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Flaschengeist
Dauermaske meint nicht 12 h am Tag sondern die tägliche Anwendung von normalen Masken. Mit Maske fummelst Du Dir 5 mal mehr im Gesicht rum als ohne. Der Biotop unter einer einer Maske dürfte zudem ein perfektes Klima für Viren & Pilze sein.
Bei mir nicht, ich setze die Maske nur täglich für 5 Minuten auf.
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Valdyn
Die Rechnung zahlen aber nicht die 55+, also die, die es letztlich zu verantworten hätten, sondern vor allem die U-40-jährigen.
Deswegen tangiert mich Corona auch nicht so, weil ich bereits in den Jahren zuvor gelernt habe, schwierige Zeiten zu planen und abzufedern.
Aus allen Wolken fallen ja nur Idioten, die ohne Puffer gefahren sind und plötzlich merken, wenn eine Monatsmiete ausfällt, dass sie am Rande der Existenz sind.
Aber so fahren die ganzen Festangestellten, die sich auf den Staat und ihre Arbeitgeber verlassen haben.
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Bolle
Das darf doch nicht wahr sein ! Sag' dass das nicht wahr ist ! :angst:
Wenn jetzt auch noch "Germany’s Next Topmodel" gestrichen wird, dann dann dann ist aber der Teufel los ! :cool:
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tosh
Bei mir nicht, ich setze die Maske nur täglich für 5 Minuten auf.
Beim Toilettengang vermutlich ? :hmm:
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Arndt
800.000 Tote bedeutet lediglich, dass 800.000 Menschen verstorben sind, die sich mit COVID 19 infiziert haben. Das wiederum ist eine statistische Angabe, die darauf fußt, dass sie positiv getestet waren und nicht etwa, dass sie an COVID 19 verstorben sind. Das zweifelsfrei zu belegen, ginge nur über Obduktionen mit histologischen Untersuchungen befallener Organe. Die von dir zitierte Studie arbeitet also lediglich mit retrospektiver Statistik und ist keine prospektive Studie. Dazu kommt, dass allen Testmöglichkeiten (sowohl Antigen- als auch Antikörpertesten) ein leider nicht zu vernachlässigendes Maß an Ungenauigkeit und Irrtumswahrscheinlichkeit immanent ist. Es ist also mitnichten so, dass ein positives Testergebnis eine COVID-19- Erkrankung bedeutet. Das alles sollte man bedenken, wenn man mit solchen Studien argumentiert, um die Gefährlichkeit von COVID-19 unter das Volk zu bringen. Ich könnte dir Studien nennen, die die Gefährlichkeit von unter dem öffentlichen Radar befindlichen sogenannten "Volkskrankheiten" beleuchten mit wahrlich gruseliger Bilanz. Da gibt es kein öffentliches Aufstöhnen, solche Krankheiten werden einfach als zu alltäglich und zu banal wahrgenommen, um allgemeines Erschrecken zu erzeugen. Beispielhaft nenne ich nur die Herzinsuffizienz mit schlechterer Prognose als Krebs oder den Typ 2- Diabetes. Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin kein "Corona- Leugner" und kann es auch aus Gründen, die hier keine Rolle spielen, gar nicht sein. Es ist nur bei den verwirrenden und inzwischen viel zu zahlreichen Panik- und Sensationsmeldungen aus Politik und Medien dringend geboten, etwas weniger auf Emotionen in der Aufklärung zu bauen als auf Evidenzbasiertes.
Da magst du schon recht haben, aber auch gegen die sog. Volkskrankheiten wird mit Gesetzen, Vorschriften und Informationsprogrammen angekämpft. Hier liegt das Problem darin, dass es in der Regel an einem selbst liegt, ob man sich zum Beispiel den Gefahren durch Rauchen und falscher Ernährung aussetzen will.
Im Fall dieser Pandemie liegt die Sache etwas anders: Natürlich wäre es möglich, die Seuche einfach durchlaufen zu lassen. Die Folge wären zig Millionen Infektionen, Millionen Erkrankungen mit den entsprechenden Arbeitsausfällen und eben auch Hundertausende Tote in den verschiedenen Altersgruppen.
