Schwurbeln um jeden Preis !
Es ist deutlich, daß an dem besagten Foto der Arm völlig unnatürlich verlängert wurde....
und das hat nix mit den kürzeren Armen vom zukünftigen Führer Europas zu tun...
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Klar sind die pro-russischen Separatisten von Putin hereingelegt worden, einer wurde sogar im Auftrag Putins ermordet (siehe meine Strang-Beiträge dazu....)Zitat:
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von amendment https://politikforen-hpf.net/images/...post-right.png
Richtig. Wenn tatsächlich nicht nächstes Jahr Schluss sein sollte mit dem Krieg - die Russen haben sich diesbezüglich ja ganz weit aus dem Fenster gelehnt und genau dieses so garantiert! - dann wird die Ukraine wohl zum Waffentestgebiet westlicher und östlicher Militärtechnik werden. Aber vielleicht wollte Putin das ja von Anfang an und die pro-russischen Separatisten sind vom großen Führer reingelegt worden...
https://www.bpb.de/themen/europa/ukr...nd-die-folgen/
Mich würde mal interessieren wie dein sicherheitsgefühl in so einer umgebung ist, und gibt es zeiten wo du lieber nicht mehr draussen bist oder hast du da keine bedenken ?
Ich gehe davon aus das Du eine Frau bist ?
Denkst du manchmal drüber nach umzuziehen oder nimmst du es als gegeben hin ?
Zuerst ukrainische Oligarchen Milliarden. Ukraine gemeinsam mit USA
haben diesen Krieg angezettelt.
Was dann noch fehlt sollten die Amerikanischen Konzerne beisteuern
die aus diesem Krieg Gewinne generieren.
Europa, EU sollte sich danach mit Geldverbrennung in der Ukraine
zurückhalten.
Leider hat die dumme EU der Von der Leyen bereits als Ziel 750 Milliarden €
für den Aufbau des UKRAs zu spenden. War ja auch irgendwie klar.
Wohlstand für breite Massen wird es in Europa nicht mehr geben.
Die Verstiegenheit eines Teiles der hiesigen User ist geradezu phänomenal. Sie bietet "Stoff" noch für viele Semester an den soziologischen Fakultäten. Abe nicht nur das - auch klinische Studien werden sich dieser schon pathologisch zu nennenden Sichtweisen samt inkludierter Realitätsverzerrung annehmen.
Ganz sicher nicht; als Systemling schwimme/fahre ich doch mit dem Strom und nicht gegen ihn. Die Mehrheit gibt mir Recht, in dem ich mit der Mehrheit in die eine Richtung fahre.
Die gleiche Frage gebe ich aber gerne zurück: Schon mal au die Idee gekommen, dass Du selbst der Geisterfahrer auf der Autobahn bist?
Ziel des Kapitalismus ist wenige Reiche noch reicher und die Masse der Armen noch aermer zu machen. Man nennt das
Umverteilung von unten nach oben und das funktionierte mit transatlantischen Politikmarionetten bisher geschmeidig.
Ich bin allerdings guter Hoffnung das die westlichen vollverblendeten, vollverbloedeten Voelker das irgendwann begreifen
wenn sie feststellen das die perfide Taeuschungskulisse von " Freiheit " , " Demokratie " bzw. " westlichen Wertenormen "
nicht saettigt und nicht den Durst stillt. Die Behausungen der Arbeits-, Konsum- und Zahlschweine werden uebrigens nicht
durch " Freiheit ", " Demokratie " und " westliche Wertenormen " beheizt und nicht mit Strom versorgt.
Da ich selber einer winzig kleinen Minderheit angehoere, nehme ich das mehr oder weniger als gegeben hin, weil ich das sowieso nicht aendern kann. Es liegt nicht in meiner Hand. Fuehle mich auch machtlos, weil hier echt Fakten geschaffen werden und zwar knallhart. Es ist eher ein Ohnmachtsgefuehl.
Fuer die Grenzschliessung bin ich zudem nicht zustaendig. Das muss schon die Scholz-Regierung selber hinbekommen.
Ich versuche mich hier mit den Leuten gut zu stellen, bin also nicht auf Konfrontationskurs. Habe auch meine Kontakte zu Tuerken und Arabern und unterhalte diese.
Ansonsten treffe ich schon Sicherheitsvorkehrungen...und halte Ausschau...Gefaehrliche Situationen versuche ich proaktiv zu vermeiden.
