Sputniknews ist Springer auf russisch, auch nicht unbedingt glaubwuerdig. Da die Schaeden sich in Grenzen halten wohl aber im Rahmen des Moeglichen?
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Ich persönlich habe sowieso nie verstanden, wieso man den Tornado entwickelt und gebaut hat, er kann eigentlich nichts besser, als zum Beispiel die Phantom, er ist "nur" günstiger zu betreiben. Das Problem beim Tornado liegt aktuell wohl wirklich darin, dass man ihn bisher als Auslaufmodell betrachtet hat, nun aber vor der Aufgabe steht, ihn noch mal 10 bis 15 Jahren im Einsatz zu halten. Ich hoffe, die Bunzelwehr hat sich wenigstens vergewissert, dass die Zellen noch genug Flugstunden übrig haben, aber nicht mal da bin ich sicher. Der Eurofighter Typhoon dagegen ist im Prinzip bis heute nicht voll einsatztauglich, die vorhandenen Flugzeuge pendeln zwischen (kurzen) Phasen in den Einsatzverbänden, Wartung und Upgrades beim bzw. durch den Hersteller, allerdings gibt es - soweit mir bekannt - bis heute keinen finalisierten Stand der Aufrüstung, aber der von voller Einsatztauglichkeit gesprochen werden kann. Das ist schon blamabel, bedenkt man, dass die Entwicklung schon in den 70ern begann und das Gerät mal als "Jäger 90" eingeführt werden sollte. Aktuell hinkt EADS/Airbus unglaubliche 11 1/2 Jahre hinter dem revidierten Zeitplan von 2000 her, im letzten Jahr kamen wieder ein paar Monate dazu. Entsprechend findet sich für das nach wie vor unfertige Gerät keine neue (Export)-Kundschaft, zumal die Kosten merklich über denen für zum Beispiel die Su-27-Familie liegen, die zu vergleichbaren Kosten beschaffbaren US-Muster dagegen zumindest komplett einsatztauglich sind. Die Bunzelwehr hat für 40% Gesamt-Mehrkosten letztlich knapp 140 statt der geplanten 250 Eurofighter bestellt, von denen so um die 30 noch ausgeliefert werden müssen. Stand 2016 war allerdings, dass die neuen Maschinen direkt nach der Übernahme durch die Luftwaffe wieder an den Hersteller gingen, um aktualisiert zu werden, und dabei könnte es durchaus geblieben sein.
Ich habe mal beruflich mit Chlorgas gebleicht, Textilfasern. Allerdings im Wasserbad. Das spaltet mit Verbindung von Wasser Saeuren ab, Salzsaeure ist eine sehr starke Saeure. Und ueber den Umweg ueber chlorige Saeuren eben den bleichenden Singulettsauerstoff. Das als flaechendeckenden Kampfstoff einzusetzen halte ich fuer wenig wirksam; mit Wasser bindet und neutralisiert man das Gas. Ein nasses Tuch ueber den Kopf gezogen waere schon ein wirksamer Schutz. Ob das da wirklich stattgefunden hat, und was die Substanz gewesen sein soll, was das Chlorgas dann freigesetzt haben soll, einfach so ueber einen mit Chlorgas gefuellten Behaelter wohl eher nicht. Aber die sollen mal ihre Theorie vom Freisetzen von Chlorgas mal bringen. In einem Gebaeude gaebe es schon eine Wirkung; im freien eher weniger.
Springer ist wohl der einzige halbwegs relevante Medienkonzern der Welt außerhalb der USA und Israel, der frank und frei zugibt, dass er im Sinne der USA und Israels publiziert.
Soshana, ist es dir wirklich wert deine Beschützer in den Dreck zu ziehen, um bei uns abgehängten Globalisierungsverlierern besser dazustehen? Denke bitte mal drüber nach! Nicht wir hier werden dich und deine Kinder in Israel beschützen, sondern der Axel-Springer-Konzern im Rahmen seiner Möglichkeiten und sicher auch darüber hinaus. Also ein bisschen mehr Contenance und Dankbarkeit, weniger Chuzpe und David Copperfield...