Was hätte es wohl für Folgen für unsere Gesellschaft, wenn der Eindruck entstünde, die Beschäftigten im Gesundheitswesen und in der Versorgung der Pflegebdürftigen werden mit der Bewältigung der Krise sich selbst überlassen? Was hätte es für Folgen, wenn die Älteren den Eindruck bekommen, sie würden den wirtschaftlichen Interessen des Landes und den Freizeitinteressen der Jüngeren geopfert? Wie würde sich das auf das Gesundheits- und Pflegesystem nach Corona auswirken? Wie würde sich ein solch unsolidarisches Verhalten auf das Wahlverhalten der Älteren auswirken? Was würde das für unsere Demokratie und auch für unsere Wirtschaft bedeuten? Was würde das mit unserer Gesellschaft machen?
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Klopperhorst
Deswegen tangiert mich Corona auch nicht so, weil ich bereits in den Jahren zuvor gelernt habe, schwierige Zeiten zu planen und abzufedern.
Aus allen Wolken fallen ja nur Idioten, die ohne Puffer gefahren sind und plötzlich merken, wenn eine Monatsmiete ausfällt, dass sie am Rande der Existenz sind.
Aber so fahren die ganzen Festangestellten, die sich auf den Staat und ihre Arbeitgeber verlassen haben.
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Oftmals sind es auch nur Menschen, die dem Slogan "kaufen Sie heute, bezahlen sie später" zum Opfer gefallen sind.
Manche leben auch so, als würden sie 8000 € Netto verdienen...
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Panther
Wo waren dann die Ausbrüche im Juli und August, als die Leute Urlaub an der Ost- und Nordsee machten.
Und im August war es für 2 Wochen schon recht frisch im Norden.
Hört man sich 3 Experten an , hat man 3 unterschiedliche Meinungen.
Jeder erzählt einen anderen Schmarrn.
In Berchtesgaden könnte es an den Pendlern liegen die von und nach Kuchl pendeln das 20 km entfernt in Österreich liegt und die höchsten Infiziertenzahlen in Österreich hat.
8 Kommunen in Bayern haben schon die Ampel dunkelrot, Infizienz über 100. Aber das reicht nicht, Herr Söder.
Berchtesgaden ist über 200. Dafür muss noch schwarz eingeführt werden: Ampel ganz aus.
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Schwabenpower
Sehr witzig. Die faulen, dummen und ungebildeten braucht kein Mensch. Warum wohl gibt es Fachkräftemangel bei gleichzeitig hoher Arbeitslosigkeit?
Hier findet sich auch kein Nachwuchs. Kaum jemand unter 50 hier. Weder unter den Büroleuten noch auf dem Bau.
Entlassen werden übrigens zuerst die Jüngeren
Bei mir bewerben sich nur 40+ Leute, die vorgeben, gute Softwareentwickler zu sein, wenn man nachsieht, was sie bisher geleistet haben, kommen ein paar lausige Admin-Jobs raus.
Aber sie wollen 5000 Netto verdienen.
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Rabauke076
Bei meinem Mann müsste er aber erstmal am Betriebsrat und der Gewerkschaft vorbei !
Ja klar...das ist der übliche Weg. :trost:
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Klopperhorst
Deswegen tangiert mich Corona auch nicht so, weil ich bereits in den Jahren zuvor gelernt habe, schwierige Zeiten zu planen und abzufedern.
Aus allen Wolken fallen ja nur Idioten, die ohne Puffer gefahren sind und plötzlich merken, wenn eine Monatsmiete ausfällt, dass sie am Rande der Existenz sind.
Aber so fahren die ganzen Festangestellten, die sich auf den Staat und ihre Arbeitgeber verlassen haben.
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Die Festangestellten bekommen ja wenigstens noch Kurzarbeitergeld, wenn sie nicht ohnehin normal weiterarbeiten.
Es trifft wohl eher die Soloselbständigen, all die Dozenten in der Umvolkungs- und Umschulungsindustrie, die in normalen Zeiten 6000 Euro brutto verdienen, und jetzt zum Jobcenter müssen, weil sie nichts zurückgelegt haben.