Nachts gehe ich eigentlich kaum auf die Strasse, da mir das echt zu gefaehrlich ist.
Gerade Christen und Juden massen sich in ihrer unfassbaren, scheinheiligen Ueberheblichkeit an den
Humanismus, die Sinnhaftigkeit und die Gemeinnuetzlichkeit menschlichen Wirkens erfunden zu haben.
Die beiden groessten Fehler der Menschheitsgeschichte waren das die Aegypter dem Sklavenvolk der
Israeliten die Freiheit geschenkt und die Roemer bei der Christenverfolgung nicht gruendlich genug
gearbeitet haben.
Das stimmt nicht. Die westlichen Politker wollen nur nicht wahrhaben bzw. haben nicht damit kalkuliert das Putin nach Abweisung des von ihm vorgeschlagenen Diplomatischen Weges die legitimen Forderungen der Russen militaerisch operativ durchsetzt. Das Ziel von Putin ist der Sturz des verjudeten Regimes in Kiev, die Ueberfuehrung des gesamten Staatsgebietes der ehemaligen Ukraine als Republik der Russischen Foederation. Mit den verjudeten kleinen baltischen NATO bzw. EU Laendern hat Putin das ebenfalls vor, weil Putin weiss das die USA und NATO die Lage weiter eskalieren. Im Laufe des naechsten Jahres ziehen die Russen das knallhart durch, weil die USA und NATO Laendern sich militaerisch einmischen, obwohl die Schurken das beharrlich abstreiten.
Ich freue mich schon jetzt auf die dummen Hackfressen der Balten wenn sie wieder Staatsbuerger der Russischen Foederation sind. Gerade die Balten muessen abgestraft werden, weil die verjudeten Regierungen der baltischen EU und NATO Laender sich bei fantischen Separatismus, Spaltung, Zersetzung und Kriegshetze stets in die erste Reihe der westlichen Agressoren gedraengelt haben.
Zitat:
POSTSOWJETISCHE LEBENSWELTEN
Historischer Überblick: Auflösung der Sowjetunion / Von Ewgeniy Kasakow
Bereits in den ausgehenden 1980er Jahren kündigten sich zentrifugale Tendenzen in der UdSSR an. Es gründeten sich zahlreiche protopolitische Vereinigungen, die das Machtmonopol der KPdSU herausforderten. Offenes Reden über Probleme wie das Warendefizit, die Bürokratie oder die ideologische Bevormundung entzogen der KPdSU zunehmend die Legitimation.
Die Krise des Staates wurde noch verstärkt durch das unablässige Wettrüsten mit den USA, das die Ressourcen der UdSSR verschlang. Die Wirtschaft des Landes konnte mit den Ansprüchen der Bevölkerung nicht mehr mithalten. In dieser Zeit wurden auch die Forderungen nach mehr Selbständigkeit der Republiken zunehmend radikaler. Einigen Historikern zufolge war es diese Krise, die das Land zu Fall brachte. Andere Historiker widersprechen dieser These:
Es war die Perestroika Gorbatschows – ein letzter, jedoch erfolgloser Versuch der Erneuerung – , die ihrer Ansicht nach dem Staat entscheidend zusetzte: Mit der Schwächung der Partei, die in der Politik der Perestroika angelegt war, griff Gorbatschow die Grundlage der eigenen Macht an.
Einen Präzedenzfall schuf Estland am 16. November 1988. Noch vor den ersten halbfreien Wahlen zum Volksdeputierten-Kongress der UdSSR, proklamierte der Oberste Rat der Estnischen SSR die Souveränität der Republik. Im nächsten Jahr folgten Litauen und Lettland. Diese Souveränitätserklärungen bedeuteten jedoch noch nicht den Austritt aus der Sowjetunion, sondern lediglich den Vorrang der eigenen Gesetze gegenüber der unionsweiten Gesetzgebung.
Im Laufe des Jahres 1990 erklärten alle Republiken außer Armenien ihre Souveränität. Den nächsten Schritt machten im selben Jahr die drei baltischen Republiken – Litauen, Lettland und Estland – als ihre Obersten Räte den Austritt aus der Union beschlossen. Doch der schwerste Schlag traf die Sowjetunion am 12. Juni 1990, als Russland (RSFSR) seine Souveränität erklärte. Alle Gremien der Unionsebene befanden sich in Moskau, ohne Russland konnte die Union nicht existieren. Der Oberste Rat der UdSSR und die Unionsministerien verloren in der Folge rapide an Macht gegenüber den Organen der RSFSR.
