AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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Th.R.
Nach einer Weile des Zögerns, geht das System jetzt offenbar zum Gegenangriff an der Propagandafront über:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1005368.html
Flüchtlinge in Deutschland: Die hässlichen Deutschen
Eine Kolumne von Jakob Augstein
"Es geht um Menschen in Not, denen wir in diesem reichen, glücklichen Land helfen können. Es geht darum, ob wir anständig sind - oder nicht."
Allerdings gibt es reiche und glückliche Menschen in Deutschland. Jakob Augstein gehört mit Sicherheit dazu.
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purple
Aber je mehr dort mitmachen, desto mehr trauen sich auch, sich anzuschließen.
So ist es. Werde beim nächsten Mal auch zum ersten Mal mit dabei sein. War mir bisher unsicher, weil ich Angst hatte, es könnte mir evtl. was passieren (hab ja ein kleines Kind zuhause, das mich braucht). Aber da es jetzt 6000-7000 Demonstranten waren (und nur 350 Gegendemonstranten) glaube ich, es ist sicher, da mitzumachen. Also Leute, wir sehen uns am Montag in Dresden bei Pegida. :)
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Rumburak
Medien können nicht mehr Nazi brüllen, weil es größteil der normale Bürger ist, der sich da zeigt.
Auf ihre Nazikeule verzichten zu müssen grämt ´Gegendemonstranten´, Politiker und Medien am allermeisten. Die neue Ratlosigkeit verschlägt ihnen vorerst die Sprache. Ich finde es hervorragend, daß sich diese Demonstranten strikt weigern, mit Journalisten zu sprechen. Das ist die Retourkutsche der Nazikeule.
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Th.R.
Nach einer Weile des Zögerns, geht das System jetzt offenbar zum Gegenangriff an der Propagandafront über:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1005368.html
Flüchtlinge in Deutschland: Die hässlichen Deutschen
Eine Kolumne von Jakob Augstein
"Es geht um Menschen in Not, denen wir in diesem reichen, glücklichen Land helfen können. Es geht darum, ob wir anständig sind - oder nicht."
Wie viele Flüchtlinge hat denn Herr Augstein in seinem gut ausgestattetes Heim einquartiert? Oder ist er etwa unanständig und lässt wiedermal die anderen machen bzw. fordert es!
Er ist der hässliche Opportunist, reich und verwöhnt, Leidensfähigkeit gegen null! Moral wird natürlich immer nur von den anderen gefordert!
Bigottes Arschloch!
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Frank
Ich glaube nicht an diese Bewegung.
Ich sehe zwar, dass es immer mehr von diesen Demos gibt und ich begrüße das außerordentlich, aber es ist trotzdem nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Und warum? Weil die Demos in der Politik nicht ankommen. Poltisch betrachtet rutscht Deutschland immer mehr nach links. Die nächsten Wahlen werden das ausnahmslos zeigen. Nicht mal mehr die Mitte ist gefragt.
Hier im Osten wird das Thema ja noch weitaus kritischer betrachtet. Aber auch hier drückt man diese Flüchtlingsströme per Quotenregelung rein. Wir schließen Schulen, wir haben kein Geld mehr für Vereinsheime und sonstige gesellschaftliche Aufgaben, aber wir nehmen Flüchtlinge auf.
Und im gleichen Atemzug wird uns wieder das Märchen von den Zuwanderern erzählt, die unsere Sozialkassen auffüllen. Als ob die aus Syrien kommen.
Kurz: Die Entwicklung macht mir deshalb Sorgen, weil ich immer mehr befürchte, dass die Lösung nicht politisch sein wird.
Ich sehe das leider genauso.
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Bei all dem Geschwafel über Moral, Hilfsverpflichtung, historische Schuld usw. wird der wesentlichste Punkt fast immer vergessen: Es geht nicht darum, dass man Menschen in Not nicht helfen will, sondern darum, dass hier Menschen ins Land gelassen/geholt werden, die nicht vorübergehend Schutz vor Verfolgung o.ä. benötigen, sondern um einen Massenansturm von überwiegend aus wirtschaftlichen Gründen "Flüchtenden", die, wie sie ja auch plakatieren "kommen um zu bleiben"! Und da nur ein äußerst überschaubarer Personenkreis aus dieser Masse wirklich eine Bereicherung für unsere Gesellschaft, vor allem auf dem Arbeitsmarkt, sein dürfte, muss man kein Prophet sein, um das hohe Potential an sozialem Sprengstoff zu erkennen, der sich daraus ergibt. Die Masse der deutschen Arbeitslosen ist Nicht- oder Geringqualifiziert, ebenso wie die Masse der Zuwanderer. Was wird also passieren? Angebot und Nachfrage werden die Löhne im unteren Drittel weiter absinken lassen, die Unternehmen werden den Mindestlohn auch weiterhin mit Erpressung (Vernichtung von Arbeitsplätzen) und allerlei Tricks aushebeln und wir werden uns daran gewöhnen müssen, im Niedriglohnsektor fast nur noch Zuwanderer aller Schattierungen anzutreffen. Dazu kommt eine nicht hinnehmbare Verteilung von Geldern aus den Sozialkassen, die durch nicht nachvollziehbare "Recht"-Sprechung mittlerweile den unverschuldet in Not geratenen Deutschen, der vielleicht sogar noch jahrzehntelang in die Kassen eingezahlt hat, mit irgendwelchen Glücksrittern gleichsetzt, die sich irgendwie nach Deutschland durchgeschlagen haben, um sich in ein gemachtes Nest zu setzen.
