Diese ganze Aufregung immer. Wenn der wenigstens ein paar Atombomben werfen würde, aber nee, was wird schon groß passieren? Ne Landebahn eines strategisch unwichtigen und fast stillgelegten Flughafens wird er bombardieren...wenn überhaupt.
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Die Nachricht stammt vom 30. November 2017 und nicht aktuell.
In Bezug auf den von Donald Trump begonnenen Wirtschafts- und
Finanzkrieg ist das aktuelle Statement der Regierung aus Peking
das sie den Wirtschafts- und Finanzkrieg mit den USA bis zum Ende
ausfechten werden.
Bei der fatalen Finanz- und Wirtschaftslage der USA kann sich
sogar ein Idiot wie Donald Trump ausrechnen wer laenger
durchhaelt, wer Sieger und wer Verlierer sein wird.
Ansonsten kommt von den Chinesen derzeit nichts. Die Amis
muessen nicht mehr wissen. Chinesen machen was sie sagen!
Du Idiot bist auf eine Meldung hereingefallen die die NTV bereits
im November 2017 verbreitet hat. Das war lange vor dem durch
die USA begonnenen Wirtschaftskrieg.
China wird die Amis finanziell und wirtschaftlich so fertig machen
das jedes " Tacka, Tucka " am Arsch der Welt besser da steht als
die Amis. Donald Trump haette sich vorher ueberlegen sollen mit
wem er sich anlegt.
Xi Jinping ist ein Hardliner und laesst sich nicht von Donald Trump
druecken. Wer dem Volk der Chinesen einen Schaden zufuegen
will der bekommt auf die Fresse und wird ausgeschaltet.
Die Chinesen fechten den Handelskrieg mit den USA bis zum Ende
aus. Das hat die Regierung angekuendigt und macht es auch.
Ausserdem hat China die USA vor der WTO verklagt und andere
Laender dazu aufgerufen das ebenfalls zu machen.
Zitat:
Telepolis / 23. Maerz 2018 / von Florian Roetzer
China steigt in den Handelskrieg mit den USA ein
Angedroht wird in Reaktion auf die USA die Erhebung von Zöllen auf 128 Produkttypen aus den USA.
Es hat nicht lange gebraucht, bis China seinerseits Zölle auf amerikanische Produkte androht, nachdem US-Präsident Trump zwar vorerst die EU, Kanada und Mexiko verschonte, aber auf Stahl- und Aluminiumimporte aus China einen Zoll von 25 Prozent erhob. Trump machte auch klar, dass er sich auf einen Handelskrieg einlassen will oder ihn sogar sucht.
Er kündigte an, weitere Zölle in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar auf chinesische Produkte einzuführen, Investitionen in den USA zu beschränken und die Visa-Auflagen für chinesische Studenten zu verschärfen. Als Grund wird der "Diebstahl" geistigen Eigentums genannt. Trump spricht von "ökonomischer Aggression" und stellte noch einmal klar, dass der Frieden mit der EU nur vorübergehend sein wird, wenn sich nichts ändert. Die EU habe sehr große Hürden und Zölle, so dass sie mit den USA Handel treiben könne, aber die USA nicht mit der EU: "Sie haben wirklich unser Land ausgeschlossen."
Heute kündigte das chinesische Finanzministerium Tarife in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar für 128 Produkttypen an, um die Verluste durch die amerikanischen Zölle zu kompensieren. Auf Früchte, Nüsse, Wein oder nahtlose Rohre soll ein Zoll in Höhe von 15 Prozent, auf Produkte wie Schweinefleisch und recyceltes Aluminium von 25 Prozent verhängt werden. In Übereinstimmung mit den WTO-Regeln habe man zudem eine Liste mit Konzessionen erstellt, die aufgehoben würden.
China warnt allerdings erst einmal. Die Strafzölle auf den ersten Teil der Produktliste würden dann erhoben, wenn kein Übereinkommen über Handelskompensationen zwischen China und den USA erzielt werde. Die Tarife für den zweiten Teil der Liste würden nach einer Bewertung des amerikanischen Einflusses auf China verhängt.
