AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Krabat
Das ist die christliche Auffassung. Die jüdische Auffassung ist, daß das jüdische Volk insgesamt vor Gott schuldig wurde durch Vernachlässigung der Gesetze. Daher die Vetrreibung aus Israel durch die Römer. Die Staatsräsön Israels ist es, daß Jahwe die Juden nach dem Holocaust wieder nach Israel geführt hat.
Das ist eine Legende. Die Juden wurden von den Römern nie aus dem heiligen Land vertrieben. Sie schlossen sich vielmehr später dem Islam an und die Nachfahren sind die heutigen Palästinenser. Die Palästinenser sind die Nachfahren der nach der islamischen Eroberung zum Islam konvertierten Juden. Das ist historisch belegt, wissen nur viele nicht. Es gibt auch gar kein jüdisches Volk, nur die jüdische Religionsgemeinschaft.
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herberger
Panik? Wie soll man die Kampfstärke aller Waffen im Verbund kämpfend einschätzen, die Kampfkraft einer Waffe ist immer relativ.
Die NATO hatte bzw. hat keinen gleichwertigen Panzer.
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herberger
Alle 20 Jahre war der 9. Mai ein Feiertag, genau so wie man es jetzt in Berlin machen will?
https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_des_Sieges
Oder um es genauer zu sagen : Ab 65 war der Tag des Sieges ein alljährlicher Feiertag, es gab allerdings nur alle 20 Jahre eine Parade.
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Kurti
Meine folgende Aussage bezweifelst du vermutlich ebenfalls, aber sei's drum. Während meines mehrmonatigen Aufenthalts in Moskau im Jahre 1986, feierten die Sowjets ihren Sieg mit einem riesenhaften Feuerwerk. Nicht in der Nacht, sondern am helllichten Nachmittag - anscheinend fürchteten die Sowjet-Oberen unkontrollierbare Ausschreitungen im Schutze der Dunkelheit.
Mein Kollege und ich gaben uns als Deutsche zu erkennen. Durchaus freundlich gesinnt fragten uns die Russen, aus welchem Teil von Deutschland wir denn wohl stammten? "Ja nemez federal", antwortete ich mit meinen paar Brocken Russisch und sie waren's zufrieden.
Nein. DIESE Aussage bezweifle ich nicht. Sie ist ein persönliches Erlebnis und kein Wikipedia-Verweis.
Und wenn du in den 80ern mit Russen gefeiert hast, spricht das für sich.
Oder was wolltest du mir damit mitteilen??
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Kurti
Meine folgende Aussage bezweifelst du vermutlich ebenfalls, aber sei's drum. Während meines mehrmonatigen Aufenthalts in Moskau im Jahre 1986, feierten die Sowjets ihren Sieg mit einem riesenhaften Feuerwerk. Nicht in der Nacht, sondern am helllichten Nachmittag - anscheinend fürchteten die Sowjet-Oberen unkontrollierbare Ausschreitungen im Schutze der Dunkelheit.
Mein Kollege und ich gaben uns als Deutsche zu erkennen. Durchaus freundlich gesinnt fragten uns die Russen, aus welchem Teil von Deutschland wir denn wohl stammten? "Ja nemez federal", antwortete ich mit meinen paar Brocken Russisch und sie waren's zufrieden.
Die Russen sind eben Gemütsmenschen.Unser Nachbar hat zwei Russinnen als Untermieterinnen.Angenehme, warmherzige Menschen.Der Nachbar ist übrigens ein Mann gesegnet mit 100 Lebensjahren...nicht, daß hier jemand an Prostitution denkt. :sark:
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Parabellum
Text WIKI
1965 wurde dieser Feiertag in der Sowjetunion eingeführt, um an den Tag des Sieges über das Deutsche Reich im Zweiten Weltkrieg und damit das Ende des „Großen Vaterländischen Krieges“ zu erinnern
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Minimalphilosoph
Nein. DIESE Aussage bezweifle ich nicht. Sie ist ein persönliches Erlebnis und kein Wikipedia-Verweis.
