AW: Die Angst der Juden in Europa
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ABAS
Ich glaube nichts sondern ich nutzte mein Wissen und gebe das hier zu Kenntnis.
Du liegst mit Deinem Statement doppelt falsch. Erstens spielt Religion und damit auch die juedische Minderheitsregligione in China keine Rolle sondern die hohen Aemter werde an Chinesen vergeben nach charakterlicher Faehigkeiten, sozialer Kompeten und fachlicher Qualifikation. Das gilt sowohl fuer die Regierungsaemter wie auch in der freien Wirtschaft. Ob ein Chinese z.B. Buddhist, Christ, Jude oder Muslime aus religioeser Sichtweise ist, hat keinen Einfluss. Religion bezieht sich in China nur auf das Innenverhaeltnis und ist im Aussenverhaeltnis scheissegal.
Versucht ein Amtstraeger religioese Interessen mit dem Amt zu verknuepfen dann fliegt er. Hat er dadurch massgeblichen Schaden fuer das Volk oder den Staat anrichten koennen wird er dafuer streng bestraft bis hin zur Todesstrafe wenn Schaeden in Millionenhoehe (EURO) entstanden sind.
Zweitens irrst Du Dich auch mit dem Ansehen der Chinesen ueber Beziehungen mit judischen Geschaeftspartner aus Israel und Regierungsvertretern Israels. Chinesen kommen mit der harten Geschaeftsmentalitaet der Juden genauso gut klar wie mit der Mentaliataet der Araber. Es wird auf Augenhoehe verhandelt und die 1. Garde wird eingesetzt.
Fuer Europaer und die Amis reicht die 2. oder 3. Garde ohne das es eine dreiste Anmassung, Ueberheblichkeit oder sogar eine unangebrachte Demonstration der Ueberlegenheit waere.
Chinesen koennen eben Schwerpunkte setzten und man "verpulvter" nicht die Resourchen der besten Fuehrungspersoenlichkeit in Regierung und Wirtschaft indem man die mit minderqualifizierten Managern aus den westlichen Laender langweilt.
Vorurteile bestehen bei chinesischen Regierungsamtstraegern wie durchweg bei fast allen Entscheidungstraegern im Umgang und bei Vertragsverhandlungen mit Vietnamesen und postfeudalistischen Hardlinern aus der Provinz Taiwan die zum Mutterland gehoert, was aber die postfeudalistischen Versager und Vasallen der USA bis heute nicht einsehen und eingestehen wollen obwohl die Provinz Taiwan ohne die Wirtschaftsbeziehungen mit dem Mutterland nur politischen
scheinbar autonom bestehen kann.
Ich mache im uebrigen auch keine oder nur selten Geschaefte mit Taiwanesen und Vietnamesen. Falls das erforderlich und unvermeidbar sein sollte lasse ich das von Partnern aus China erledigen. Ansonsten sind mir im geschaeftlichen Umgang Juden lieber als Araber weil die Araber einem kraeftig auf die Nerven gehen koennen und das mit Absicht und eiskalter Berechnung machen um die
Geschaeftspartner zu ermueden und dann zu uebervorteilen. Mir liegt dieser Teppichhaendler- und Basarstil der Araber nicht sondern knallharte Offenheit!
Deine Schilderungen repräsentieren wenig praktische Erfahrungen mit chinesischen Geschäftsleuten und viel mehr Wunschdenken.
Glaube mir, dass ich nach fast zwei Jahrzehnten engen geschäftlichem Zusammenarbeitens mit chinesischen Unternehmern vor Ort (vorwiegend aus Hongkong, Singapur, Taiwan und natürlich Mainland) so ziemlich sämtlichen Mätzchen und Methoden wie auch sonstigen Usancen der Chinesen kennenlernen musste; oft auch im Beisein von westlichen Geschäftspartnern aus europäischen Ländern und den USA.
