https://s-media-cache-ak0.pinimg.com...93e3b5bbc1.jpg und noch eine Tüte Hirn extra .
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Du bist ja noch dümmer als ich annahm .
Lies einfach das Parteiprogramm , damit du mal den Durchblick bekommst .
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OT : Deine Beiträge erinnern mich stark an einen Nutzer der ein Ferrarigaul als Ava nutzte , Name ist mir entfallen .
Aber der schrieb genau den selben Stil und Blödsinn .
Ich habe Dir schon mal gesagt, dass Du nicht von Dir auf andere schliessen sollst.
Es ist so, dass jemand, der etwas befürwortet, immer mehr Sympathie und Zustimmung bekommt als jemand, der etwas ablehnt.
Und in der allgemeinen Wahrnehmung macht die AfD nun mal den Eindruck, dass sie für nichts und nur gegen etwas steht. Ferner ist es so, dass die meisten Leute nach dem ersten Eindruck gehen und keine Parteiprogramme studieren.
Aber die AFD setzt Schwerpunkte der "Befürwortung", wie beispielsweise der Bereich Familienpolitik, über den ziemlich viel steht im Wahlprogramm.
Man kann es definieren wie man will. Nach deiner Definition ist jede Partei eine Protestpartei. Wenn man für etwas ist, ist man automatisch gegen etwas.
Oder hast du von einem Politiker schon mal gehört (beispielsweise)... "Ich bin für erneuerbare Energien, aber wenn die Atomkraft weiter geht, ist es auch okay"?
Nein, denn damit man für das Wahlvolk wählbar ist, braucht man klare Positionen. Für was bin ich, gegen was bin ich.
Das, was die AfD befürwortet, sollte sie in den Mittelpunkt stellen und deutlicher hervorheben. Und es wäre nicht verkehrt, wenn die AfD-Anhänger dies auch tun würden.
Die andere Parteien stehen für etwas, so steht die SPD z.B. für die Malocher, die Grünen für den Umweltschutz, die FDP für die Besserverdiener... usw.
Das entspricht zwar nicht unbedingt der Wirklichkeit, aber es ist das Image dieser Partei. Es ist in der allgemeinen Wahrnehmung so.
Wenn die AfD langfristig und dauerhaft bestehen will, muss sie auch für etwas stehen.
In den letzten 30 Jahren habe ich einige Protestparteien kommen und gehen sehen. Kurzfristig waren sie mitunter sehr erfolgreich, sind dann aber auch schnell wieder in der Versenkung verschwunden.
Wenn die AfD also langfristig und dauerhaft bestehen will, muss sie über den Status einer Protestpartei hinauswachsen.
Jemand, der etwas befürwortet, bekommt immer mehr Sympathie und Zustimmung als jemand, der etwas ablehnt.
Darum sollte die AfD das in den Mittelpunkt stellen und hervorheben, was sie befürwortet. Und auch die AfD-Anhänger würden der AfD einen grossen Gefallen tun, wenn sie dies tun würden.
Es reicht einfach nicht wenn man ein Wahlprogramm hat, das man im Internet studieren muß um Klarheit zu haben. Es kommt viel zu wenig über die Medien herüber. Wahrscheinlich wird das ja von den etablierten Parteien geblockt. Fest steht doch das sich kaum jemand die Mühe macht und im Netz Wahlprogramme liest. Und mal ganz ehrlich, wenn da nicht blad was kommt, wird die AfD bei 6- 7% bleiben.
Du schliesst schon wieder von Dir auf andere. Und Du solltest mal richtig lesen.
Ich sagte, dass die meisten Leute nach dem ersten Eindruck gehen. Ich habe das nicht so gemacht, aber es ist nun mal so. Außerdem ist es so, dass jemand, der etwas befürwortet, immer mehr Sympathie und Zustimmung bekommt als jemand, der etwas ablehnt.
Wenn die AfD also dauerhaft und langfristig bestehen will, muss sie das berücksichtigen. Und auch die AfD-Anhänger sollten das berücksichtigen.