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Mein Hotel war nicht weit weg vom Victoria Park direkt am Wasser. Wirkte halt so versifft wie in deutschen Städten. Wie gesagt, wenn man vorher 3 Wochen in China unterwegs war,Zitat:
Zitat von kotzfisch
merkt man eben den Unterschied, wenn man über die Grenze nach Hongkong fährt.
In Hongkong gibt es keine Waffen, und schon gar keine gefährlichen.Zitat:
Zitat von Merkelraute
Die einzigen Waffen, die es in Hongkong gibt, sind die sogenannten Moon Cakes.
Die sind für uns Europäer so schwer verdaulich, dass schon nach dem Genuss eines einzigen Moon Cakes ein Arztbesuch erforderlich wird.
Wir Expats haben immer gelästert, dass die Moon Cakes eine ganz besonders heimtückische Geheimwaffe der Chinesen gegen uns Langnasen seien:
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...4lFjQ&usqp=CAU
Dann bist du aber in China nur in den besten westlich ausgestatteten und westlich managten Touristenhotels herumgekommen und hast nie gesehen, wie es in den üblichen Chinesen-Siedlungsgebieten aussieht.Zitat:
Zitat von Merkelraute
Die Einschätzung von "versifft" ist zwar sehr subjektiv, aber Hongkong ist mit absoluter Sicherheit viel weniger versifft als die meisten Städte und Dörfer in China.
Du hast echt keine Ahnung, über was du hier schreibst.
Ich zeig dir mal eine kleine Collage aus von mir aufgenommenen Fotos eines chinesischen Stillebens in einem chinesischen Dorf:
https://www2.pic-upload.de/img/37087704/004.jpg
So etwas findest du in ganz Hongkong nicht!
Die Volksrepublik China deklariert sich als ein kommunistisches Land, aber in der Praxis steht dieses Land auf der Stufe des brit. Manchester Kapitalismus des 19. Jahrhundert, Karl Marx würde sich im Grabe umdrehen.
Das ist unwahres Gerede und ein voellig untauglicher Vergleich zur versuchten Diskreditierung desZitat:
Zitat von herberger
Volkes, der KP und der Regierung der Volksrepublik China. Die Chinesen haben ein hochfunktionales
nationalsozialistisches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem mit Staatskapitalismus der durch korporative
Wirtschaftspolitik gewaehrleistet wird. Das kluge Volk der Chinesen hat damit aus einer Mischung von
NationalSozialismus, Kommunismus und Wirtschaftsfaschismus das Bestmoegliche gemacht und ist
damit allen anderen bestehenden Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen weit ueberlegen.
Beweis ist der nationale und internationale Erfolg! China ist gesellschaftlich, technologisch, finanziell,
wirtschaftlich und militaerisch der global Player unserer Erde. Daher werden die Chinesen gemeinsam
mit den Genossen der Russischen Foederation, die Weltfuehrerschaft uebernehmen und eine
Neue Weltordnung schaffen, die sich durch Frieden, Sicherheit und Wirtschaftswachstum fuer
alle anderen Nationen dieser Erde auszeichnet. Das geht allerdings nur wenn die USA und westlichen
Systemlinge in die Haltung der Unterordnung gezwungen und umerzogen werden.
Das Chinesen und Russen gelingt das! Die nachfolgenden Generationen werden nicht mehr wissen,
das es die kapitalistischen Ausbeutergesellschaften mit der perfiden Taeuschungkulisse von " Freiheit "
und " Demokratie " jemals in der Geschichte der Menschheit gegeben hat.
Die Oma macht gerade Jiaozi und Dampfeier als Vorspeise. Als HauptgerichtZitat:
Zitat von Chronos
gibt es vorgekochtes, kurz angebratenes Entenfleisch mit Tofu Gemuese. Lecker!
Im uebrigen war Hongkong in Vergleich zur VR China schon immer ein Dreckloch.
