AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Die Systemmedien ergehen sich wieder einmal in gesteuerter Panikmache und der deutsche Michel bekommt das große Muffensausen.
Vor tausend Jahren hatten wir auch schon mal so ein Klima. Damals haben die Wikinger das Beste daraus gemacht und auf Island Wein angebaut und neue Handelsrouten erkundet. Wir dagegen machen uns mehrheitlich in die Hosen.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Mr. Grantham finanziert das Grantham-Institute an der LSE, die mit Globe zusammenarbeitet. Er glaubt, dass die »Instabilität des Wetters« das größte »Investmentproblem« der Welt ist, und dass sein Fonds in Höhe von $ 107 Milliarden alternative Vorhaben voranbringt, einschließlich einer massiven Unterstützung für die Forstwirtschaft. Man glaubte, dass der Fonds für Investitionen eingesetzt werden sollte, die von der Regierung verkauften britischen Wälder zu erwerben.
Unter den Mitarbeitern von Globe ist auch Dr. Sam Fankhauser, der leitende Ökonom von Globe und gleichzeitig »unabhängiger Ratgeber« der Regierung zur Klimaänderung. Er ist Mitglied des Komitees zur Klimaänderung der Regierung und damit Ratgeber der Politik. Und Terry Townsend, der Direktor der Abteilung politische Entwicklung bei Globe, ist mit Libby Townsend verheiratet, einer Diplomatin, die im Team von UK beim Klimagipfel von Kopenhagen war.
Unter den einflussreichen Unterstützern für Globe finden sich:
Präsident: Lord Deben, früher der Landwirtschaftsminister John Gummer. Zahlte Unkosten.
Vizepräsident: Barry Gardiner MP. Ex-Umweltminister. Regulärer Flug erster Klasse. Die Tochter arbeitet für Globe.
Früherer Präsident: Elliot Morley, Ex-Umweltminister, muss wegen Betruges bei der Abrechnung von Ausgaben ins Gefängnis.
Früherer Präsident: Der ehemalige Kabinettsminister Stephen Byers, der sich selbst als »Taxi zum Mieten« für Lobbyisten bezeichnet hat.
Direktor: Lord Oxburgh, dazu bestimmt, die interne Untersuchung der Klimagate-Affäre zu überwachen. Hat versäumt, seine Beziehung zu Globe bekannt zu machen.
Generalsekretär: Adam Matthews. Arbeitet im Oberhaus für den früheren Chef des Met. Office Lord Hunt. Arbeitete davor als Forscher für Barry Gardener.
Chefökonom: Dr. Sam Fankhauser ist ein »unabhängiger Ratgeber« der Regierung bzgl. der Klimaänderung.
Quelle: EIKE
http://info.kopp-verlag.de/hintergru...und-der-b.html
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Bob.C
Ein weiterer Versuch, Dir irgendwie beibringen zu wollen, dass M&Ms Kritik auf falschen Annahmen beruht und sich damit komplett erübrigt, wäre sinnlos. Du verstehtst ja noch nicht einmal worum es überhaupt geht. Ganz zu schweigen davon, dass Du unfähig bist Dir 1. die Originalarbeiten anzusehen und 2. auch mal die Gegenargumente anzusehen. Dokumentationen zu den Hintergründen, warum M&M mit ihrer falsch verstandenen Mathematik auf dem Holzweg sind gibt es genug.
Für die Leute, die es tatsächlich interessiert, wie das Märchen von den Zufallszahlen zustande kam, hier der Einstieg.
[Zitat]
Die Arbeit von Wahl und Ammann (
http://www.cgd.ucar.edu/ccr/ammann/m...Change2007.pdf) beschreibt zudem detailliert, wo die mathematischen Kurzschlüsse von M&Ms Kritik liegen. Wie gesagt, von verblendeten Klimareligionsfanatikern wie Dir erwarte ich sowieso nicht, dass ihr Euch für die Fakten überhaupt interessiert, geschweige denn in der Lage seid, sie auch nur annähernd zu verstehen.