China spricht von einer "typischen unilateralen Handelsprotektion" seitens der US-Regierung. China, so eine Mitteilung der chinesischen Botschaft in Washington, habe keine Angst vor einem Handelskrieg, man sei für jede Herausforderung gewappnet:
"Wenn die USA einen Handelskrieg beginnt, wird ihn China bis zum Ende führen, um die eigenen legitimen Interessen mit allen erforderlichen Maßnahmen zu schützen."
https://www.heise.de/tp/features/Chi...n-4002419.html
Zitat:
RT Deutsch / 04. April 2018 / Wirtschaft
Wirtschaftskrieg zwischen China und den USA – China wehrt sich gegen Strafzölle
Nachdem die USA eine Liste von Strafzöllen auf Importe aus China im Wert von 50 Millionen Dollar veröffentlicht hat, antwortet Peking seinerseits mit Vergeltungsmaßnahmen. Künftig werden US-Importe nach China mit einer Einfuhrsteuer von 25 Prozent belegt.
Am Mittwoch hieß es aus dem chinesischen Handelsministerium:
Abgesehen von den starken Repräsentationen Chinas, kündigten die Vereinigten Staaten die völlig unbegründeten Tarifvorschläge an, eine typische unilaterale und protektionistische Praxis, die China scharf verurteilt und entschieden ablehnt.
Die Regierung Pekings will sich im Handelsstreit an die Welthandelsorganisation (WTO) richten. Sie sehen darin einen Verstoß gegen die Prinzipien der WTO. Zang Xiangchen, Chinas WTO-Gesandter:
Im Zusammenhang mit diesen falschen Schritten in den USA plant China, auf den Streitbeilegungsmechanismus der WTO zurückzugreifen. Gleichzeitig rufen wir alle WTO-Mitgliedsstaaten dazu auf, gemeinsam mit China gegen den Protektionismus der USA zu protestieren.
Am Dienstag hatte das Büro des US-Handelsbeauftragten eine Produktliste präsentiert, welche die 25-prozentigen Strafzölle betrifft. Damit will Trump Peking für "unfaire" Handelspraktiken bestrafen.
Unter der 1.300 Produkte umfassenden US-Liste sind Chemikalien, Diode, Motorräder und Dentalgeräte gelistet. Die chinesische Botschaft in einer Stellungnahme:
Die chinesische Seite verurteilt und lehnt die unbegründete Untersuchung des Abschnitts 301 und die vorgeschlagene Liste von Produkten und Tariferhöhungen auf der Grundlage der Untersuchungen entschieden ab.
Wie das chinesische Sprichwort sagt ist es nur höflich, sich zu revanchieren.
Die chinesische Seite wird auf den Streitbeteiligungsmechanismus der Welthandelsorganisation (WTO) zurückgreifen und entsprechende Maßnahmen gleichen Ausmaßes und gleicher Stärke gegen US-amerikanische Produkte in Übereinstimmung mit den chinesischen Gesetzen ergreifen.
Insgesamt 106 amerikanische Importprodukte wie Sojabohnen, Autos, Rindfleisch und Produkte der Chemie- und Flugzeugindustrie werden mit Strafzöllen belegt. Auch Orangensaft aus den USA, Sorghum-Produkte, Baumwolle, Weizensorten und Lastkraftwagen fallen ebenso unter die neuen Strafzölle. Umgerechnet geht es um einen Warenwert von 50 Milliarden US-Dollar.
Auch wenn die gelisteten Produkte keine Konsumenten-Produkte sind, werden sie die Handelskette der US-Hersteller treffen. Finanzexperten in den USA warnen, dass die amerikanischen Strafzölle die US-Bürger hart treffen werden und diese Einbußen in ihren Ersparnissen davontragen würden. Wann die neuen Tarife in Kraft treten, sagte das chinesische Handelsministerium nicht. Das sei abhängig von der US-Seite.
Gegenüber RT sagte Edward Stringham, Präsident des American Institute for Economic Research:
Ohne die Möglichkeit zu haben, Importe zum Weltmarktpreis zu kaufen, wären amerikanische Konzerne im Wettbewerb benachteiligt und die amerikanischen Verbraucher müssten mehr für alle Güter ausgeben. Das würde den Amerikanern nicht helfen. China und andere Länder würden die Fähigkeit verlieren, Geschäfte mit amerikanischen Verbrauchern zu machen, und das wäre auch negativ für sie.
Um mögliche Schäden für US-Bürger gering zu halten, hat der USTR einen speziellen Algorithmus angewandt, mit dem "sensible" Produkte wie im Bereich der Unterhaltungselektronik und Textilien ausgeschlossen werden, und sich auf chinesische Produkte konzentriert, die Peking den maximalen Schaden bringen.
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/67...china-und-usa/