Die Opferzahlen von Swinemünde sind bestimmt masslos übertrieben :ironie:. So herum wird in der BRD ein politisch korrektes Schühchen draus.
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Die Opferzahlen von Swinemünde sind bestimmt masslos übertrieben :ironie:. So herum wird in der BRD ein politisch korrektes Schühchen draus.
ach, ich wüßte nicht das US Amerkinische Städte bislang den Erdboden durch Terrorbombardements gleichgemacht wurden. Diese Bombardements sind nämlich ein Kriegsverbrechen, wenn man die entsprechenden Vereinbarungen des Völkerbundes ernst genommen hätte und dafür hätte Bomber Harris und Co. in Nürnberg gehenkt werden müssen.
Danke für die Warnung. Ist geändert ;)
Um die Opfer geht es doch schon lange nicht mehr.
Welche Nummer hat diese Phrase jetzt im linken Nebelsprech-Katalog?
Verwendest du sie gelegentlich auch zum Thema "Holocaust"?
Es geht um die Beurteilung des gigantischen Kriegsverbrechens, welches der anglo-amerikanische Bombenkrieg gegen die deutschen Städte darstellt.
Davon wirst auch du mit solchen nichtssagenden Einzeilern nicht ablenken können.
Die Nazis hatten keine Mitrel, um US-Städte zu bombardieren, sie hätten es getan. Im übrigen zeigt du genau das, was nicht sein darf bei diesem Gedenken, alte Hassparolen neu aufzuwärmen. Niemand ausser den Rechtsradikalen tut das. Sie missbrauchen die Opfer, um Wasser auf die Mühlen ihrer allseits bekannten antiwestlichen Propagnada zu leiten. Sie setzen nahtlos die alte Kommunsitenpropaganda fort.
Unsinn. ;) die Bombardierung Dresdens und vieler anderen ziviler Ziele bis zur Gegenwart war und bleibt ein völkerrechtswirdrige Kriegsverbrechen.
http://www.kommunisten-online.de/bla...el/opfer_2.jpg
Zitat:
in den vergangenen Wochen und Monaten erreichte uns eine Flut von Briefen, in denen uns die Absender ihre Zustimmung zu unserem Protest gegen das Denkmal des Luftmarschalls A.T. Harris bekunden und gleichzeitig, wie auch Sie, die Frage nach der tatsächlichen Zahl der Opfer der Bombenangriffe auf Dresden am 13./14. Februar 1945 stellen.
Zweifelsohne ist eine Aufarbeitung der historischen Tatsachen und Hintergründe und damit eine offizielle Korrektur der in den vergangenen Jahrzehnten von der DDR veröfffentlichten Angaben über die Opfer unerläßlich. Nun, da die Möglichkeiten dazu gegeben sind, ist es nahezu eine Verpflichtung, daß die Historiker dieses Thema unter anderen Aspekten erneut aufgreifen.
Um der geschichtlichen Wahrheit über das Ausmaß der Zerstörung und des Todes in Dresden gerade auch in Großbritannien Geltung zu verschaffen, bedarf es neben den Schätzungen vor allem der Beweisführung, und darin liegt heute die Schwierigkeit.
Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. 3. 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30% identi- fiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein. Entsprechende neue Forschungen sind noch nicht abgeschlossen.
Diese Informationen sind sicher nicht allumfassend: dennoch hoffen wir, Ihnen damit geholfen zu haben.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen für Ihre Verbundenheit mit der Stadt Dresden danken, die in der Zukunft, und dessen sind wir gewiß, schöner denn je erblühen wird.
Mit freundlichen Grüßen
gez.
Karin Mitzscherlich
Sachgebietsleiterin