Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Zu dem paradoxerweise moechte ich nur noch einmal folgendes sagen:
Gerade kuerzlich hat doch irgendjemand von diesen US-Administrations-Unmenschen wieder etwas von "Weltmachr" und "wechselnden Allianzen" gefaselt,
Das haben doch Englaender und Franzosen in der neuen Welt schon immer so gemacht. Aufgrund mangelder militaerischer Staerke, dafuer aber umso mehr Heimtuecke, haben sie irgendwelche Indianer als Hilfstruppen eingespannt. Wobei diese "Hilfstruppen" zahlenmaessig oft in der Ueberzahl waren.
Schon damals galt: "heute ist der Irokese boese und der Hurone gut und morgen ist es wieder andersherum".
Das war schon damals die gleiche Politik wie mit dem Bin Laden in Afghanistan, irgendwelchen Milizen in Syrien und Libyen, frueher mit Tschiang Kai-Tschek in China. 
Jeder, der sich mit dieser US-Administration einlaesst, muss wissen, dass diese ihn aufgrund ihrer eigenen Schwaeche morgen fallen lassen kann. Das US-Regime ist kein dauerhafter Partner. Die mauscheln heute mit einem Tjahnybok und morgen erklaeren sie ihn zum Terroristen.
Das "Paradoxe" ist nur, dass die USA und GB so versessen auf die Weltherrschaft sind, aber selber so militaerisch unzulaenglich, dass sie fuer jeden Mist Hilfstruppen anheuern muessen. Auch den 2. WK haetten sie ohne UdSSR nicht gewonnen. Ohne Koalitionspartner funktioniert bei denen gar nichts, siehe Vietnam.
Grenada ist die Ausnahme von der Regel. :D