Es ist ganz offensichtlich, das Du immer noch nicht verstehst, worum es mir die ganze Zeit in meiner Kritik geht. So weltbewegend ist das noch nicht mal, weil es eine Kritik an lediglich diesem einen Verfahren (von Mann) ist. Ich habe noch nicht mal die Verfahren oder Ergebnisse anderer Autoren zu Temperaturrekonstruktionen kritisiert. In Deinem Zitat haben sich die Autoren auch nicht zu den dokumentierten Kurvenverläufen von M&M auf Basis von Manns Programm mit Zufallszahlen geäußert, sondern wieder nur zu Baumringdaten und versch. Normierungen (Transformationen stat. Daten auf einem einheitl. Mittelwert und einheitl. Streuung, um versch. Ergebnisse vergleichbar zu machen u. deren Graphen übereinander legen zu können). Egal, wie man eine solche Normierung macht, hat jede solche Normierung die Eigenschaft, dass die das Kurvenverhalten der Datenreihe prinzipiell unverändert lässt. Einzige Ausnahme ist der Informationsverlust bei Dimensionsreduzierung (bei mehreren Parametern). Jedoch gehen dabei auch nur bereits vorhandene Informationen verloren - es können keine neuen vorher noch nicht vorhandene Informationen entstehen (und normalverteilte Zufallsdaten haben die Hockeystickinformation nicht in sich; gleichverteilte Zufallsdaten auch nicht). Es wird im Graphen lax formuliert lediglich eine Verschiebung (durch den einheitl. Mittelwert) und eine Streckung (durch die einheitl. Streuung) vorgenommen (bei mehreren Parametern kommt noch eine Rotation hinzu --> Anpassung der Covarianzen). Letztlich ist es nur eine lineare Transformation der Daten. Deswegen ist es bei korrektem Programm praktisch nie möglich, dass Zufallsdaten (bei genügend großer Datenmenge, damit das Gesetz der Großen Zahlen wirken kann - die Monte-Carlo-Methode macht sich dieses Gesetz ja zunutze) einen Hockeystickverlauf erzeugen können. Erzeugt eine Zufallszahlenfolge doch einen solchen Verlauf, ist im Umkehrschluss das Programm fehlerhaft - egal wie gut oder wie schlecht es sonst noch ist. Darin einen Fehler beim Testen hineinzuinterpretieren, ist Mumpitz. Was M&M darüber hinaus an eigenen Normierungen und eigenen Temperaturrekonstruktionen gearbeitet haben, ist für diesen bereits gefundenen Fehler aus der Zufallszahlenfolge (bei Mann) irrelevant. Was Du dann aber nun mit Deinem Zitat oder Deinem Link beweisen willst, musst Du schon genauer erläutern.
Man kann Verständnis dafür haben, dass die Temperaturaufzeichnungen nur ca. 150 Jahre zurückgehen und man infolge dessen auf Proxydaten angewiesen ist, die (a) nur in geringen Mengen (also geringer räuml. Dichte verglichen mit dem Netzwerk heutiger Temperaturmessstationen oder Satellitenmessungen) zur Verfügung stehen als auch (b) deren Zuverlässigkeit und Genauigkeit nicht an direkten Temperaturmessungen heran kommt. Das kann man heute nicht mehr beeinflusen. Deswegen sollte man deratige Kurven auch nicht überbewerten (weswegen mir die Analysen anderer Autoren auch relativ egal sind), wie das in den meisten öffentl. Diskussionen jedoch trotzdem geschieht. Wenn die letzten beiden zu kalten Winter in Europa u. Nordamerika angeblich nur am "Wetter" und nicht am "Klima" gelegen haben sollen - dann wäre es auch witzig zu behaupten, mit den Proxydaten einen globalen Klimaverlauf rekonstruiert zu haben. Die Qualität einer Programmierung dagegen kann man sehr wohl beeinflussen. Bei solchen Fehlern, dass Zufallszahlen einen Hockeystick erzeugen, hört bei mir aber jedes Verständnis auf. Wenn so ein Fehler gefunden wird, dann muss das Programm korrigiert werden, dass dieser Fehler danach nicht mehr auftritt - und fertig - anstatt darüber herum zu eiern oder über den zu maulen, der den Fehler gefunden hat.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Auch dieses "deuten" von Baumringen krankt an einem fundamentalen Prämissenfehler. Es unterstellt, dass Bäume (nur) bei warmem Klima/Wetter schnell wachsen, in Kälteperioden langsamer.
