Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von FranzKonz

Man könnte aus Adolfs Fehlern lernen. Stalingrad muss nicht endlos wiederholt werden.

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Wenn die Amis aus Korea und Vietnam gelernt haetten waeren
viele der asymmetrischen Kriege der USA nie gefuehrt worden
und auch in der Ukraine gaebe es keinen Buegerkrieg. Die Amis
brauchen mal eine richtige Lektion mit hohen Blutzoll! Asoziale
US Amerikaner lernen nur durch eigenen Schmerz und Leid.

Nicht mal aus Pearl Habour haben die Amis gelernt sondern gehen
analog vor und versuchen Gegner ueber Boykotte in die Enge zu
treiben. Gegen Japan war es der Oelboykott und gegen Russland
sind es die Finanz- und Wirtschaftssanktionen.

http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1019050.html

Krieg in der Ostukraine: Kiew zieht Regierungstruppen aus Debalzewe ab

:appl:

Zitat:

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Zitat von ABAS

Wenn die Amis aus Korea und Vietnam gelernt haetten waeren
viele der asymmetrischen Kriege der USA nie gefuehrt worden
und auch in der Ukraine gaebe es keinen Buegerkrieg. Die Amis
brauchen mal eine richtige Lektion mit hohen Blutzoll! Asoziale
US Amerikaner lernen nur durch eigenen Schmerz und Leid.

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Quatsch. "Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren." sagte Paul Valéry, und er hatte recht.

Der durchschnittliche Ami ist nicht anders als der durchschnittliche Russe. Beide sehen einfach zu, dass sie über die Runden kommen. Das Problem liegt eher darin, dass die Leute, die sich kennen, nicht massakriert werden. Und ich bin sicher, dass ein paar Ukrainer, Amis und Russen sich nur zu gut kennen.

Zitat:

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Zitat von gurkenschorsch

http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1019050.html

Krieg in der Ostukraine: Kiew zieht Regierungstruppen aus Debalzewe ab

:appl:

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Kiev hat wieder mal gelogen, als sie behaupteten, keine Truppen wären eingekesselt.

Zitat:

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Zitat von FranzKonz

Quatsch. "Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren." sagte Paul Valéry, und er hatte recht.

Der durchschnittliche Ami ist nicht anders als der durchschnittliche Russe. Beide sehen einfach zu, dass sie über die Runden kommen. Das Problem liegt eher darin, dass die Leute, die sich kennen, nicht massakriert werden. Und ich bin sicher, dass ein paar Ukrainer, Amis und Russen sich nur zu gut kennen.

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Meinereiner wird sich erst wieder mit Humanismus und Pazifismus beschaeftigen
nachdem das US Imperium genauso entmachtet, in finanzieller, wirtschaftlicher,
geostrategischer, machtpolitischer und militaerischen Bedeutungslosigkeit
verkommen ist, wie es beim ehemalige Britische Imperium der Fall war, nachdem die Chinesen und Inder mit den Briten fertig waren.

Die Vorherrschaft des US Imperiums in Europa und global muss gebrochen werden
damit die unabhaengigen und freien Vereinigten Staaten von Europa gegruendet
werden koennen. Die USA sind zur Diktatorin der Welt mutiert und das ist keine der Menschheit dauerhaft zumutbarer Lage.

Das destruktive, destabilisierende Vorgehen des US Terror-, Unrechts- und Schurkenimperium ist gemein-, volks- und weltschaedlich, ungerechtfertigt,
unverantwortbar, untragbar und unverzeihbar.

Zitat:

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Zitat von Don

Du hast wirklich das Geschichtsverständnis einer Zimmerpflanze.

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Nicht nur das.

Auch über die Vorgänge am Maidan hat er keinen blassen Schimmer.

Und dass das schon fast 20 Jahre geplant war.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Kiev hat wieder mal gelogen, als sie behaupteten, keine Truppen wären eingekesselt.

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Wichtig finde ich aber auch das:

Zitat:

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Laut der Agentur Interfax haben die Separatisten in anderen Frontabschnitten in der Ostukraine indes damit begonnen, ihre schweren Waffen aus der beim Ukraine-Gipfel in Minsk vereinbarten Pufferzone zurückzuziehen.

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Dass das sogar der Spiegel schreibt... :ätsch:
Hätten die UA-Schergen ihre Waffen aus dem angeblich nicht existierenden Kessel von Debalzewo abgezogen, wer weiß wie viel Leid sie erspart hätten. Aber was macht man sich da überhaupt noch darüber Gedanken.

Mich würde ja auch mal interessieren, nach welchen Kriterien die Onlineredaktionen entscheiden, ob ein Artikel eine Kommentarfunktion erhält oder nicht. Der von mir verlinkte Artikel hat nämlich keine. Tendenziell fällt mir auf, dass eher antirussische Artikel fast immer eine Kommentarfunktion haben, sofern ich mich nicht täusche.

Zitat:

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Zitat von Daggu

"Leise" Russen habe ich, im Urlaub, auch noch nicht erlebt, erinnert mich immer an den "schlechten Russentisch" im Zauberberg.

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Doch habe ich auch erlebt. Leise Russen, zivilisierte. Meist aber nur wenn sie Frauen dabei haben.

Das Alk-Problem in Russland will ich nicht klein reden.
Der Wodka wurde kürzlich ( Akoholsteuern ) im Preis gesenkt.

So kaputte Typen ü 50 die sich keinen mehr im Laden leisten können, die kaufen schwarz gebrannten. 0,5 l = 50 Rubel. 0,63€
Wurde mir erzählt, der bekam davon epileptische Anfälle.

Zitat:

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Zitat von gurkenschorsch

Wichtig finde ich aber auch das:
Dass das sogar der Spiegel schreibt... :ätsch:
Hätten die UA-Schergen ihre Waffen aus dem angeblich nicht existierenden Kessel von Debalzewo abgezogen, wer weiß wie viel Leid sie erspart hätten. Aber was macht man sich da überhaupt noch darüber Gedanken.

Mich würde ja auch mal interessieren, nach welchen Kriterien die Onlineredaktionen entscheiden, ob ein Artikel eine Kommentarfunktion erhält oder nicht. Der von mir verlinkte Artikel hat nämlich keine. Tendenziell fällt mir auf, dass eher antirussische Artikel fast immer eine Kommentarfunktion haben, sofern ich mich nicht täusche.

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Du taescht Dich nicht sondern liegst richtig. Es ist plausibel das in
antirussischen Beitraegen die Kommentarfunktion zur Verfuegung
steht damit dort Auftragsscheiber posten und die Desinformation
in arglistiger Taeuschungsabsicht bekraeftigen koennen. Zweifler
lassen dadurch blenden, hochschaukeln und manipulieren.

Zitat:

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Zitat von tosh

Das steht sicher nicht so in seiner Rede.

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...aber sinngemäß - hatte eine Link zur Original-rede.