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Zitat von Merkelraute
Diese Behauptung wird auch dadurch nicht wahrer, in dem man sie wiederholt.
Was Biden anordnet, sind aus Sicht der USA ganz normale militärische Operationen. Und sollte es sich hierbei um völkerrechtswidrige Handlungen handeln, so wird dieser "Vorfall" alsbald vor dem UN-Sicherheitsrat vorgetragen werden.
Wir sollten uns diesbezüglich also nicht mehr echauffieren, als es die Lage tatsächlich hergibt...
Du bist ein Lügner. Soviel ist sicher.Zitat:
Zitat von Alter Stubentiger
Demokratie ist eine der Ursachen.Zitat:
Zitat von Alter Stubentiger
Zitat:
Zitat von FranzKonz
Magst du Demokratie nicht? Magst sicher nur deine Form der Demokratie.
Im Prinzip mag ich Demokratie sehr, aber ich sehe auch immer wieder Versuche scheitern, hiesige Regierungsformen fremden Mentalitäten überzustülpen. Meist führt das erst zu einem Blutbad und anschließend in die Diktatur.Zitat:
Zitat von beathooven
Hierzulande sollte man ruhig ein wenig mehr Demokratie wagen. Dass uns die typischen Elemente einer direkten Demokratie im Bund noch immer nicht zur Verfügung stehen, ist ein grober Mangel.
Das ist Humbug. Hab ich Merkelraute schon geschrieben. Ihr macht aus Korrelationen Zusammenhänge. Ihr glaubt zwar selber nicht dran. Aber damit kann man Diskussionspartner ärgern. Das reicht euch.Zitat:
Zitat von FranzKonz
Stimmt nicht.Zitat:
Zitat von Alter Stubentiger
Nicht "die Syrer hatten versucht, was zu ändern". Es waren vielmehr "externe" Kräfte, die auf lokaler Ebene die Leute aufgewiegelt hatten. Assad war sogar bereit, existierende Missstände zu beheben.
Allerdings wollten diese eingeschleusten Insurgenten keinen Konsens erzielen, sondern einen Regimewechsel herbeiführen und haben ihrerseits zu Gewalt gegriffen. Erst dann "schlug der Diktator zu".
Also ich mag es nicht, wenn "der Westen" mit der ihm eigenen Arroganz und Überheblichkeit "sein" angeblich ach so überlegenes Demokratiemodell als der Weisheit letzter Schluss betrachtet und dieses auf die islamischen Länder samt ihrer deutlich unterschiedlichen Gesellschaftssysteme übertragen möchte!Zitat:
Zitat von beathooven
Ich empfehle Europa, sich politisch aus der Region weitestgehend rauszuhalten. Bei kriegerischen Konflikten haben die nicht betroffenen islamischen Anrainer etwaige Flüchtlingströme aufzunehmen und nicht Europa! Die islamischen Länder sollten das untereinander regeln - mit Hilfe Allahs, versteht sich.
Weiterhin sollte Europa quasi in vorauseilendem Gehorsam nicht irgendeinem Protektionismus gegenüber Israel Vorschub leisten; wenn Israel bedroht würde, dann sollen gerne die USA als alleinige Schutzmacht auftreten und wir Europäer uns gefälligst raushalten.
Und letztlich: Europa sollte keine Flüchtlinge aufnehmen. Egal aus welcher Region, egal aus welchem Grund. Europa sollte auch das Asylrecht abschaffen.
Es wird Asyl gewährt, keine Frage, aber nur aufgrund von Einzelfallentscheidungen und keinesfalls juristisch einklagbar.
Ein bisschen Lesestoff für Dich, erst der sachliche:Zitat:
Zitat von Alter Stubentiger
https://jghd.twoday.net/stories/syri...en-revolution/
Dann der emotionale:
http://www.khammas.de/ich_will_diktator_behalten.html
Was passiert, wenn ihr Demokraten euch um Staaten des Nahen Ostens kümmert, kann man sehr schön in Ägypten und in Libyen sehen.Zitat:
Zitat von Alter Stubentiger
In Ägypten haben bei freien Wahlen die Muslimbrüder den Laden übernommen, so dass am Ende doch wieder ein Militär eingreifen musste, und das für orientalische Verhältnisse liberale Libyen Gaddafis ist zum failed state geworden.
Zitat:
Zitat von Larry Plotter
Ja wegen was soll denn Trump in der causa Russiagate angeklagt werden?Zitat:
Zitat von Alter Stubentiger
Russiagate ist abgeschlossen, Trump hat die Akte freigegeben. Initiiert wurde der Schwindel von Hillary.Und deshalb stellt sich die Frage, warum erst nach Abschluß und nicht innerhalb der 3 jährigen Russiagate-Zeitspanne ein CIA Agent aus dem Nichts auftaucht?!
kd