Wie geht es weiter mit der Sowjetunion?
Sowohl in der Bevölkerung als auch unter den Eliten bestand Uneinigkeit im Bezug auf die Zukunft der Sowjetunion. Nicht nur die „Demokraten“ um den ehemaligen Moskauer Parteichef Boris Jelzin, sondern auch die „konservativen“ Kritiker der Perestroika sahen in der Unabhängigkeit Russlands eine Möglichkeit, die unpopuläre Führung Gorbatschows abzuschütteln.
Gorbatschow geriet so zwischen die politischen Fronten der immer offener prowestlich-liberal auftretenden Opposition um Jelzin, die seine Reformen als zu halbherzig kritisierten, und den „Konservativen“, denen seine Reformen zu weit gingen. Begünstigend für den Zerfallsprozess wirkte auch die Tatsache, dass die Bevölkerung sowohl in Russland, als auch in den „nationalen“ Republiken jeweils ihre eigene Republik bei der Verteilung der Ressourcen im Nachteil sah. Für den Erhalt der Union plädierten vor allem Vertreter der russischen Minderheit in den nationalen Republiken, orthodoxe Kommunisten sowie einige Fraktionen innerhalb des demokratischen Lagers, wie zum Beispiel die Demokratische Partei Russlands. Innerhalb der nationalen Republiken begannen auch die KPdSU-Funktionäre, offen über die Unabhängigkeit zu diskutieren.
Am 17. März 1991 wurde auf Vorschlag von Gorbatschow ein Referendum über den Erhalt der UdSSR abgehalten, das jedoch von den drei baltischen Republiken sowie Georgien, Armenien und Moldawien boykottiert wurde.
In den restlichen Republiken sprachen sich77,8 Prozent für den Erhalt der Sowjetunion aus.
Doch das Kräftemessen zwischen der sowjetischen und der russischen Regierung ging weiter. Jelzins nächster großer Sieg nach der Souveränität der RSFSR war die Einführung des Präsidentenamtes in Russland am 17. April 1991. Durch die Direktwahl mit 57,3 Prozent der Stimmen genoss Jelzin mehr Legitimität als Gorbatschow, der Präsident der UdSSR, der in sein Amt ein Jahr zuvor durch den Obersten Rat gewählt worden war.
Ideen zum Erhalt der Union
Ab April 1991 verhandelten Gorbatschow und die Oberhäupter Russlands, der Ukraine, Belarus', Aserbaidschans sowie der zentralasiatischen Republiken über einen neuen Unionsvertrag. Im Sommer wurde der Text erarbeitet, für den 20. August war die Gründung der Union Souveräner Staaten geplant, eines föderativen Staatengebildes.
In Russland appellierten einige Politiker des demokratischen Lagers an Jelzin, den neuen Vertrag nicht zu unterzeichnen, da Russland sich dann im ständigen Konflikt mit der Unionsregierung befinden würde. Der neue Unionsvertrag kam faktisch ohne Zustimmung der republikanischen Legislative zustande. Einen Tag vor dem geplanten Vertragsabschluss begann am 19. August 1991 ein dreitägiger Putschversuch der Hardliner aus der Unionsregierung, der zwar den Erhalt der Union zum Ziel erklärte, nach Meinung der meisten Experten den endgültigen Zerfall jedoch noch beschleunigte. Nach der Niederlage der Putschisten stand Jelzin als unbestrittener Sieger gegenüber Gorbatschow da.
Nachdem der Staatsrat der UdSSR am 5. September die Unabhängigkeit der baltischen Staaten – ohne das vorgeschriebene Referendum – anerkannt hatte, drängte man auch in der Ukraine auf Autonomie.
Nach der Proklamation der Unabhängigkeit am 24. August wurde am 1. Dezember 1991 ein neues Referendum durchgeführt, bei dem sich eine Mehrheit von 90,32 Prozent für die Unabhängigkeit aussprach. Ohne die als zweitwichtigste geltende Republik konnte Gorbatschows Idee der als Konföderation umorganisierten UdSSR nicht aufrechterhalten werden.
Gorbatschow drängte zwar weiterhin auf eine Einigung mit den Republiken. Doch ein Treffen Jelzins mit den Präsidenten der Ukraine und Belarus', Leonid Krawtschuk und Stanislau Schuschkewitsch, am 8. Dezember 1991 in Belawesschkaja Puschtscha durchkreuzte diese Versuche endgültig. Dort wurde die Auflösung der UdSSR für bereits geschehen erklärt und die Schaffung eines losen Zusammenschlusses, derGemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vereinbart.