Von den britischen Imperialisten wurde Hongkong zu einer stinkenden Kloake von
Drogenseuchtigen, Geschlechtskranken, Gluecksspielern und Wirtschaftskriminellen
gemacht. Bei Rueckgabe der britischen Kronkolonie Hongkong an die VR China war
Hongkong ein Totalschaden, der von den Briten verursacht wurde.
Ausserdem sprechen die Hongkongnesen kein gutes Mandarin sondern dieses
widerliche, primitive kantonesisch. Einige besonders verkommene Hongkongnesen
nutzen sogar die Sprache der Asozialen-, Diebe-, Raeuber, Menschenschinder und
Voelkermoerder, die beschoenigend als " englisch " bezeichnet wird.
Diese Fotos zeigen aber nur Innenansichten. Ich sehe da keinen "öffentlichen Raum". Auch im Deutschen gibt es ja den Spruch: "wie bei Hempels unterm Sofa" und auch zu meiner Zeit in der BRD gab es schon Vermieter, die sich beschwerten, dass manche ihrer vermieteten Wohnungen so verdreckt waren, dass man den Fussboden nicht erkennen konnte.Zitat:
Zitat von Chronos
Ich selber bin ja zumindest seit meiner Erstellung des Peru-Strangs alle möglichen Unterstellungen gewohnt und habe seitdem lernen müssen, dass mein Wort alleine nur ganz wenige Leute hier im Forum interessiert. Ich konnte also zehnmal einen Bericht schreiben und Fotos dazu stellen, es wurde alles von Sofa-Experten niedergemacht.
Ich fing deshalb an, mich um Statistiken und Videos auf youtube zu kümmern, nur, um anderen erklären zu können, was ich selber schon längst wusste, weil ich es mit eigenen Augen ja bereits selber gesehen hatte.
In diesem Peru-Strang ist sogar das Haus abgebildet, wo ich bis jetzt immer noch im 1. OG wohne. Auch die Koordinaten gemäss Google Maps sind dort angegeben und es gibt Statistiken zur Einkommensverteilung in verschiedenen Distrikten von LIma und ebenso jede Menge Fotos und Videos.
Diese Methode wende ich aber auch selber an, um mich über andere Gebiete innerhalb Perus und auch weltweit zu informieren. Es gibt Unmengen von Videos über Städte und Dörfer über die ganze Welt verteilt.
Da ich weder China noch den asiatischen Kontinent kenne, auch keinerlei Chinesisch spreche, habe ich spontan bei translate.yandex.ru einmal "Dorf in Hubei" eingegeben und es kam das dabei heraus:
"湖北城市". Die Gegenprobe, also die Rückübersetzung, lieferte dann "Hubei-Stadt". Aber dann dachte ich: "auch egal", denn der Benutzer Merkelraute war vielleicht auch eher in Städten unterwegs als in Dörfern.
Nach der Eingabe von "湖北城市" in youtube fand ich dann dieses Video mit dem Titel "湖北荆州石首市，园林城市，非常漂 ，一点不比北上广深差"
, übersetzt: "Shishou-Stadt, Jingzhou, Hubei, eine Gartenstadt, ist sehr schön, nicht schlechter als Guangzhou und Shenzhen im Norden".
https://www.youtube.com/watch?v=peL4mwUCqFQ
Das ist ein 46-minütiges Video. Ich habe da nur kurz durchgezappt, insgesamt nur ein paar Minuten. Aber ich sehe da nichts Bemerkenswertes. Irgendetwas, was man als "versifft" bezeichnen könnte, noch weniger. Vielleicht erblickt der aufmerksame Leser ja noch etwas und kann es mit der Minutenangabe im Video anderen Forumsbenutzern dann mitteilen.
Oder jemand findet ein anderes Video. Wie bereits schon oben beim Peru-Strang erwähnt: das ist kein einfaches Thema. Und es gab auch hier im Forum schon Benutzer, die nach eigener Aussage selbst in Berlin wohnen, aber kurz und bündig schrieben: "Ganz Berlin stinkt nach Pisse." Kurz und bündig kann man solch ein Thema nicht abhaken. Meiner Meinung nach.
