Noch ist es nicht soweit und wir sollten alles daran setzen das es nicht soweit kommt !
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Ich vermute das österreichische linke Regime wird versuchen den Sellner Bürgerrechtelos zu machen
wie das das deutsche Regime mit Höcke versucht, aber jeden schlimmen Islamisten verschont,
egal was dieser in Deutschland anstellt.
Wie der COMPACT-Sieg gegen Sellner missbraucht wird
Von Jürgen Elsässer9. Juli 2025
Konspirativ: Martin Sellner (im Bademantel) bespricht sich mit COMPACT-TV-Chef Paul Klemm. Foto: COMPACT
Unser Sieg im Verbotsverfahren wird im Mainstream, aber auch von einigen AfD-Angsthasen als Aufforderung genommen, Martin Sellner auszugrenzen. Offensichtlich haben sie die Bedeutung des COMPACT-Urteils gar nicht verstanden. Dabei kann man alles Notwendige zu diesem Prozess incl. Urteilsbegründung in der Juli-Ausgabe von COMPACT nachlesen. Hier bestellen.
Der 24. Juli war ein Sieg für COMPACT und für die Pressefreiheit ganz allgemein. In den ersten Stellungnahmen der Leitmedien wurde das auch klar geschrieben. „Ein Sieg für Elsässer“, titelte zum Beispiel die „Tagespost“. In der „Berliner Morgenpost“ hieß es: „Profitiert hat vor allem Jürgen Elsässer“. „Sieg für COMPACT – die rechtsextreme Normalisierung schreitet voran“, jammerte die linksradikale Amadeu-Antopnio-Stiftung. In der Tat bringt unser Sieg vor Gericht enorme Erleichterung für alle, die ebenfalls unter dem Damoklesschwert des Verbotes stehen. Neben anderen Medienprojekten betrifft das vor allem die AfD: Die Scheinargumente, mit denen COMPACT verboten werden sollte, sind die gleichen wie in der Verbotshetze gegen die AfD.
Die Verzagten
Anstatt aber diesen Befreiungsschlag zur eigenen Offensive zu nutzen, gewannen nach einigen Tagen die Verzagten im AfD-Lager die Oberhand. Vielleicht war es die rechtsliberale „Junge Freiheit“, die den neuen Akzent gesetzt hat. Sie schrieb am 28. Juni, vier Tage nach dem Urteil: „Jürgen Elsässer kann aufatmen, andere müssen zittern: Mit der Begründung des COMPACT-Urteils verengen die Leipziger Richter die Grenzen der Meinungsfreiheit, obwohl das Gegenteil nötig wäre.“ Also unser Sieg als ein Urteil zum Zittern?
Das Zittern wurde zum Beben in der AfD-Bundesvorstandssitzung vom 7. Juli. Der „Tagesspiegel“ fasst zusammen: „Der AfD-Bundesvorstand hat sich (…) am Montag mit dem rechtsextremen Aktivisten Martin Sellner beschäftigt. Beisitzer Roman Reusch habe eindringlich vor einer Zusammenarbeit und gemeinsamer Veranstaltungen mit dem Kopf der Identitären Bewegung gewarnt. Zur Vorsicht habe Reusch geraten, weil Sellner namentlich im „Compact“-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts erwähnt worden war. Daher könnten der AfD Kontakte zu Sellner negativ ausgelegt werden
https://www.compact-online.de/wie-de...sbraucht-wird/
Nicht ausgrenzen, sondern zusammenhalten. Das Problem ist das Regime und seine Lügenmedien.