Am 12. Dezember ratifizierte der Oberste Rat der RSFSR das Abkommen von Belawesschkaja Puschtscha mit 188 Stimmen, bei nur sechs Gegenstimmen. Die russische Delegation wurde infolgedessen aus beiden Kammern des Obersten Rates der UdSSR abberufen. Der Rat der Union verlor dadurch sein Quorum und war so formal entscheidungsunfähig. Am 25. Dezember legte Gorbatschow sein Präsidentenamt nieder. Einen Tag darauf erklärte der Rat der Republiken, das Oberhaus des Obersten Rates der UdSSR, die Existenz der Union für beendet.
Zum damaligen Zeitpunkt befanden sich schon etliche Republiken im faktischen Kriegszustand. Die lokalen Konflikte an der Peripherie wurden jedoch in Russland zunächst aus der Wahrnehmung verdrängt. In globaler Perspektive galt nun die größte Sorge dem atomaren Erbe der sich auflösenden Weltmacht.
Die Bundesstiftung Aufarbeitung dankt der Internentplattform dekoder.org für die freundliche Genehmigung zur Nachveröffentlichung des Beitrages aus dem Jahr 2015.
https://www.bundesstiftung-aufarbeit...er-sowjetunion
Danke,
wobei..............ich nicht glaube, das sich Putin verrannt hat.
Er hatte keine andere Wahl,
denn
auch die Russen hängen ihrem verlorenen Imperium (so wie die Franzosen und die Briten) noch hinterher,
sogar(weil diese Zeit noch kürzer zurückliegt) noch mehr als die zwei Vorgenannten.
Hätte Putin eine Ukraine in der Nato akzeptiert wäre seine Präsidentschaft bei der nächsten Wahl sicherlich zu ende.
Als Verteidiger des letzten Restes des Imperiums kann sich Putin sicher weit weit länger an der Macht halten.
Derzeit kann ihn, meiner Meinung nach, nur ein militärisches Debakel mit dann doch einer Ukraine in der Nato stürzen.
Die befürchtung habe Ich auch , die usa führen immer gern Krieg wenn es nur nicht auf eigenen boden ist.
Nur den grossen nuklearkrieg werden se versuchen zu vermeiden , denn das wäre dann auch das Ende der Kriegstreiber usa.
Aber an einer begrenzten Nuklearen eskalation auf Europäischen boden hätten die wohl nichts dagegen.
Alles Fakten befreit, und man kann wie in Afghanistan, Afrika, so leicht viel Geld stehlen.
Sekt Party, mit der Deutschen Botschafterin, für solche Super Geschäfte, der selbe Murks, wie für Bosnien, Kosovo, Syrien und Afghanistan. Einfach Geld stehlen mit PR Show
Anke Feldhusen, und Vitali Klitschko zu sehen. Alle sind bei guter Laune, auch Klitschko lächelt leicht.
https://www.startpage.com/av/proxy-i...fd39824c9b2d07
Nancy Faeser und Hubertus Heil reisten in die Ukraine. Für Kritik aus der Opposition und Häme sorgten Balkonfotos der lachenden Politiker mit Sektglas in der Hand.
Nach meiner Prognose werden die Pusher, Poser, Showmaker und Mauldenhelden der USA, NATO und EU Schluss machen und die gesamte Ukraine sowie die kleinen baltischen Laendern der Russischen Foederation uebergeben. Grund ist das die Ukropy und Balten schon immer dafuer verachtet und gehasst wurden, weil sie sich auf Kosten und zu Lasten andere Voelker als " Zecken " betaetigen. Zur dauerhaften Eigenstaatlichkeit mit Aufbau eines funktionalen Gemeinwesens, sind die Ukropy und Balten unfaehig. Wenn Wladimir Putin die Ukropy und Balten als Teilrepubliken der Russischen Foederation " durchpampern " will, sollte man ihm den Willen lassen.
Die USA und EU Laendern muessten ansonsten den Ukropy und Balten weiter mit frischen Billionenkrediten von Goldman-Sachs & Consorten die erbaermliche Existenz erhalten. Ehrlich gesagt ist das der menschliche Abschaum nicht wert. Die Ukropy und Balten sind die " Kurden Europas " und gehoeren daher genauso behandelt, wie das fanatische, militante, separatische, terroristische, strunzdumme Kurdenpack.
