Es gab keine TarnkappenJÄGER. Das sind Bomber.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi..._Nighthawk.jpg
Die lahmen Enten F117 wären für WKII FW190, ME109 oder Spitfires kein Match gewesen.
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Es gab keine TarnkappenJÄGER. Das sind Bomber.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi..._Nighthawk.jpg
Die lahmen Enten F117 wären für WKII FW190, ME109 oder Spitfires kein Match gewesen.
Hier sagt Obama: "Menschen und Nationen haben das Recht ihr eigenes Schicksal zu bestimmen. Das gilt auch fuer die Menschen in der Ukrainer. " Und da Porotschenko ja so oft behauptet er wuerde fuer westliche Werte, fuer Demokratie, Freiheit, Menschenrechte kaempfen, sind das alles nicht absolut leere Worte von Obama und Porotschenko? Denn wie es wirklich darum steht haben wir auf der Krim, in Odesse (wo vermutlich mehr als 100 Menschen verbrannt worden sind vom Staatsdienst mit seinen Helfern) und im Osten der Ukraine gesehen. Leere Worte, die Taten beweisen es. Die Taten beweisen das es nicht um Demokratie, Freiheit, Menschenrechte etc. geht, sondern um das absolute Gegenteil. Auf der Krim, wo das Voelkerrecht nicht so klar ist, hat sich der Souveraen das Volk fuer eine Abspaltung von der Ukraine und fuer Russland entschieden. In Odessa und in anderen Staedten wurde der Widerstand gleich im Keim erstickt, indem Menschen ermordet worden sind. Der Osten der Ukraine wurde dafuer abgestraft das es sich per Volksabstimmung fuer eine Abspaltung von Kiev, in autonomere foederale Gebiete entschied. In Donetz und Lugansk entschied sich Kiev mit seinen Herren in Washinton/Botschaft von Kiev nach Ankunft des CIA Bosses Brennan in Kiev 8 Millionen Ukrainer als Terroristen zu sehen und diese im Krieg niederzuschlagen und das ganze als Terroristenaktion gen minderwertige Russen zu verkaufen.
CIA Chef Brennan:
http://s1.ibtimes.com/sites/www.ibti...?itok=g12V65V3
Wir sollten das OBAMA, Kerry und Mc Cain stecken! Das Trio
des Elendes braucht dann noch mehr Pampers von P & G als
es bisher schon der Fall war.
Das Europaeisches Kaiserpaar " Putin der Schreckliche " und
" Merkel die Haessliche " treibt die US Regierungsversager
bestimmt in den kollektiven Suizid!
Das waere der totale Psychokrieg gegen die US Besatzer! :D
Habe deinen Post mal etwas gekürzt. Hoffe, du hast nichts dagegen.
Man muss sich immer ein "solange es zu den Interessen der USA passt" hinzudenken, wenn Obama so etwas sagt. Dann kommt man der Realität um einiges näher. Er spricht in dem Falle (machen seine Kollegen stets genauso) nicht alles aus, sagt damit zwar die Wahrheit, aber eben nur die halbe! Politiker und andere Machtpersonen sprechen meistens in Halbwahrheiten, Codes oder sie lügen wie gedruckt. Mit etwas Erfahrung ist das sogar relativ einfach zu erkennen. Nur Freaks wie McCain, die vor lauter Hass sich kaum noch zügeln können, sprechen mehr als die halbe Wahrheit aus. Und da reissts dann diejenigen vom Hocker, die an die halbe Wahrheit, die Codes oder Lügen geglaubt haben, da diese meist milder klingen und nicht so hart wie die Wahrheit in ihrer Gänze.
...und Wladimir Wladimirowitsch soll ein grosser Bewunderer von Zar Peter dem Grossen sein. :))
Wenn McCain auf jemanden wie Merkel boese ist, dann ist das ein gutes Zeichen.
Falls sie durch diese Initiative vom Freitag den Frieden in der Ukraine erreichen sollte, wird sie den Friedensnobelpreis bekommen und dafuer in die Geschichte eingehen.
Die Achse Berlin-Moskau-Peking wuerde endlich Leben eingehaucht bekommen und weiter wachsen und fuer kuenftige Generationen bluehen und gedeien.
Wahrscheinlich herrscht gerade Panikstimmung in Washington ?
So weit die Propaganda. Die Leitstation ist schonmal nicht zwingenderweise mit den Radarstationen identisch. Sie erhalten vielmehr ihre Informationen, im Idealfall sind genug dieser Systeme vorhanden um mit der gegnerischen Luftmacht Katz und Maus zu spielen. Zudem setzten die Serben sehr erfolgreich Störmaßnahmen und Scheinziele ein.
