die türken haben die Islamisten kämpfen lassen und sie haben von weiten bomben geworfen. Ohne Janitscharen kommen die türken nicht aus
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Die NZZ führt weiter aus:
Das war klar. Das Geld aus Europa/Brüssel einstecken und aber die Flüchtlinge im eigenen Land los werden wollen. Und die Islamisierung soll weiter in der Welt passieren - oberstes Ziel der Dschihadisten unter Erdogan.Zitat:
Aus den Verlautbarungen der Regierung in Ankara lässt sich schliessen, dass man sich auf eine langfristige Präsenz in Nordsyrien einrichtet. Schon gar nicht ist Erdogan gewillt, das eroberte Gebiet an das Asad-Regime abzutreten. Vielmehr sollen syrische Flüchtlinge aus der Türkei repatriiert werden. Erdogan hatte verschiedentlich erklärt, sein Land könne nicht dauerhaft über 3 Millionen syrische Flüchtlinge beherbergen. Nach der Operation «Schutzschild Euphrat», die sich gegen die IS-Jihadisten in Jarablus gerichtet hatte, kehrten rund 100 000 Menschen in diese Grenzstadt zurück. Die Kurden befürchten freilich, dass Afrin durch die Rückführung der Flüchtlinge «arabisiert» werden soll.
War auch klar.Zitat:
Wenngleich es kein leichtes Unterfangen sein dürfte, Afrin auf Dauer zu halten, beschäftigen sich die türkischen Streitkräfte bereits mit dem nächsten Ziel: Manbij.
Also wird der Krieg noch ziemlich lange dauern. Vollkommene Zerstörung der Städte und wer sie aufbauen soll, ist hier die Frage ? Die Dschihadisten können und wollen es nicht - die Unfähigkeit für wirtschaftliche Unternehmungen steht ihnen deutlich im Gesicht und in ihrem "HL" Buch. Das zeigt auch der wirtschaftliche Zustand islamischer Länder, die keine Zukunft diesbezüglich haben, sondern nur die Unterdrückung von Massen. Durch Gleichschaltung und Abhängigkeit.
Kein Vergleich. Erdogan müsste schon in Afrin auftauchen, wenn man das vergleichen will. Nebenbei, der Mann hat 1000 Leibwächter. Wer ist da mutiger? Assad fährt selber mit seinem Auto. Das habe ich von einem Staatschef auch so noch nicht gesehen.
Erdogan wagt sich das in Afrin sicher nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=qthKi7baEgY
Den Angriff einer mittleren Luftwaffe eines Landes wie z.B Israel könnte die Luftabwehr abfangen. Einem konzentrierter NATO-Angriff mit Marschflugkörpern von Land, See und Luft hingegen dürfte rein quantitativ nicht zu widerstehen sein. Wenn man jeweils 50 -100 Raketen in mehreren Schüben Richtung Flugabwehrstellungen und Damaskus schickt, ist die Verteidigung irgendwann aufgebraucht oder hinüber. Einziges Drohpotential wären dann russische Vergeltungsschläge auf die Absender - Schiffe, Basen oder gar Städte. Genau das wollen unsere Weltenzerstörer. Das Russland zurückschlägt und dann der GAU eintritt.