Die wenigsten Wissen, dass z.B durch die Hrz4 Gesetze komplette Familien als so genannte "Bedarfsgemeinschaften" zusammengeschlossen werden. Klingt toll.... ist aber das gegenteil davon. Also, eine Familie, Vater Mutter und 4 Kinder plus Oma. Wenn einer H4 hat, werden alle zusammen gerechnet. Verdient einer zuviel muss er für die anderen Mitzahlen. Das hat damals der großartige Gerhard Schröder mit seiner Frau Doris ins Leben gerufen.... großartig daran war, das seine Bankkonten nach der H4 Einführung um Millionen fetter waren. Deutschland ist in allen Bereichen zu einem krassen Kontrolle und Beobachtung s Staat verkommen wo jegliche Spontanität im Keim erstickt wird.
Gefühlte 1000 000 Million Gesetze, Vorschriften und Verordnungen... auch wenn es ums "bauen" geht. da muss man erst mal die Gesetze Studieren. Einer der Gründe warum so wenig in D gebaut wird. Die Abgaben und Steuerlast ist Weltweit Spitze. Der Staat mischt überall mit.... sogar die Luft wird besteuert, Sie nennen es CO2 Steuer. Leistungsträger und die, die es können hauen aus Deutschland ab. Das merkt der Staat und nennt es "Facharbeitermangel"... und holt immer mehr unqualifizierte ins land anstatt den Facharbeitern hier zu fördern und weniger Geld aus der Tasche zu ziehen.
Hat ein Facharbeiter Kinder, sagen wir mal 2... so kann es ihm passieren, dass er für 2 Kinder fast 900 Euro für die KITA bezahlt. NEUNZEHNHUNDERT!!! Für KITA.... man kann es kaum fassen was hier los ist und wie der Staat der Bevölkerung in die Taschen greift um dann die Gelder u.a auch in der ganzen Welt zu verteilen.
https://www.forschung-und-wissen.de/...ister-13374985
Zitat:
Arbeitnehmer
Deutschland ist bei Steuern und Abgaben Weltmeister
Des Jahr werden die neuen hinzugekommenen gezählt... nicht zu denen des Vorjahres. Also, das wäre mir neu. Aber du weißt es besser? Kläre mich bitte auf wenn es geht. Also ich dachte immer, das muss man addieren, jedes Jahr für sich. So kommt man auf z.b auf rund 5 Millionen Syrische Flüchtlinge die Seit 2010/11 nach Deutschland gekommen und wieder weck sind.
Von dem Asylantenpack geht keiner in sein Herkunftsland zurueck, weil die Voelker und Regierungen der Herkunftslaender darueber gluecklich sind, das sich der volks-, staats- und regierungsverraeterische, miese, schaebige Abschaum von Feindkollaborateuren selbst in die westlichen Feindeslaendern entsorgt hat.
Die Grafik zeigt aber nicht die neu hinzugekommenen Syrer an, sondern die Anzahl der hier lebenden Syrer in den jeweiligen Jahren.
Die meisten kamen mit der Flüchtlingswelle 2015/2016
https://mediendienst-integration.de/...echtlinge.htmlZitat:
Syrische Flüchtlinge
Seit 2011 herrscht in Syrien Bürgerkrieg. Infolgedessen haben nach Angaben des UNHCR rund 5,6 Millionen Menschen das Land verlassen (Stand: Juni 2022). Die meisten von ihnen befinden sich in den angrenzenden Staaten: Türkei (3,6 Millionen), Libanon (831.000) und Jordanien (676.000). Mehr als 1,2 Million syrischen Kriegsflüchtlinge haben in der Europäischen Union einen Asylantrag gestellt (Stand: Ende 2021). In Deutschland leben rund 818.000 Syrer*innen. Die meisten von ihnen sind als Flüchtlinge gekommen.
Ich bin mir sicher das unsere kuenstlerisch kreativen Genossen aus der Russischen Foederation und VR China die " NATO Sperrspitze ", den " heldenhaften Verteidiger " von " Demokratie ", " Freiheit ", in Gestalt des kokainsuechtige, juedischen
Schauspielers Wolodomyr Selenskyj zu einem Relief verarbeiten und an der Zentralsynagoge in Kiev nach Vorbild des mittelalterlichen Reliefs der Stadtkirche von Wittenberberg als " ******** von Kiev " anprangern.