In Kürze, um keine langatmigen Abhandlungen zu schreiben:
1. Es stimmt ganz einfach nicht, dass die Chinesen für Verhandlungen mit Juden oder Arabern bessere Leute delegieren, als beispielsweise für westliche Partner. Die härtesten Verhandler sind oft auch in europäischen oder amerikanischen Firmen zu finden. Du hast anscheinend noch keine Amis oder Franzosen erlebt, wenn die versuchen, die Chinesen auf etwas festzunageln.
2. Die Regierungsdoktrin ist selbstredend auf Unnachgiebigkeit gegenüber jedwedem fremdländischen Einfluss ausgelegt und gilt genauso für Juden, Araber, Europäer, Amis und sogar Japaner.
Der Stachel des Opiumkrieges sitzt immer noch sehr tief und man hat den Amis und den Inselaffen bis heute noch nicht verziehen, dass sie mitverantwortlich sind für den Untergang des Kaiserreiches.
Aber auch der seinerzeitige Einfluss der Juden wurde nicht vergessen. Man redet zwar nicht darüber, aber man ist sehr zurückhaltend und äusserst misstrauisch.
3. Die härtesten chinesischen Geschäftsleute sind ohne jeden Zweifel die Taiwanesen. Gegen die kommt kein Mainlander an. Der Taiwanese ist aber quasi ein Compatriot (steht auch so an den Grenzübergängen nach China) und man ist bemüht, aus den Tricks und Mätzchen der Taiwanesen zu lernen. Eine Art Hassliebe unter Brüdern.
Deine Bezeichnung der Taiwanesen als postfeudalistische Versager ist nun aber völlig daneben. Die große Zahl taiwanesisch-mainländischer Joint-Ventures in China (berühmtes aktuelles Beispiel: Foxconn-Apple) spricht eindeutig dagegen. Nahezu die gesamte taiwanesische Industrie wurde im Laufe der letzten beiden Dekaden ins Mainland verlegt, was ja nicht unbedingt für ein Versagen der Taiwanesen sprechen würde.
4. Vietnamesische Geschäftsleute sind wieder ein ganz anderes Genre und nicht mit den Chinesen vergleichbar.
Ich weiss nicht, woher du deine Erfahrungen mit den chinesischen Geschäftsgebaren hast, aber auf jeden Fall widersprechen sie meinen Erfahrungen diametral.
Wenn mir schon zahlreiche Chinesen (beim Business-Dinner und mit durch einige Gläser XO oder Maotai gelockerten Zungen) zuflüsterten, dass Hitler doch mit dem, was er getan hat, recht gehabt habe, kann an deiner Schilderung verschiedenes nicht stimmen.
AW: Die Angst der Juden in Europa
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ABAS
Ich halte es mit der Wissenschaft und erkenne Juden nicht als eine
eigene Ethnie bzw. eigenes Volk sondern als religioesen Volksgruppe
an. Damit bin ich auf der Seite des Verstandes und der Mehrheit
aller Menschen auf der Welt.
In China sind Juden auch nicht als Ethnie anerkannt sondern nur
das was sie sind. Als religiose Minderheitsvolksgruppe. Wenn in
China Juden im Provoinzrat oder Staatsrat politisch taetig sind
oder Regierungsaemter innehaben ueben sie diese Taetigkeit als
Chinesen aus und nicht als Juden. Es gibt darueber auch keinen
Diskussionsbedarf weil das eine Selbstverstaendlichkeit ist.
Es gibt in China 54 anerkannte ethnische Volksgruppen und unter
Einbeziehung der unterschiedlichen Kulturellen Brauchtuemer mit
Religionen gibt es 550 chinesische Volksgruppen die allesamt dem
Volk der Chinesen in der Nation China angehoeren.
Was Du oder die Chinesen als Volksgruppe anerkennen,muss ja für andere Menschen nicht bindend sein.
Wenn sich die Juden selbst als Volk bezeichnen,kann es ja nicht falsch sein,wenn ich sie ebenfalls als Volk bezeichne.
Selbst wenn sie wissenschaftlich kein Volk sind,kann man sie nicht dazu zwingen,sich zum deutschen,französischen,italienischen... Volk zu bekennen.