Das ist für sich genommen nicht verkehrt.
Aber: Bäume wachsen auch in feuchten, Regenreichen Jahren schnell. Und in trockenen Jahren wenig, oder überhaupt nicht. In einem kühlen aber nassen Sommer wächst ein Baum schneller und stärker als in einem trockenen heißen Sommer. Und umgekehrt. Ohne die Regenmenge und die Regenhäufigkeit eines Jahres zu wissen sagt die Stärke eines Baumrings über die Temperatur dieses Jahres - nichts aus.
Hinzu kommt noch Art und Intensität der Sonneneinstrahlung. Ein Baum wächst - bei ansonsten gleicher Temperatur - bei direkter Sonneneinstrahlung schneller als bei Wolkenabdeckung. Man müsste also zusätzlich wissen, wann, wie oft und wie lange in einem Jahr der Himmel wolkenbedeckt war.
Somit ist diese Baumringzählerei Mangels Kenntnis wichtiger wachstumsentscheidender Parameter für die Feststellung von Temperaturverläufen insgesamt unbrauchbar.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Skaramanga
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Ohne die Regenmenge und die Regenhäufigkeit eines Jahres zu wissen sagt die Stärke eines Baumrings über die Temperatur dieses Jahres - nichts aus.
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Jetzt kommt endlich auch mal wieder Regen, dieses südliche Wetter macht einen hier völlig irre, jeden Tag Sonnenschein den ganzen April bis heute.
Mein Geist läuft nur bei kühlen, nordischen Temperaturen zu Höchstformen auf.
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AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Jetzt kommt endlich auch mal wieder Regen, dieses südliche Wetter macht einen hier völlig irre, jeden Tag Sonnenschein den ganzen April bis heute.
Mein Geist läuft nur bei kühlen, nordischen Temperaturen zu Höchstformen auf.
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Tja der Atlantik ist zu kalt. Es fehlt das Azorenhoch, das zwar milde aber eben auch feuchte Luft nach Europa reinschickt. Stattdessen wehen seit Wochen knochentrockene östliche Winde. Das ganze wird noch stabilisiert durch eigentlich winterliche Wetterlagen südlich Grönland und Island, mit ausgedehnten Hochdruckgebieten, und einem gigantischen Russlandhoch.
Na ja, vielleicht schafft es ja das Hebriden-Sturmtief, etwas feuchte Polarluft runter zu drücken. Aber für "Dauer-Schmuddelwetter" wird auch das nicht reichen. Der Nordatlantik ist praktisch frei von Tiefdrucksystemen. Gut für die Dorschfischer. Schlecht für die Bauern.
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Mann et al ist egal.
Es bleibt die Negativkorrelation zwischen Temp.Verlauf und CO2 Spiegel.
Etwas, worauf die PIK Lohnpöbler wohlweislich niemals eingehen können und werden.
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Mal nebenbei. Gestern am 11.5. ist ein Komet in die Sonne geflogen und hat eine massive Eruption bewirkt.
http://spaceweather.com/images2011/1...2nje0s5cvtb0e5
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Der ganze Sommer war in Australien schon eher kühl und nass und jetzt gehts schon frühzeitig in den Winter. Also auf diese globale Erwärmung kann man sich auch nicht mehr verlassen und das Klima macht einfach nicht das was man es befiehlt.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Früher Wintereinbruch in Australien http://alles-schallundrauch.blogspot...#ixzz1MJqhYMCh
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Zum trockenen April in Europa:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...762404,00.html
Sechs Hochdruckgebiete hatten sämtliche Wolken die meiste Zeit über aufgelöst. Im April fiel nur ein Drittel des üblichen Niederschlags; in Schleswig-Holstein sogar noch deutlich weniger. Die Flüsse führten ungewöhnlich wenig Wasser. Der Mittelrhein beispielsweise wies den niedrigsten Pegelstand im Mai seit 100 Jahren auf.
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