AW: Die Habeck-Beleidigung
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SprecherZwo
Erzähl mir bitte nicht, dass z.B. das Kaiserreich im DDR-Unterricht gut weggekommen wäre.
Den "Völkermord an den Hereros" haben wir z.B. einem Zonen"Historiker" zu verdanken, so eine Lügenscheisse über die deutsche Kolonialzeit war im Westen vor 1990 nicht denkbar.
Und "antideutsch" ist relativ, die heute stattfindende Flutung Deutschlands mit Arabern, Negern und co hätten auch die trotteligen 68er-Deppen damals nicht befürwortet oder sich vorstellen können, nicht wenige von denen sind ja heute Neurechte, die auf einmal nicht mehr mit dem einverstanden sind, was sie (mit)angerichtet haben, ohne freilich ihren bis heute andauernden Anteil an dem Schlamassel eingestehen zu wollen.
Den Seitenhieb mit dem Kaiserreich verbuche ich mal unter "hilfloser Tritt ans Bein". Das war nicht Thema und warum sollte die DDR Erziehung das Kaiserreich lobend erwähnen? Tat man es in deiner Schule?
Antideutsch ist spätestens seit 2015 für jeden normal denkenden Menschen ganz sicher nicht mehr relativ. Sondern klar!
Und die Einsicht, das das nicht mehr rückgängig zu machen ist, stösst gerade bei den dekadenten Restnazis aus dem Westen in Denkprozesse.
Alles klar, Halbdeutscher? :D
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Stanley_Beamish
Angebliche Nazibilder sind das Thema.
Habecks Beleidigungsklage war das Thema...im Jahr 2024...
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Klopperhorst
Von diesem Herero-Völkermord hörte ich zum ersten mal nach 2000.
Im DDR-Unterricht nie gehört.
Geschichte, da gings eher um Feudalismus (den Begriff konnte ich mir merken), die Bundschuhbewegung kam auch ran.
Kaiserreich war sicher nur ein kurzes Thema.
Eigentlich habe ich alles vergessen.
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Geschichtsunterricht: Neolithikum, dann Sumer, Aegypten, Babylon, Persien. Dann sehr viel ueber die Griechen und Roemer. Ganz wenig ueber die Germanen und Kelten. Ganz kurz das Mittelalter. Und dann wurde die frz. Revolution hochgelobt, die sozialistischen Bewegungen, Weltkrieg und dann ueber viele Jahre bis zum Erbrechen Hitler und Holocaust ueber alle Schulfaecher hinweg. Bis man darauf nur noch allergisch reagierte. Bis zu diesem Zeitpunkt mochte ich Geschichte und Politik in der Schule. Habe viele Stunden in den Bibliotheken verbracht und Buecher gelesen zur Geschichte. Dann wurde mir klar das des Indoktrination und Propaganda ist in der Schule. Und ich verlor das Interesse.
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Klopperhorst
Von diesem Herero-Völkermord hörte ich zum ersten mal nach 2000.
Im DDR-Unterricht nie gehört.
Geschichte, da gings eher um Feudalismus (den Begriff konnte ich mir merken), die Bundschuhbewegung kam auch ran.
Kaiserreich war sicher nur ein kurzes Thema.
Eigentlich habe ich alles vergessen.
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Unser Geschichtslehrer hat Anne Frank nicht einmal erwähnt.
Ich erinnere mich an ein wirklich dickes Kinderbuch. Da ginge es um eine Familie im Mittelalter. Das Ding habe ich verschlungen und der Lehrer hat das echt zu einem mehrmonatigen Thema gemacht.
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Minimalphilosoph
Unser Geschichtslehrer hat Anne Frank nicht einmal erwähnt.
Ich erinnere mich an ein wirklich dickes Kinderbuch. Da ginge es um eine Familie im Mittelalter. Das Ding habe ich verschlungen und der Lehrer hat das echt zu einem mehrmonatigen Thema gemacht.
Ich kann mich nur an einen Veteranen erinnern, der aus dem Krieg erzählte.
Ansonsten ist alles schwarz.
Ich könnte auch kein Geschichtsunterricht gehabt haben, es ist alles wie weg.
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Minimalphilosoph
Unser Geschichtslehrer hat Anne Frank nicht einmal erwähnt.
Ich erinnere mich an ein wirklich dickes Kinderbuch. Da ginge es um eine Familie im Mittelalter. Das Ding habe ich verschlungen und der Lehrer hat das echt zu einem mehrmonatigen Thema gemacht.
Immer noch Anne Frank...immer noch Nazischeiße...dieses Thema ist Heroin für so manche HPFler...
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Rikimer
Geschichtsunterricht: Neolithikum, dann Sumer, Aegypten, Babylon, Persien. Dann sehr viel ueber die Griechen und Roemer. Ganz wenig ueber die Germanen und Kelten. Ganz kurz das Mittelalter. Und dann wurde die frz. Revolution hochgelobt, die sozialistischen Bewegungen, Weltkrieg und dann ueber viele Jahre bis zum Erbrechen Hitler und Holocaust ueber alle Schulfaecher hinweg. Bis man darauf nur noch allergisch reagierte. Bis zu diesem Zeitpunkt mochte ich Geschichte und Politik in der Schule. Habe viele Stunden in den Bibliotheken verbracht und Buecher gelesen zur Geschichte. Dann wurde mir klar das des Indoktrination und Propaganda ist in der Schule. Und ich verlor das Interesse.
Du hast ein gutes Erinnerungsvermögen.
Ich glaube ich habe da nur gepennt, ich erinnere mich quasi an nichts.
Deswegen wohl auch der fehlende Schuldkult bei mir.
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Minimalphilosoph
Den Seitenhieb mit dem Kaiserreich verbuche ich mal unter "hilfloser Tritt ans Bein". Das war nicht Thema und warum sollte die DDR Erziehung das Kaiserreich lobend erwähnen? Tat man es in deiner Schule?
Antideutsch ist spätestens seit 2015 für jeden normal denkenden Menschen ganz sicher nicht mehr relativ. Sondern klar!
Und die Einsicht, das das nicht mehr rückgängig zu machen ist, stösst gerade bei den dekadenten Restnazis aus dem Westen in Denkprozesse.
Alles klar, Halbdeutscher? :D
Richtig, Thema war, bzw ist ganz etwas anderes, aber du musstest da ja unbedingt mit deinem gekränkten Oststolz dazwischengrätschen und den Strang schreddern. :auro:
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Anhalter
Dann sind es keine Moralpolitiker und das zeigt schon deren Immunität, besser gestellt als der Normalbürger und so wird Korruption Vorschub geleistet...
Der Immunitätsschutz ist wichtig. Der gilt aber nur, wenn es mit dem Amt zusammenhängt. Ohne Immunität gäbe es tonnenweise Strafanzeige von politischen Gegnern. Und dies kostet nur und bringt nichts.
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SprecherZwo
Richtig, Thema war, bzw ist ganz etwas anderes, aber du musstest da ja unbedingt mit deinem gekränkten Oststolz dazwischengrätschen und den Strang schreddern. :auro:
Nee, du hast diese Kaiserreichnichterwähnungskritik "reingegrätscht" um deine Westschule doch noch etwas zu entschuldigen. :D