Dann sollen die Juden sich eben entscheiden,ob sie ein eigenes Volk sein wollen,oder ob sie ein Teil des Volkes sein wollen,in dessen Land sie gerade leben.
Mann kann nicht zwei Völkern zugleich angehören,sondern man muss sich zu einem einzigen Volk bekennen.
AW: Die Angst der Juden in Europa
Es ist nicht richtig, sich dermaßen um die Belange der Wesen zu kümmern, dabei viel Zeit zu vergeuden,
und sich am Ende weniger Zeit um seine Kultur einbringen zu können.
Es sollte umgekehrt sein.
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Chronos
Das mag durchaus auch der Fall sein, aber das wirklich Groteske ist, dass die sich mit ihren Aktivitäten selbst demaskieren und ihr angebliches Deutschsein ad absurdum führen.
Die Herrschaften agieren mit gespaltener Zunge und daher nehme ich ihre Absonderungen gegen den Islam auch nicht mehr ernst.
Die wettern aus sehr eigennützigen Gründen gegen die Musels, aber das Schicksal der Deutschen geht denen auch bei diesem Aspekt am Hintern vorbei.
Ja, je mehr sie absondern, umso mehr werden die wahren Ziele bekannt.
Deswegen habe ich das Durcheinanda auch wieder von meiner Spamliste genommen, es ist geradezu köstlich die Vehemenz der in fast allen Beiträgen versteckten Absichten zu sehen.
Die Schande für den mexikanischen Bundesstaat ist dagegen noch einfacher zu durchschauen und gar zu lenken, wie man eben Dummheit so vorführen kann.
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Rüganer
Ja,aber "Tabasco" zum Beispiel,ist nicht gläubig und bezeichnet sich trotzdem als Jüdin.
Das völkische Argument bezüglich der Juden verstehe ich selbst auch nicht.
Denn man kann schließlich auch durch Konversion zum Judentum Jude werden.
Das ist nach ethnologischen Maßstäben widersprüchlich und ist in keinem anderen Volk möglich.
Ich kann als Türke schließlich auch kein Deutscher sein, von staatlicherseite schon, aber nicht nach den Gesetzen der Ethnologie und Begriffe wie Deutsch-Türke finde ich persönlich oberpeinlich.
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Commodus
Welchen Beweis gibt es für die angekündigte Erscheinung?
Es handelt sich hier um den Glauben an etwas und das unterliegt nicht der Beweisbarkeit.
Es ist einfach die Idee einer Erlöser-Figur !
Für Juden und Christen ist es der Messias und für z.b. viele Deutsche war/ist es der Führer.
Das kann man handhaben wie man möchte.
(Ehrlich gesagt bereue ich es den Führer und den Messias in einem Atemzug genannt zu haben :D)
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Makkabäus
Das völkische Argument bezüglich der Juden verstehe ich selbst auch nicht.
Denn man kann schließlich auch durch Konversion zum Judentum Jude werden.
Das ist nach ethnologischen Maßstäben widersprüchlich und ist in keinem anderen Volk möglich.
Ich kann als Türke schließlich auch kein Deutscher sein, von staatlicherseite schon, aber nicht nach den Gesetzen der Ethnologie und Begriffe wie Deutsch-Türke finde ich persönlich oberpeinlich.
Sehr richtig!
Wer durch einen Zentralrat in Deutschland vertreten wird, hat mit dem Wohl Deutschlands wohl nicht viel im Sinn.
Und schon erkennen wir, wer uns nicht besonders wohlgesonnen ist, aber umso mehr unseren Brieftaschen:
- Zentralrat der Muslime
- Zentralrat der Juden
- Zentralrat der Roma und Sinti
Und nun stellen wir uns folgende Fragen:
1. Weshalb gibt es noch keinen Zentralrat der Neger (oooohhh shit, hoffentlich habe ich jetzt keine schlafenden Hunde geweckt...)?
2. Weshalb gibt es keine Zentralräte der Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen etc. pp.?
Habe die es nicht nötig, durch Zentralräte repräsentiert zu werden, oder haben die bloß keine ausreichend starken Lobbys?
