AW: Krasser Mordfall in den USA
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Buella
In Deutschland gab es ja einen ähnlichen Fall, wo sich die Behörden bemühten, daß die Öffentlichkeit nichts davon erfahren sollte.
Nachdem der illegrantische Betriebsunfall bekannt wurde, kamen bereits die ersten Experten aus ihren ideologischen Löchern gekrochen und mahnten u. a. vor einer „Entmenschlichung der Täter“
Nur für´s Protokoll!
Wie war das nochmals mit dem Schwerstkriminellen George Floyd als dieser von einem Polizisten "ermordet" wurde.
Welche Reaktionen wurden da verharmlost, bzw. Verständnis gezeigt, als ganze Straßenzügen in Schutt und Asche gelegt wurden.
Stichwort black lives matter
(Fettung von mir)
Black Crimes Matter
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08.09.2025 • 201
Abgelehnter Asylbewerber
Fall Liana K.: Juristin warnt vor „Entmenschlichung der Täter“
Nach dem Tod der 16-jährigen Liana K. in Friedland mahnt Strafrechtlerin Susanne Beck, die Debatte nicht auf Herkunft und Aufenthaltsstatus des Verdächtigen zu verengen. „Sonst endet das in einer Entmenschlichung der Täter“, sagte sie der Presse.
Von Redaktion
...
https://apollo-news.net/fall-liana-k...hung-der-tter/
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"Entmenschlichung" passt nicht, denn es sind nunmal gefährliche Affenmenschen mit niedrigem IQ. Daher ist die Wahrscheinlichkeit für solche Verbrechen deutlich anders zwischen den Menschensorten.
AW: Krasser Mordfall in den USA
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DonauDude
Black Crimes Matter
Das widerspricht jetzt aber schon der Haltungs-Etikette und Überzeugung in "unserer Demokratie".
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Klopperhorst
Es gibt dafür zwei Hinweise.
Man erkennt, daß er mit sich selbst spricht, einige Sekunden vor der Tat.
Später steht er einfach im Zug und spricht anscheinend auch mit sich selbst.
Dies muss aber nicht auf Drogen, sondern kann auch auf einem schizophrenen Anfall, basieren.
Der Hauptfehler der Frau war, einem Neger einfach den Rücken zuzuwenden.
Osteuropäerinnen haben diesen natürlichen Schutzreflex nicht, weil sie Neger eher als sexuell attraktiv empfinden und sich in ihrer Gegenwart sicher fühlen.
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Die wird das gar nicht mitbekommen haben, was da hinter ihr ablief. Die Leute glotzen nur noch auf ihr Smartphone und vergessen dabei völlig ihre Umgebung. Speziell die Generation Z tut sich da besonders hervor. Da läuft man auch mal auf ne viel befahrene Strasse oder purzelt ne Treppe runter.
Alles schon erlebt. Selbst aufm Fahrrad glotzen die noch auf die Geräte.
AW: Krasser Mordfall in den USA
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Klopperhorst
Es gibt dafür zwei Hinweise.
Man erkennt, daß er mit sich selbst spricht, einige Sekunden vor der Tat.
Später steht er einfach im Zug und spricht anscheinend auch mit sich selbst.
Dies muss aber nicht auf Drogen, sondern kann auch auf einem schizophrenen Anfall, basieren.
Der Hauptfehler der Frau war, einem Neger einfach den Rücken zuzuwenden.
Osteuropäerinnen haben diesen natürlichen Schutzreflex nicht, weil sie Neger eher als sexuell attraktiv empfinden und sich in ihrer Gegenwart sicher fühlen.
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Dass Frauen naiv sind ist nichts Neues, in allen Nationen so und wahrscheinlich einfach auf den weiblichen Verstand zurückzuführen, der evolutionär nicht unbedingt auf vorausschauenden Gefahrenerkennung und -abwehr ausgelegt ist. Diese Rolle hatte früher immer der Mann übernommen. Andererseits laufen in den USA so viele schräge Vögel herum, dass man wohl durchdrehen würde, wenn man auf jeden Einzelnen Acht nimmt. Aber in den USA darf man sich wenigstens noch verteidigen. In einem Land wie Deuschland, in welchem die Politiker ihre eigene Bevölkerung wie auf dem Silberteller Gewalttätigen aus Herrenländer aussetzen, die sie selbst eingeladen haben, sieht das natürlich schon anders aus.