Die serbischen Migs wurden sehr wohl geführt, soweit das bei ihrem schlechten technischen Zustand überhaupt möglich war. Allerdings war auch bei den sich einstellenden Kräfteverhältnissen schon von vornherein klar, wie der Kampf enden würde. Aus meiner Sicht war schon der Start der Maschinen Wahnsinn. Daran würde sich auch nicht viel geändert haben, wenn die Serben die gleiche Anzahl an F-15 hätten einsetzen können.
Etwas mehr über die Einsätze hier, weitab von den üblichen Latrinenparolen:
http://www.acig.org/artman/publish/article_380.shtml
http://www.faz.net/aktuell/politik/s...-13417093.html
Dieser Artikel ist gelinde gesagt die reinste Propagandaschrift und eine absolute Frechheit! Man muss sich da mal nur wieder die Kommentare unter dem Artikel durchlesen, solange die Kommentarfunktion noch offen ist.Zitat:
Sicherheitskonferenz
Der ungleiche Kampf um die Deutungshoheit
Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach als erste aus, was hinter den Kulissen der Münchner Sicherheitskonferenz Anlass zu großer Sorge war: Russland hat einen großen Vorsprung im Informationskrieg. Sicherheitspolitiker des Westens sind ratlos.
Der Zweifel ist eine der Grundlagen der westlichen Gesellschaft. Während er in den düsteren Epochen des Mittelalters als Schwäche oder Sünde galt, ist er heute ein essentieller Bestandteil von Fortschritt und Demokratie. Konsequenterweise unterdrücken autokratische Regime die Zweifler, während offene Systeme sie hegen.
Doch auf der Münchner Sicherheitskonferenz war am Wochenende zu beobachten, wie der Westen in Zweifel über den Zweifel geriet. Zumindest wenn er so weit geht, dass die Grundlagen einer freiheitlichen Wertegemeinschaft erschüttert werden. Mit Ratlosigkeit brachten die führenden Sicherheitspolitiker der westlichen Welt ein ums andere Mal ins Gespräch, wie rasch die russische Seite im Informationskrieg Geländegewinne erzielt, bevor ein richtiger Konflikt zwischen West und Ost überhaupt in Gang gekommen ist.
„Verunsicherbarkeit unserer Gesellschaften“
Angela Merkel brachte als erste vor, was hinter den Kulissen viele sorgt: Mehr als eine etwaige Aufrüstung der Ukraine beschäftige sie derzeit die hybride Kriegsführung Russlands. „Wir müssen uns damit auseinandersetzen, mit Misinformation, Infiltrierung und Verunsicherung“, sagte die Kanzlerin. Sie sei zutiefst besorgt über die „Verunsicherbarkeit unserer Gesellschaften.“
Gleich zwei Panels beschäftigten sich damit, wie die Kakophonie im Netz die Fundamente des Westens unterhöhlt. Im Zentrum stand jeweils der russischen Informationskrieg, das gezielte Säen von Zweifeln. Es ist ein Psycho-Krieg, der mit teuflischem Geschick auf das Herz der offenen Gesellschaft zielt, das Suchen nach gemeinsamer Wahrheit und Gewissheit.
Wer hat die malaysische Maschine über dem Osten der Ukraine abgeschossen? War es eine Rakete aus russischer Produktion, abgefeuert von Rebellen, wie es akribische Recherchen unabhängiger Organisationen und westlicher Medien nahelegen? Oder war das Ganze ein Coup, bei dem der CIA einen mit Leichen gefüllten Jet selbst zum Absturz brachte, wie einige russische Webseiten suggerieren? War die Revolution auf dem Maidan eine Aktion unter der Regie der ukrainischen Opposition, oder ein Plot der Nato, wie der russische Außenminister Sergej Lawrow seinen Zuhörern verdeutlichen will?
Eine Niederlage wie in Georgien will Russland nicht mehr erleben
Eine ganze Armada von Bloggern, Webseiten und Fernsehsendern ist derzeit dabei, Moskaus Sicht der Dinge in die Welt zu tragen. Nicht noch einmal, so erklären es russische Teilnehmer, will die Regierung eine Propaganda-Niederlage erleben, als die sie die klare Schuldzuweisung im Georgien-Krieg 2008 empfunden hat.
In den vergangenen Monaten hat der russische Auslandssender RT seine Aktivitäten im Westen ausgebaut. Er bietet Web-News in deutscher Sprache, ebenso wie das russische Multimediaprojekt Sputnik, das seit diesem Jahr am Netz ist. Unterstützt von eifriger Suchmaschinenoptimierung, schaffen es die Sputnik-Stücke etwa beim Suchbegriff „MH17“ bei Google schon in die ersten Treffer, gleichgewichtig mit Stücken aus „Spiegel“ und „Focus“.
