wurde am 8. Januar von der stellvertretenden Verteidigungsministerin der Ukraine, Anna Malyar, angekündigt, schreibt die Publikation "Strana.ua".
Ihr zufolge besteht der größte Teil der ukrainischen Armee derzeit aus rekrutierten Rekruten, die ein eher geringes Maß an Ausdauer und Moral haben.
"Und wir als moralisch erwachsene Gesellschaft müssen verstehen, dass Zivilisten bis vor kurzem einem extrem schwierigen moralischen und physischen Test der militärischen Realitäten unterzogen wurden", betonte Maliar.
Am 9. Januar berichtete der Vertreter der Volksmiliz der Volksrepublik Luhansk (NM LPR), Ivan Filiponenko, dass in Soledar eine Massenflucht ukrainischer Soldaten aus städtischen Gebäuden registriert wurde. Unterdessen versucht Kiew, den Rückzug aus Soledar zu vertuschen und seine Soldaten davon zu überzeugen, dass es dort angeblich eine Rotation gibt. Filiponenko nannte es eine "gängige Praxis" der ukrainischen Seite, die nichts mit der Realität zu tun habe.
Zuvor, am 29. Dezember 2022, sagte der Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine, Oleksiy Arestovich, dass ukrainische Militante in den Gebieten Artemiwsk (ukrainischer Name - Bachmut) und Soledar in der DVR schwere Verluste erleiden.
Ende letzten Jahres wurde über die Verabschiedung eines Gesetzes zur Stärkung der Verantwortung für Verstöße gegen die militärische Disziplin durch die Werchowna Rada der Ukraine berichtet. Für Desertion drohen also bis zu 12 Jahre Gefängnis. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Valery Zaluzhny, unterstützte den normativen Akt und betonte, dass die Flucht von Soldaten zu Positionsverlusten führt, die dann "zu einem sehr hohen Preis" wiederhergestellt werden müssen.
Russlands Spezialoperation zum Schutz des Donbass, dessen Bewohner sich weigerten, die Ergebnisse des Staatsstreichs von 2014 in der Ukraine anzuerkennen, geht weiter. Die Entscheidung, es zu halten, wurde vor dem Hintergrund der verschärften Situation in der Region aufgrund des häufigen Beschusses ukrainischer Truppen getroffen.
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https://iz.ru/1452280/2023-01-09/min...utm_term=43885
Für Völkermörder des Oval Office scheint es nicht gut zu laufen, was die Situation erst recht gefährlich machen könnte.
Zitat:
Biden’s existential angst in Ukraine
As for the war, the tidings from Donbass are extremely worrisome. Soledar is in Russian hands and the Wagner fighters are tightening the noose around Bakhmut, a strategic communication hub and lynchpin of Ukrainian deployments in Donbass.
On the other hand, contrary to expectations, Moscow is unperturbed about sporadic theatrical Ukrainian drone strikes inside Russia. The Russian public opinion remains firmly supportive of Putin.
The commander of the Russian forces, Gen. Sergey Surovikin has prioritised the fortification of the so-called ‘contact line,’ which is proving effective against Ukrainian counterattacks.
Pentagon is unsure of Surovikin’s future strategy. From what they know of his brilliant success in evicting NATO officers from Syria’s Aleppo in 2016, siege and attrition war are Surovikin’s forte. But one never knows. A steady Russian build-up in Belarus is underway. The S-400 and Iskander missile systems have been deployed there. A NATO (Polish) attack on Belarus is no longer realistic.
On January 4, Putin hailed the New Year with the formidable frigate Admiral Gorshkov carrying “cutting-edge Zircon hypersonic missile system, which has no analogue,” embarking on “a long-distance naval mission across the Atlantic and Indian Oceans, as well as the Mediterranean Sea.”
A week earlier, the sixth missile-carrying strategic nuclear-powered submarine of the Borei-A class, The Generalissimus Suvorov, joined the Russian Navy. Such submarines are capable of carrying 16 inter-continental ballistic missiles Bulava.
The fog of war envelops Russian intentions. Rice and Gates have warned that time works in favour of Russia: “Ukraine’s military capability and economy are now dependent almost entirely on lifelines from the West — primarily, the United States.
Absent another major Ukrainian breakthrough and success against Russian forces, Western pressures on Ukraine to negotiate a cease-fire will grow as months of military stalemate pass. Under current circumstances, any negotiated cease-fire would leave Russian forces in a strong position.”
This is a brutally frank assessment. Biden’s call to Scholz on Friday shows the angst in his mind, too. With the fragmentation of the political class within America, Biden can ill afford cracks in allied unity as well.
Under immense pressure from Biden, Germany and France caved in last week to provide Ukraine with Infantry Fighting Vehicles. Scholz also agreed that Germany will supply an additional Patriot air defense battery to Ukraine. (A top SPD politician in Berlin has since voiced reservations.)
Curiously, this was also the main thrust of an article a fortnight ago by a top Russian pundit Andrey Kortunov in the Chinese Communist Party daily Global Times titled US domestic woes could push Ukraine to sidelines of American public discourse.
Kortunov wrote: “Putting emotions aside, one has to accept that the conflict has already become existential not only for Ukraine and Russia, but for the US as well: the Biden administration cannot accept a defeat in Ukraine without facing major negative implications for the US positions all over the world.”