Der zweite schmerzliche Punkt ist der mit dieser Entwicklung verbundene Verfall unseres Wertesystems und die kulturelle Verwahrlosung, da der überwiegende Teil dieser Menschen aus Gegenden bzw. Kulturkreisen stammt, die mit der abendländischen, in Jahrhunderten langsam gewachsenen Kultur völlig inkompatibel sind und auch bleiben werden. Wer jetzt den wachsenden Unmut der einheimischen Bevölkerung am liebsten schon kriminalisieren möchte, ist entweder ein grenzenloser Dummkopf oder ein Verräter am eigenen Volk.
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cornjung
Ich sehe das leider genauso.
Bild Dresden twittert: Kilometerlang ziehen sich die Massen der Pegida übers Terassenufer in Dresden.
https://twitter.com/BILD_Dresden/sta...84978028244992
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Helgoland
Bei all dem Geschwafel über Moral, Hilfsverpflichtung, historische Schuld usw. wird der wesentlichste Punkt fast immer vergessen: Es geht nicht darum, dass man Menschen in Not nicht helfen will, sondern darum, dass hier Menschen ins Land gelassen/geholt werden, die nicht vorübergehend Schutz vor Verfolgung o.ä. benötigen, sondern um einen Massenansturm von überwiegend aus wirtschaftlichen Gründen "Flüchtenden", die, wie sie ja auch plakatieren "kommen um zu bleiben"! Und da nur ein äußerst überschaubarer Personenkreis aus dieser Masse wirklich eine Bereicherung für unsere Gesellschaft, vor allem auf dem Arbeitsmarkt, sein dürfte, muss man kein Prophet sein, um das hohe Potential an sozialem Sprengstoff zu erkennen, der sich daraus ergibt. Die Masse der deutschen Arbeitslosen ist Nicht- oder Geringqualifiziert, ebenso wie die Masse der Zuwanderer. Was wird also passieren? Angebot und Nachfrage werden die Löhne im unteren Drittel weiter absinken lassen, die Unternehmen werden den Mindestlohn auch weiterhin mit Erpressung (Vernichtung von Arbeitsplätzen) und allerlei Tricks aushebeln und wir werden uns daran gewöhnen müssen, im Niedriglohnsektor fast nur noch Zuwanderer aller Schattierungen anzutreffen. Dazu kommt eine nicht hinnehmbare Verteilung von Geldern aus den Sozialkassen, die durch nicht nachvollziehbare "Recht"-Sprechung mittlerweile den unverschuldet in Not geratenen Deutschen, der vielleicht sogar noch jahrzehntelang in die Kassen eingezahlt hat, mit irgendwelchen Glücksrittern gleichsetzt, die sich irgendwie nach Deutschland durchgeschlagen haben, um sich in ein gemachtes Nest zu setzen.
Der zweite schmerzliche Punkt ist der mit dieser Entwicklung verbundene Verfall unseres Wertesystems und die kulturelle Verwahrlosung, da der überwiegende Teil dieser Menschen aus Gegenden bzw. Kulturkreisen stammt, die mit der abendländischen, in Jahrhunderten langsam gewachsenen Kultur völlig inkompatibel sind und auch bleiben werden. Wer jetzt den wachsenden Unmut der einheimischen Bevölkerung am liebsten schon kriminalisieren möchte, ist entweder ein grenzenloser Dummkopf oder ein Verräter am eigenen Volk.
:gp:
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Rumburak
Ich freue mich für Dresden. Möge es bald viele Dresden geben.
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cornjung
Ich freue mich für Dresden. Möge es bald viele Dresden geben.
Hoffentlich. In Kassel waren es heute leider nur 50 Teilnehmer. Aber auch Dresden hat mit wenigen hundert angefangen.