Ganz genau den gleichen Spruch haben Griechen auch und... er stimmt absolut.
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Regierungen unterminieren, klingt niedlich - allein dass widerspricht doch jeglichen moralischen Richtlinien - vom Völkergesetz ganz zu schweigen. Aber das reicht eben nicht. Dem Unterminieren der Regierungen folgt das Schaffen einer Pseudo-Opposition, bestehend aus brutalen Söldnerbanden. Deren einzige Aufgabe ist es Chaos zu schaffen und Menschen zu töten, bis der Staat kollabiert. Spätestens dann kommen die moralisch astreine US-Armee um die Menschen zu retten und den Failed State in die sanfte Demokratie zu führen. Sollten sich die Söldner der angeblichen Opposition weigern mitzumachen, werden sie bekämpft. Dass was Du als abenteuerliche VT erkennst, spielst sich seit Jahrzehnten genauso so ab.
Die allerallermeisten Juden sind vom Abendländischen Denken geprägt und haben es sogar mitgeprägt. Juden sind im Laufe der Zeit auch mindestens ebenso hellenistisch geprägt worden, wie Hellenen durch das Christentum jüdisch geprägt worden sind... Und gleiches gilt auch für den Rest des Abendlandes...
Die Angelsachsen und ihre Verbündeten waren für mich immer der Westen. Nie das Abendland. Das Abendland hörte 1776 auf, in Großbritannien und den USA zu existieren, in Frankreich 1789. Deutschland war noch bis zum Jahr 1945 das Abendland. Es befand sich also mit dem damals noch nicht ganz so schwulen Westen im Krieg. Nicht mit dem Abendland.
Nur aus einer selbstbewussten Position der Staerke heraus kann Israel den Frieden bewahren.
Eine starke Armee ist ueberlebensnotwendig. Ebenso ein starker Mossad mit erheblicher Abschreckungswirkung auf die Feinde Israels.
Israel sollte sich immer einen eigenen und unabhaengigen Standpunkt separat von der NWO-Ideologie bewahren und sich nicht in sinnlose Kriege hineinziehen lassen.
Ausser Blutvergiessen und unendliches Grauen hat der Syrien- und Irakkrieg rein gar nichts gebracht.
Ohnen diese Kriege wuerde es den Menschen dort heute sicherlich viel besser gehen. Auch in Libyen.
Nutzen haben daraus nur der militaerisch-industrielle Komplex der NWO gezogen. Die haben einen Reibach gemacht.
Sich da hineinziehen zu lassen, ist unmoralisch und eines Israels nicht wuerdig.
Israel sollte immer vor aller Welt und allen Nationen einen wuerdigen Standpunkt voller Selbstachtung einnehmen und nicht moralisch verrottet und bankrott dastehen.
Diese Rolle haben leider laengst auch die USA eingenommen. Europa laesst sich da als Vasall der USA mitreinziehen.
Das A und O ist eine sehr gute Geheimdienstarbeit Israels, und dass man niemandem gross Vertrauen schenken darf.
Vertrauen kann man ja schon kaum dem eigenen Lebenspartner. Wie also anderen Staaten vertrauen ?
Aus einer Art Bunkermentalitaet heraus sollte man die Dinge mit offenen Augen ohne ideologische Verblendung ganz nuechtern betrachten und all die Interessen der verschiedenen globalen Player im Auge behalten. Es gibt Interessenssphaeren. Russland ist eine Weltmacht. China ist im Kommen.
Eine antirussische Position Israels erachte ich nicht fuer sehr hilfreich. Man sollte es aber auch nicht mit den USA verscherzen und weiter auf Trump setzen und ihm bei seinem Anti-NWO-Kurs eine Stuetze sein.
In vielen Dingen kann Israel Trump unterstuetzen, bei einigen Punkten muss es aber harsche Kritik geben.
Die NWO braucht harte Kante und dazu muss man auch Infiltratoren knallhart nach Afrika zurueckschicken duerfen und nicht wie Netanyahu sich gleich geschlagen geben.
Das ist ein Zeichen von Schwaeche und eine gefaehrliche Botschaft nach Innen wie nach Aussen.
Die NWO sollte nicht die Politik Israels diktieren.
Sich wie die BRD gaenzlich in den NWO-Orbit ziehen zu lassen, halte ich fuer sehr gefaehrlich. Die USA haben einfach schon viel zu viel Schaden angerichtet. Deren Aggressivitaet gegenueber Russland gefaellt mir persoenlich auch nicht.
Ich versuche mich in die russische Position hineinzudenken und deren Sichtweise kennenzulernen.
Israel hat eigene Interessen und die sollte es auch verfolgen und sich nichts gross dabei reinreden lassen.
Allerdings sollte Israel aber auch selbstkritisch sein und sich permanent hinterfragen.