Das Netz kann zur perfiden Waffe des Unrechts werden
Die Strategie setzt auf Instrumente, die viele im Westen einst mit der Hoffnung verbunden hatten, Gesellschaften zu verbessern und Regime zu brechen: das globale Netz, Blogger und soziale Medien. Doch was Oppositionellen eine Stimme gibt, kann gleichzeitig auch zur Propaganda genutzt werden, für eine Ideologie, für ein Regime, für eine Terrorgruppe. Das Netz kann ein wunderbarer Verstärker des Rechts sein, es kann aber genauso zur perfiden Waffe des Unrechts werden.
Die Russen wissen, dass sie den Westen in einer hoch verwundbaren Situation treffen. Eine ganze Zivilisation ist dabei, neue Methoden der Informationsvermittlung zu entwickeln - und den Umgang mit neuen Techniken erst zu lernen. Noch nie konnten sich Menschen so rasch so tief informieren. Doch auf der anderen Seite waren selten zuvor so viele so tief verunsichert. Informationsfetzen rasen durch das Netz, Videos, Fotos, Texte - und alle erheben den Anspruch, Wahrheit zu transportieren. Wem, zum Teufel, darf man glauben, und wer verbreitet Unsinn?
Ideologisch verstellte Wahrheiten
Weil sich viele westliche Gesellschaften derzeit polarisieren, lenken darüber hinaus ideologisch verstellte Wahrheiten den nüchternen Blick auf die Wirklichkeit ab. Wer gewählten Eliten misstraut, lehnt schnell auch Medien und selbst Gerichte ab. Wer dem System misstraut, sucht sich seine Autoritäten außerhalb des Systems. Wer der Demokratie misstraut, stellt schnell den Westen auf die gleiche Ebene wie das dirigistisch geführte Russland. Ist Obama noch ein Freund, oder ist es nicht eher Putin?
Wie also soll der Westen reagieren? „Wir müssen das zerstörerische Narrativ“ der Gegner entlarven, entfuhr es der deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Und der estnische Präsident Toomas Hendrik Ilves warnt: „Wenn wir das Konzept der empirischen Wahrheit aufgeben, dann sind wir zurück im Mittelalter.“ So weit, so gut. Aber eine überzeugende Antwort, wie zumindest ein teilweiser Rückfall in dunkle Zeiten der Informationsverbreitung zu vermeiden ist, hatte in München niemand.
Westliche Zeitungsartikel über Russland abwerfen?
Soll die Nato das britische Magazin Economist mit Ballons nach Russland wehen lassen, wie Edward Lucas vom Center for European Policy Analysis in Washington scherzhaft erwog? Soll die EU die Übersetzung von Artikeln der westlichen Qualitätsmedien ins Russische finanzieren, wie ein anderer Diskutant vorschlug?
Vielleicht hat der frühere schwedische Außenminister Carl Bildt die realistischste Sichtweise: „Es gibt keine andere Möglichkeit, Verschwörungstheorien zu bekämpfen, als mit der Wahrheit.“
Ein paar Auszüge und Kommentare meinerseits:
Das Wort "Informationskrieg" zeigt hier ja schon, dass nicht, wie es hier durch die Blume gesagt werden soll, Russland Propaganda betreibt, sondern der Westen ebenfalls! Der "Russe" macht also nichts anderes als der Westen - er war nur schneller. Seitens des Westens bedeutet "Informationskrieg" auch, dass die Menschen die Wahrheit "des Westens" als alleingültige akzeptieren sollten.Zitat:
Mit Ratlosigkeit brachten die führenden Sicherheitspolitiker der westlichen Welt ein ums andere Mal ins Gespräch, wie rasch die russische Seite im Informationskrieg Geländegewinne erzielt, bevor ein richtiger Konflikt zwischen West und Ost überhaupt in Gang gekommen ist.