Und wenn du in den 80ern mit Russen gefeiert hast, spricht das für sich.
Oder was wolltest du mir damit mitteilen??
Wer alte Wunden immer wieder aufkratzt...hat bald viel Eiter an den Fingern.:sark:
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BrüggeGent
Die Russen sind eben Gemütsmenschen.Unser Nachbar hat zwei Russinnen als Untermieterinnen.Angenehme, warmherzige Menschen.Der Nachbar ist übrigens ein Mann gesegnet mit 100 Lebensjahren...nicht, daß hier jemand an Prostitution denkt. :sark:
Dummer Doofmann du. Ich hatte in Hamburg russische Damen...
Was hat deren Mentalität mit der Kapitulation oder Siegesfeiern zu tun??
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Minimalphilosoph
Nein. DIESE Aussage bezweifle ich nicht. Sie ist ein persönliches Erlebnis und kein Wikipedia-Verweis.
Und wenn du in den 80ern mit Russen gefeiert hast, spricht das für sich.
Oder was wolltest du mir damit mitteilen??
Nach Feiern war mir nicht zumute, aber neugierig auf die Reaktion der Russen auf eine Begegnung mit Deutschen am Tag des Sieges war ich schon.
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BrüggeGent
Wer alte Wunden immer wieder aufkratzt...hat bald viel Eiter an den Fingern.:sark:
Was um Gottes willen (für CSU-Heinis) ist mit dir los?? Deine Partei hat keine reale Idee für die zukünftige Politik (ausser der Nazijagd) und hier kritisierst du geschichtliche Diskussionen??
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Dima
Morgen wird bei uns in Russland der 75. Tag des Sieges gefeiert.
Nun bin ich ja auf einem deutschen Forum und meine Sichtweise auf den 2. Weltkrieg und auf den deutsch-sowjetischen Krieg ist eine kardinal andere als die, die hier vorherrscht.
Vorweg:
Ich verurteile euch Deutschen nicht.
Ich habe Verständnis dafür, dass ihr eure Soldaten im 2. Weltkrieg für Helden haltet und der eine oder andere möglicherweise auch Adolf Hitler für einen Helden hält. Das ist euer gutes Recht als Nation. Die Angelsachsen verehren auch ihre Vorfahren, unabhängig davon ob sie ihre Hände voller Blut hatten oder nicht.
Rotarmisten, unter denen auch mein eigener Großvater war, werden aber hier auf dem Forum, wie in der deutschen Gesellschaft gemeinhin auch, als Monster dargestellt. Die die nichts konnten außer saufen, plündern und vergewaltigen, während die Deutschen in Russland "heldenhaft und sauber" gekämpft haben.
Dieses Thema möchte ich hier nicht in epischer Breite ausdiskutieren. Alles was ich dazu meine, habe ich in den anderen Themen dargelegt.
Ich möchte euch nur eine Frage stellen: Wie bewertet ihr die folgend aufgeführten Fälle und wie rechtfertigt ihr sie? Dankeschön.
Quelle:
Buch "Vernichtungskrieg" von Jegor Jakowlew. Erscheint demnächst in Deutschland.
Die Deutschen haben im Osten viele Morde und andere Untaten begangen, das leugne ich nicht. Weil erstens der Krieg und das tägliche Sterben völlig enthemmt und zweitens, man wirklich alle Mittel einsetzte, um zu gewinnen. Und die russische Leidensfähigkeit völlig unterschätzte.
Das zeigen ja allein schon die Verlustzahlen bei den russischen Soldaten. Die Westalliierten hätten niemals solche Verluste durchgestanden, wie der Russe.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Alliierten ebenfalls abscheuliche Greueltaten an den Deutschen verübten. Während bei der Wehrmacht Vergewaltigungen eher die Ausnahme waren, vergewaltigten die russischen Soldaten jede einzelne, deutsche Frau die sie finden konnten.