Zitat:
Zitat von Rumpelstilz
Chinesen denken wirtschaftlich und sparsam. Es ist kostenguenstiger zu verhindern das
Slums bzw. " Soziale Brennpunkte " ueberhaupt nicht entstehen koennen, als den Dreck
anschliessend mit hohen finanziellen Aufwand zu unterhalten, wie es in den USA und
anderen westlichen verkommenen Laendern der Fall ist. Slums sind ausserdem Brutstaetten
der Kriminalitaet.
Wer Soziale Brennpunkt verhindert, betreibt damit gleichzeitig Kriminalitaetspraevention!
Die chinesischen Metropolregionen stehen der Metropole Singapure in Nichts nach, weil
es ebenso drastische Strafen fuer Verunreinigungen und oeffentliches Fehlverhalten gibt.
In den laendlichen Regionen der VR China sorgen die Komitees der KP dafuer das im
Zuge der Nachbarschaftshilfe der oeffentliche Raum nicht verkommen kann.
Nur einmal der Vollständigkeit halber etwas zur Sauberkeit. Hier ein Video aus dem Norden von Lima.Zitat:
Zitat von ABAS
https://www.youtube.com/watch?v=etfPnX281_k
Das ist eine Gegend, die keinen guten Ruf hat in Lima. Die meisten Taxifahrer würden sicher auch einem Touristen abraten, ihn dorthin zu fahren. Obwohl das eine ganz normale Gegend der unteren Mittelkasse in Lima ist. Vielleicht 25 Minuten Fussmarsch Richtung Norden von meiner Wohnung aus.
Dort siehst Du auch sehr wenig Müll. Obwohl der Müll dort täglich meist in der Mitte der Avenida meist in Plastiksäcken abgelegt wird und von der Müllabfuhr ein- oder zweimal am Tag eingesammelt wird.
In Peru gibt es zwar ab und an einen sozialistischen Präsidenten, wie jetzt gerade wieder, aber beileibe keine KP und schon gar nicht als staatstragende Partei. Ebenso gibt es keine "richtigen" Bürgerkomitees, jedenfalls keine, die wirklich etwas organisieren würden, so wie die gemeinsame Wochenendarbeit in der DDR zum Beispiel.
Und trotzdem ist der Effekt praktisch der Gleiche. Das liegt daran, dass man evtl von anderen Passanten angesprochen wird, wieso man etwas einfach auf den Boden werfe. Dann gibt es noch das Wort "Respekt" (= respeto), das hier sehr wichtig ist, und welches i.A. verhindert, dass die Leute beim geringsten Anlass Streit suchend einander anblöken. Diese Mentalität ist nicht nur in Asien verbreitet.
Es gibt hier auch Menschen mit "Leck-mich-am Arsch"-Mentalität, aber das sind nur wenige, und die trauen sich vor allem nicht, aggressiv zu werden. Diese Mentalität führt zu einer Art Selbstregulierung. Hier machen die Leute auch eine Schlange auf oder ordnen mehrere Schlangen auch selbst, z.B. für verschiedene Personengruppen. Dafür brauchen sie keinen extra gekennzeichneten Ordner.
Es ist also nicht nur staatliche Ordnung, es ist auch Mentalität. Sozusagen "implizite" staatliche Ordnung. Gemäss dem Spruch unter meinem Benutzernamen "Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam": "die Macht der Brüderlichkeit des Volkes". Das ist eine Zeile aus der pakistanischen Nationalhymne und eine Erinnerung an meine Jahre in England.
Wenn es nicht so lustig wäre, was du da ständig von dir gibst, würde ich dir jetzt vorwerfen, dass du - aus purer Unkenntnis der Realitäten - wirklich nur gequirlte Scheisse schreibst.Zitat:
Zitat von ABAS
Da ich mir derartig unhöfliche Kommentare aus Gründen der Erziehung und Contenance verkneife, bleibt mir nur ein herzhaftes Lachen übrig:
:rofl: :rofl: :rofl: