AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
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ABAS
Der gelinkte Artikel ist Augenwischerei und passt zum typischen Posing, Pushing, Showmaking
und Maulheldentum der USA und NATO Buendnispartner. Tatsaechlich sind die Russen und die
Chinesen den westlichen Laendern auch in Bezug auf vernetzte, elektronische Kriegsfuehrung
bis hin zur Cyberkriegsfuehrung laengst weit ueberlegen.
Meiner Einschaetzung nach werden wir das leider bald erleben. Grund ist das die USA, NATO
und EU Laender sich wg. ihrer militaerischen Impotenz nicht auf einen militaerischen Showdown
mit den Russen und oder Chinesen einlassen koennen.,,,,.
Vor allem auch ist die technische Produktion von viel moderner Militär Technik, heute in Russland, China.
Aktuell können die Satelliten jederzeit aus dem Weltall abschleppen, verschwinden lassen
Von der Bildfläche verschwunden
An jenem 19. Januar gerieten zwei chinesische Satelliten ins Fadenkreuz der sechs australischen Teleskope. Der eine, Beidou, war alt und nicht mehr aktiv. Der andere, Shijian 21 oder kurz SJ-21, war ganz neu und erst Ende vergangenen Jahres gestartet. Die Teleskope beobachteten, wie sich SJ-21 dem ausgedienten Satelliten immer weiter annäherte. Am nächsten Morgen waren beide Satelliten verschwunden. «Sie waren nicht da, wo sie hätten sein sollen, basierend auf unseren Berechnungen ihrer Umlaufbahnen», sagt Brien Flewelling, der bei Exo Analytic Solutions für die Weltraumüberwachung zuständig ist. «Wir mussten sie mit unseren Teleskopen neu suchen.»
Chinas kosmischer Abschleppservice
Wie ein nicht mehr manövrierfähiger Satellit auf eine mehrere hundert Kilometer höhere Umlaufbahn geraten konnte, ist ein Rätsel. Hatte der eine Satellit den anderen «entführt»? So abwegig das klingt: Das ist die wahrscheinlichste Erklärung. «Abgeschleppt» träfe es noch besser, meint Flewelling. «Der Satellit SJ-21 dürfte erst an den ausgedienten Satelliten angedockt haben, dann hat er ihn aus der geostationären Umlaufbahn entfernt.»
Da das Andocken der beiden Satelliten genau in den Stunden über die Bühne ging, als die Teleskope keinen Sichtkontakt hatten, fehlen den Wissenschaftern Details über das Abschleppen. Aber es gebe Theorien zum Tathergang, so McDowell. «Durch die Teleskope konnten wir nur zwei Punkte erkennen, mehr nicht.
Wir wissen aber, dass dieser alte Navigationssatellit Beidou nicht dafür ausgelegt war, abgeschleppt zu werden.»
https://www.nzz.ch/wissenschaft/welt...b-global-de-DE
NZZ Artikel: Schwupp, die Wupp und schon ist die ganze Navigation, Ziel Erfassung des NATO Militärs weg :haha: Dann sitzen die Mord Piloten im Ramstein, an Steuer Modulen, wo Nichts mehr funktioniert
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mick31
Was für ein Schwachsinn von dem Irren.
Sorry, ABAS hat da viel Wahres Geschrieben. Komplett Unfug, sind die NATO Mlitär System. Ein bisschen "jama" Störung und schon bricht jedes Feuerleit System zusammen
AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
Meinung eines US Seals über Panzer und Kampfhubschrauber:
https://www.defensenews.com/opinion/...ation-efforts/
Er schlägt auch in die Kerbe, dass moderne Panzer- und Fliegerfäuste Panzer und Kampfhubschrauber weitgehend wertlos machen, vor allem wenn man die Kosten gegenüber stellt.
AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
Es kamen neue Anti Drohnen Waffen zum Einsatz im Ukraine Krieg, die Türkischen Drohnen ebenso
Hier zeigt Rheinmetall, mit PR Chefs, wie Dirk Niebel, der Ratte der Entwicklungshilfe, was man verkaufen will, wozu man Kriege braucht, auch mit Terroristen, Nazis herbei provoziert
https://www.youtube.com/watch?v=bdwjcayPuag
AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
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navy
Es kamen neue Anti Drohnen Waffen zum Einsatz im Ukraine Krieg, die Türkischen Drohnen ebenso
Hier zeigt Rheinmetall, mit PR Chefs, wie Dirk Niebel, der Ratte der Entwicklungshilfe, was man verkaufen will, wozu man Kriege braucht, auch mit Terroristen, Nazis herbei provoziert
https://www.youtube.com/watch?v=bdwjcayPuag
Halt dein dummes Maul.
AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
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mick31
Halt dein dummes Maul.
Bist wohl ein Freund von Dirk Niebel. Ausgeburt eines Profi Kriminellen, der auch den Alten Schweinzgrppe Impfstoff, Hundert Mal abgelaufen in Afrika entsorgte. :appl:
AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
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mathetes
Ich hoffe wir können eine sachliche und technisch orientierte Diskussion führen.