Ich hab gehört, dass die sogar Pfefferspray verbieten wollen.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...ai.chatgpt.jpg
AW: Krasser Mordfall in den USA
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Old_Grump
Ja eben. Deswegen ist es gerade nicht ausgewogen. Afroamerikaner sollten entweder am besten nach Liberia umgesiedelt werden oder separate Reservate in den USA bekommen. Apartheid bzw. Segregation war eine sinnvolle Einrichtung und deren Abschaffung hatte mörderische Konsequenzen.
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Buella
"Resozialisierung" heißt das Zauberwort und kann in nicht seltenen Rückfall-Taten immer wieder bewundert werden.
Dumm halt für die Opfer ... interessiert aber die Herrscher über Leben und Tod nicht die Bohne.
Der hätte mindestens 10 Jahre in der Psychiatrie verbringen müssen, oder in den Zoo o.ä. Einrichtung. Eine Kannibaleninsel vielleicht.
Völlig unverständlich, so jemanden wieder in die Öffentlichkeit zu entlassen.
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SprecherZwo
Ist ja fast wie in der BRD, dabei soll die Ami-Justiz doch angeblich so knallhart sein. Naja bei Weissen vielleicht.
Charlotte Mecklenburg County ist von Deutschen gegründet worden, also mit natürlichem Gutmenschentum infiziert.
Der Staat war auch eher demokratisch, im Gegensatz z.B. zu Texas.
Wohl herrscht dort auch wegen der Rolle als ehem. Sklavenhalterstaat eine besonders laxe Politik gegen Neger mit ihrer höheren Gewaltaffinität vor.
Die 14-fache Freilassung der Bestie scheint damit zusammenzuhängen.
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DonauDude
Der hätte mindestens 10 Jahre in der Psychiatrie verbringen müssen.
Völlig unverständlich, so jemanden wieder in die Öffentlichkeit zu entlassen.
Kann man ausschließten, daß so jemand nach 10 Jahren gefahrlos auf die Menschheit losgelassen werden kann?
AW: Krasser Mordfall in den USA
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Candymaker
Dass Frauen naiv sind ist nichts Neues, in allen Nationen so und wahrscheinlich einfach auf den weiblichen Verstand zurückzuführen, der evolutionär nicht unbedingt auf vorausschauenden Gefahrenerkennung und -abwehr ausgelegt ist. Diese Rolle hatte früher immer der Mann übernommen. Andererseits laufen in den USA so viele schräge Vögel herum, dass man wohl durchdrehen würde, wenn man auf jeden Einzelnen Acht nimmt. Aber in den USA darf man sich wenigstens noch verteidigen. In einem Land wie Deuschland, in welchem die Politiker ihre eigene Bevölkerung wie auf dem Silberteller Gewalttätigen aus Herrenländer aussetzen, die sie selbst eingeladen haben, sieht das natürlich schon anders aus.
Ich hab gehört, dass die sogar Pfefferspray verbieten wollen.
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Richtig; die Opferrate unter Einheimischen muss hoch gehalten werden; daher Verbot aller Notwehrmittel.
Die "Gutmenschen" hatten den Täter 14 Mal laufen gelassen, wie sie auch bei uns jede Abschiebung zu verhindern versuchen.
Keiner der sogn. Mitbürger greift auch nur ansatzweise ein, sie lassen das Opfer verbluten.
Polit-Täter wie Merkel bekommen dafür noch politische Preise.
Das ist aktuell die Situation, im Westen.
Ich finde schon das erste Standbild bedrohlich.
So ein Irrer sitzt hinter einer kleinen Blondine, die ihre Haare unter einer Mütze versteckt. Der Instinkt sagt, bedrohlich. Aber das wäre Rassismus.
Ich glaube, dass der Täter auf Crystal Meth war und Satan ihm den Befehl gab, die Blonde zu erstechen.
Das ist ne Teufelsdroge. Trump will ja aktuell die Drogenbosse in die Luft sprengen, was die Demokraten verhindern wollen.
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Buella
Kann man ausschließten, daß so jemand nach 10 Jahren gefahrlos auf die Menschheit losgelassen werden kann?
Nein, Psychater sind nur Kaffeesatzleser, ungefähr so, wie ich den Hunger vom Kater voraussagen kann.