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ABAS
Ich glaube nichts sondern ich nutzte mein Wissen und gebe das hier zu Kenntnis.
Du liegst mit Deinem Statement doppelt falsch. Erstens spielt Religion und damit
auch die juedische Minderheitsregligione in China keine Rolle sondern die hohen
Aemter werde an Chinesen vergeben nach charakterlicher Faehigkeiten, sozialer
Kompeten und fachlicher Qualifikation. Das gilt sowohl fuer die Regierungsaemter
wie auch in der freien Wirtschaft. Ob ein Chinese z.B. Buddhist, Christ, Jude oder
Muslime aus religioeser Sichtweise ist, hat keinen Einfluss. Religion bezieht sich
in China nur auf das Innenverhaeltnis und ist im Aussenverhaeltnis scheissegal.
(...)
Hör doch doch auf zu spinnen!
In keinem Land der Welt, und erst recht nicht im durch und durch korrupten China, werden hohe Ämter und Funktionärsposten nach charakterlichen Fähigkeiten, sozialen Kompetenzen und fachlicher Qualifikation vergeben.
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Bari
Da schau her! Und kannst Du als besonnener, meiner Ansicht nach ausgewogen und auf Gleichgewicht bedachter Mensch, denn nachvollziehen, dass diese Heilsidee uns Nichtjuden in ihrer Ausrichtung und Einschließung von uns als Nichtjuden eine Einmischung, ja einen Affront darstellt?
Wir sind nicht Juden! Wir wollen euer Heil nicht und erst recht keine Netzwerke, die in unseren Ländern euer uns einschließendes Heil vorbereiten und befördern. In diesem messianischen Treiben gleicht ihr den Muslimen und damit seid ihr uns lästig.
Euer Heil stößt uns sogar zu Gutteil ab, wenn wir schon sehen, wie ihr eure Säuglinge ohne Narkose am Genital verwundet im Namen eures grausamen Gottes.
Du spürst auch die Monstranz eures Anspruchs! Das lastet auf Dir. Es drückt Dich.
Lasst uns doch unsere Freude ohne euren Heilsplan zu streben und zu schaffen.
Das könnt ihr nicht?
Das ist Wahn im reinsten Sinne.
Du schreibst ja vernünftig. Aber Du weisst ja, dass das Judentum den Wahn institutionalisiert und per Gruppenkohäsion versiegelnder (Blut)-Rituale immer und ohne Unterlass fortschreiben muss, da alles andere die NEgation des Judentums verhieße.
Du könntest in Deinem Leben zu riesenhafter geistiger Größe schwingen, ließest Du dich los von dem Korsett des Judentums und gingest ein in ein neues Reich, wo Du als ehemaliger Hebräer zu kaum ermessender Ehre kommen würdest.
Das wäre eine Leistung, die erschaudern ließe!
Die Juden sind nur verpflichtet in der Diaspora zu verharren, nur Gott und sein Messias können diesen Bann brechen und endlich diesen "Gast-Status" unter den Völkern beenden.
Solange das nicht geschehen ist, müssen wir weiter unter den Völkern leben.
Theoretisch könnten natürlich alle Juden Deutschland verlassen, die "Diaspora-Welt" ist schließlich groß genug und nicht nur auf Deutschland beschränkt.
Es gibt genug andere Auswanderungsmöglichkeiten, aber ist das wirklich eine Wurzel des Problems ?
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Makkabäus
Das völkische Argument bezüglich der Juden verstehe ich selbst auch nicht.
Denn man kann schließlich auch durch Konversion zum Judentum Jude werden.
Das ist nach ethnologischen Maßstäben widersprüchlich und ist in keinem anderen Volk möglich.
Ich kann als Türke schließlich auch kein Deutscher sein, von staatlicherseite schon, aber nicht nach den Gesetzen der Ethnologie und Begriffe wie Deutsch-Türke finde ich persönlich oberpeinlich.
Ist dir deine Religion wichtiger als dein Volk?