- Panzer
Mein Eindruck ist, dass Kampfpanzer sich überlebt haben, sie sind teuer, mit modernen Panzerfäusten leicht zu zustören. Große Panzerarmeen geben ein leichtes Ziel für Luft- oder Artillerieangriffe ab, sofern zwei entwickelte Länder gegeneinander kämpfen. Durch Satellitenaufklärung kann man Panzerverbände auch nicht mehr verstecken. Bei "Friedensmissionen" gegen unterlegene Länder machen Panzerarmeen auch keinen Sinn und einzelne Panzer sind wieder leichte Beute in einem assymetrischen Krieg. Außerdem kann man Panzerarmeen lahmlegen, indem man den Nachschub ausschaltet.
Was könnte Panzer ersetzen? Vll. leicht gepanzerte Infanteriefahrzeuge wie der Humvee oder der russische Tigr, dazu vll. sehr mobile Artillerie und Drohnen. Nochmal zur Verdeutlichung, ein Leopard 2 soll 15 Mio. kosten, eine moderne Panzerfaust 200k, d.h. zum Preis eines Leopard 2 könnte man 75 Panzerfäuste anschaffen, von denen jede einen Panzer zerstören kann.
- Artillerie und Lenkflugkörper scheinen sich in diesem Krieg als sehr wirkungsvoll zu erweisen
- Drohnen halte ich für eine der wichtigsten Waffen der Zukunft, wie kann man umgekehrt Fahrzeuge und Infanteristen vor Drohnenangriffen schützen?
- Flugzeuge und Helikopter
Flächenbombardements sind aus der Zeit gefallen und der Weltöffentlichkeit nicht mehr zu vermitteln, für Erdkampfflugzeuge und Hubschrauber scheint änhliches zu gelten wie für Panzer, sie sind durch Manpads stark gefährdet, außerdem natürlich durch die Boden-gestützte Luftabwehr.
Ich denke Drohnen, Artillerie, Lenkflugkörper und eine gute bodengestützte Luftabwehr sind wichtiger als (teure) Flugzeuge und Hubschrauber
Meinungen dazu, wo liege ich falsch, welche Waffen sollte die Bundeswehr anschaffen, einerseits zur effektiven Landesverteigung, d.h. der größte militärische Nutzen zum besten Preis, andererseits für etwaige "Friedensmissionen" wie Afghanistan oder andere Drittweltländer.
Kriege sind doch von Gestern ,wer im Hier und Heute etwas erobern will ,nimmt einen Haufen Geld ,und kauft den Gegner einfach aus !
Sollte das nicht gelingen ,setze man Anwälte und bestochene Staranwälte auf den Gegner an .
Schlägt auch das fehl ,sind altgediente Methoden des Terrors (Siehe OAS in Algerien )immer noch das Mittel den Gegner zu etwas überzeugen
-bewegen was er nicht will ,oder nicht wollte .Krieg ist nur etwas für Völker mit sehr hohen Geburten raten !Das ist als Satire zu verstehen ,oder naja--
Gruß Bestmann .
AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
Das aller wichtigste für die zukünftigen Rüstungsprojekte der Bundeswehr ist dass man den Franzosen den Mittelfinger zeigt, alle Kooperationen mit ihnen aufkündigt und die Dinge in Zukunft wieder allein macht.
Internationale Kooperationen machen meist alles teuerer und zögern es hinaus.
Und insbesondere die Franzosen sehen uns nur als Geldhahn, wollen aber die Entwicklung und Produktion nur bei ihren Firmen sehen.
AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
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navy
Es kamen neue Anti Drohnen Waffen zum Einsatz im Ukraine Krieg, die Türkischen Drohnen ebenso
Hier zeigt Rheinmetall, mit PR Chefs, wie Dirk Niebel, der Ratte der Entwicklungshilfe, was man verkaufen will, wozu man Kriege braucht, auch mit Terroristen, Nazis herbei provoziert
https://www.youtube.com/watch?v=bdwjcayPuag
Das sieht mir aus wie Clustergeschosse. Dachte die sind verboten?
AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
Die Kriege finden in den Städten statt, und das bedarf keiner super neuen Waffen, sondern Technik die den Gegner sichtbar macht und selber unsichtbar macht. Vielleicht noch klügere Drohnen in der Luft und Drohnen zu Lande.
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herberger
Die Kriege finden in den Städten statt, und das bedarf keiner super neuen Waffen, sondern Technik die den Gegner sichtbar macht und selber unsichtbar macht. Vielleicht noch klügere Drohnen in der Luft und Drohnen zu Lande.
Die Lösung ist alt und stammt ursprünglich aus Deutschland: Gefecht der verbundenen Waffen. Die neue Technik verändert nur Akzente. Die Russen vernachlässigten das Konzept bislang in der Ukraine.