Kortunov was writing almost a fortnight before Rice and Gates began getting the same metaphysical perception. But the neocons aren’t yet prepared to accept that the choice is actually staring at them — Biden swimming alongside Putin toward a multipolar world order, or sinking in the troubled waters.
Biden’s existential angst in Ukraine - Indian Punchline
http://youtube.com/shorts/fcCBHyunPIU?feature=share
der grund für putins krieg in der Ukraine
Gerüchteweise sind zwei neue ukr. Armee-Korps östlich von Dnipro massiert. Sehen wir da Vorbereitungen für einen ukr. Stoß in Richtung Melitopol?
Ein weiteres Indiz sind ukr. Angriffe auf russ. Einrichtungen und Logistik in der Region Saporischschja. Die Ukros stehen unter Erfolgsdruck, man könnte sich vorstellen das sie was versuchen. Wie sind die Russen in dem Abschnitt aufgestellt?
Aktuelle militaerische Analyse von Dima, dem Betreiber des Military Summary-Kanals. Viel interessante Infos:
https://www.youtube.com/watch?v=-vFCCJezu0s
Derweil gab es noch diese Meldung:
https://img5.eadaily.com/c650x400/o/...71acc01e9.jpeg
Ukrainischer Oberst Jurtschik in der Nähe von Soledar getötet
9. Januar 2023 / 22:21 Uhr
...
https://eadaily.com/ru/news/2023/01/...ayone-soledara
Das weiß ich nicht, aus welchem Link Du Deinen letzten Beitrag zitierst, einer meiner Links war der hier
https://www.rf-news.de/rote-fahne/20...liches-kapital
Und das Bemerkenswerte daran ist dieser Satz
Zwei imperialistische Räuber stehen sich gegenüber
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?147237-Krisenherd-Ukraine&p=11475058#post11475058
Sh, dazu meinen Beitrag.
https://politikforen-hpf.net/showthr...5#post11477935
Die Ukros, Banderabanden und IS-Terroristen werden derzeit kräftig ausgeräuchert.
Zu den Wagner Jungs und Tschetschenen, gesellten sich die letzten Tage GRU Speznas. Sie machen Jagd auf spezielle Personen, die auf der Liste des SWR und FSB stehen.
Kiew bereitet schon die Niederlage vor, indem sie immer wieder sagen, es wäre sehr schwierig und man verlege immer mehr Einheiten. In Wahrheit werden sie buchstäblich gegrillt.
Zweifellos ist es schwer in diesem Krieg zwischen der Ukraine und Russland die Wahrheit herauszufiltern, aber gänzlich unmöglich ist es nicht.
Das die Russen erheblich höhere Verluste unter ihren Soldaten haben als die Ukraine ist anzunehmen und dafür gibt es gute Gründe.
1. Ein Angreifer braucht für den Erfolg seines Angriffs ein Verhältnis an Soldaten von 1:3. Ist der Gegner gut geschützt und im Schützengraben, so ist das Verhältnis 1:4. In urbanen Gebieten (Stadt) oder Gebirge ist das Verhältnis sogar 1:8. Russland konnte diese Verhältnisse an Soldaten nicht aufbringen. Auch eine Mobilisierung nützt wenig, wenn die Soldaten für die jeweiligen Aufgaben nicht spezifisch ausgebildet sind.
2. Die Ukraine hat von Anfang an auf Aufklärung gesetzt, sodass sie mithilfe von Drohnen und durch die Hilfe der Nato-Staaten (Satellitenaufklärung) immer über die Aktivitäten der Russen im Bilde waren.
3. Die Stärke der russischen Armee massiv mit der Artillerie den Widerstand des Gegner zu brechen gelang nicht, weil die Ukraine mit ihrer mobilen Artillerie die generische Artillerie schnell zerstören konnte. Ferner hat die Ukraine systematisch die russischen Kommando- und Leitstellen mithilfe von westlichen Raketenwerfern ausgeschaltet. Die Folgen sind, dass immer wieder chaotische Zustände unter den russischen Truppen ausbrechen, die die ukrainische Armee ausnutzt. Des Weiteren kommt es durch diesen gezielten Beschuss zu Versorgungsunterbrechen, die die russische Armee erheblich behindern.
4. Es ist Russland nicht gelungen eine Luftüberlegenheit in der Ukraine herzustellen. Der ukrainische Luftraum wird von der russischen Luftwaffe gemieden, weil die Furcht zu groß ist abgeschossen zu werden. Darüber hinaus wird die ukrainische Luftabwehr mithilfe westlicher Länder stetig verbessert.
Aus diesen paar Fakten lässt sich schon ableiten, dass der Krieg für Russland eher negativ verläuft. Wie der Krieg in den nächsten Monaten verlaufen wird, dies hängt davon ab, wie und mit welchen Waffen die Ukraine ausgestattet werden wird.
Mehr russische Soldaten an der Front bringen Russland jedoch nicht den Sieg, sondern geben nur mehr Ziele ab. Einer Artilleriegranate ist es nämlich völlig egal, ob in der Todeszone ihres Wirkungskreises 3 Soldaten stehen oder 30.