Dies wiederum heißt nur, dass es Merkel lieber wäre, dass die Gesellschaft, verursacht durch Berieselung und direkte Propaganda seitens des Westens, bereits so "dumm" und "unempfänglich" für andere Information wäre, dass nur die "Wahrheit" des Westens in den Köpfen der Menschen ohne jegliches Hinterfragen drin wäre. Dies ist zwar bei vielen, aber längst nicht bei allen Menschen (mehr) der Fall, weswegen der Westen Probleme beim "Informationskrieg" hat.Zitat:
Angela Merkel brachte als erste vor, was hinter den Kulissen viele sorgt: Mehr als eine etwaige Aufrüstung der Ukraine beschäftige sie derzeit die hybride Kriegsführung Russlands. „Wir müssen uns damit auseinandersetzen, mit Misinformation, Infiltrierung und Verunsicherung“, sagte die Kanzlerin. Sie sei zutiefst besorgt über die „Verunsicherbarkeit unserer Gesellschaften.“
Die letzte Frage ist meiner Meinung nach obsolet. Ein Blick in die jüngere Geschichte genügt im Verbund mit dem Lesen und Schauen von Nachrichten vollumfänglich aus, denn wie ich bereits einige Male gesagt habe, entlarven die Protagonisten (vor allem die Amis) sich nach einer gewissen Zeit meist selbst (Nuland, Obama, McCain, Brzezinski, etc. und das betrifft jetzt nur die jüngere Geschichte, von Saddams Massenvernichtungswaffen und den Brutkästenstories mal ganz zu schweigen; seitens Russlands ist solch ein riesiges Lügengebilde einfach nicht vorhanden).Zitat:
Die Russen wissen, dass sie den Westen in einer hoch verwundbaren Situation treffen. Eine ganze Zivilisation ist dabei, neue Methoden der Informationsvermittlung zu entwickeln - und den Umgang mit neuen Techniken erst zu lernen. Noch nie konnten sich Menschen so rasch so tief informieren. Doch auf der anderen Seite waren selten zuvor so viele so tief verunsichert. Informationsfetzen rasen durch das Netz, Videos, Fotos, Texte - und alle erheben den Anspruch, Wahrheit zu transportieren. Wem, zum Teufel, darf man glauben, und wer verbreitet Unsinn?
Usw. usf...
Diesen Kommentar dazu finde ich relativ gut!
Und diesen.Zitat:
Das Bild, das hier ein armes unterdrücktes Land einen heroischen Freiheitskampf gegen das böse Russland ausficht und der Westen nur "gute Nachbarschaftshilfe" leisten möchte stimmt einfach nicht. Das spüren die Menschen und zwar ganz ohne die Kremlpropaganda, über die sie so süffisant herziehen. Wenn Sie die Deutungshoheit wiedergewinnen wollen, fangen sie an damit, festzustellen, dass es sich um einen Bürgerkrieg in der Ukraine handelt, den sowohl Russland als auch der Westen in einen neuen Stellvertreterkrieg verwandelt haben. Auf dieser Grundlage kann man dann nach sinnvollen Lösungen suchen.
Den auch.Zitat:
Der Autor nennt interessanterweise die wirren Verschwörungstheorien und die Umstände des politischen Umsturzes, bei dem wie schon 2006 die wesentliche Steuerung durch den Westen durchaus dokumentiert ist, in einem Satz, und möchte sie dadurch gleichstellen. Die diagnostizierte "Verunsicherung" der westlichen Gesellschaft ist schlicht der Verlust der Glaubwürdigkeit und der Deutungshoheit der "Systemmedien", deren Meinungsvorgabe grosse Teile der Konsumenten nicht mehr folgen. Es war diese orchestrierte und einseitige Berichterstattung zu Beginn welche ein Heer von neorussophilen "Putinverstehern" generiert hat. Wäre z.B. differenzierter und kritischer über die nicht verfassungskonforme "Wahl" Poroschenkos berichtet worden, dann wäre die trotzige Putinmanie im Netz nicht so ausgeprägt. Und viele der besonneneren Bürger fragen sich einfach wer hier im Grunde der Aggressor ist. Wer hatte tatsächlich geglaubt Russland könnte eine Integration der Ukraine in die Natosphäre akzeptieren? So wenig wie die USA Raketen auf Kuba...
Putin braucht für den Informationskrieg eigentlich nicht viel tun. Durch das Internet ist es heutzutage ein leichtes, sich Informationen zusammenzutragen und zwar ganz individuell und eigenständig.Zitat:
Ja es ist schon komisch, dass ausgerechnet Putin einen Informationsvorsprung und eine Deutungshoheit über die aktuelle Lage hat. Warum ist das so ? Nur ein Beispiel: Wer heute mittag z.B. den ARD-Presseclub gesehen hat, wo normalerweise zwei gegen zwei argumentieren und der Moderator sich neutral verhält, war es heute ein Verhältnis von eins zu vier. Zudem entblödete sich der Moderator nicht, eine ausgewiesene Vertreterin eines US-Think Tanks als "unabhängige Publizistin" vorzustellen. Wenn unsere Mainstream-Medien auch zukünftig so agieren, werden sie nie mehr die Deutungshoheit gewinnen. Denn so doof sind die Leute nicht mehr, auch dank des Internet, wo sich jeder informieren kann, was Sache ist.
Sehr große Explosion in oder um Donezk
http://www.twee.at/stories/564516490272342016/