Zitat:
Legal Tribune Online - Aktuelles aus Recht und Justiz / 31.08.2022
Trotz Rat des Expertengremiums
Wittenberger "********" bleibt und bekommt neue Erklärtafel
Abnehmen, verhüllen oder lassen, wie es ist? Der BGH hatte das eigentlich entschieden, beendet war der Streit um das antijüdische Relief damit aber trotzdem nicht. Die Kirche entschied sich nun dafür, eine neue Erklärtafel anzubringen.
Vorerst bleibt das umstrittene Relief, aber es soll eine neue Erklärtafel bekommen:
Das antijüdische Schmährelief "********" an Luthers Predigtkirche in Wittenberg erhält einen neuen Erklärtext als klares Zeichen gegen Antisemitismus. Das beschloss die evangelische Stadtkirchengemeinde, wie ein Sprecher am Mittwoch sagte. Auf der neuen Erklärtafel werde erstmals das jüdische Volk um Vergebung gebeten, sagte der Sprecher. Im Vergleich zum bisherigen Text positioniere sich die Gemeinde eindeutig gegen Antijudaismus und Antisemitismus.
Die evangelische Stadtkirchengemeinde habe auch intensiv über die Empfehlung eines Expertengremiums beraten, die Steinplastik an dem Gotteshaus zeitnah zu entfernen.
Das laut Historikern im Mittelalter entstandene Relief aus Sandstein zeigt eine Sau, an deren Zitzen zwei Menschen saugen, die durch Spitzhüte als Juden identifiziert werden sollen. Eine als Rabbiner geltende Figur hebt den Schwanz des Tieres und blickt in den After. Schweine gelten im jüdischen Glauben als unrein.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sagt, eine Abnahme der Schmähplastik halte er prinzipiell für wünschenswert. Sie sollte aber nicht irgendwo versteckt werden, sondern der Öffentlichkeit zugänglich bleiben, als Zeugnis für die Schuld und die Verantwortung der Kirchen.
Schuster hatte von der Stadtkirchengemeinde Wittenberg zeitnah eine eindeutige und selbstkritische Beschriftung der Skulptur erwartet. Das schließe ein Erinnern an die Folgen des christlichen Antijudaismus, der nicht nur in Stein gehauen, sondern auch von der Kanzel gepredigt wurde, und der über Jahrhunderte zu Vertreibung und Mord an unzähligen Juden führte, mit ein.
"Warnung und Mahnung der Geschichte"
Die Stadtkirche Wittenberg war die Predigtkirche von Martin Luther (1483-1546). Sie gilt somit in der Kirchengeschichte als "Mutterkirche der Reformation". Andererseits steht der Theologe wegen seiner antijüdischen Äußerungen in der Kritik. Die Stadt Wittenberg hatte sich entschieden, das Relief solle "als Warnung und Mahnung der Geschichte" bleiben. Am 9. November 1988 - 50 Jahre nach der von den Nationalsozialisten organisierten Pogromnacht des Jahres 1938 - wurde unter der Skulptur ein in den Boden eingelassenes Mahnmal aus Metall enthüllt. Damit stehe das Relief nicht unkommentiert, so die Begründung der Lutherstadt.
Die antijüdische Skulptur an der Kirche stammt nach Angaben des Landesamtes für Archäologie und Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt aus dem ausgehenden 13. Jahrhundert. In Deutschland gebe es etwa drei Dutzend dieser Schmähplastiken aus dem Mittelalter an und in Kirchen.
Die Diskussion, ob das Wittenberger Relief entfernt, verhüllt oder als Symbol der Schande und als Mahnmal für die Verbrechen an jüdischen Menschen an seinem Platz bleiben soll, gewann in der jüngsten Geschichte an Brisanz und Aktualität - auch vor dem Hintergrund antisemitischer Straftaten wie dem rechtsterroristischen Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019.
Wittenberger Relief vor dem BVerfG
Ein jahrelanger juristischer Streit um das Wittenberger Relief ist indes beim Bundesverfassungsgericht angekommen. Dietrich Düllmann, der 1978 zum Judentum konvertiert ist und sich seither Michael nennt, will erreichen, dass das antijüdische Sandsteinrelief entfernt wird.
Seine Anwälte fordern, dass ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zu dem Thema aufgehoben und der Fall an den BGH zurückverwiesen wird. Der BGH hatte im Juni entschieden, dass die Bodenplatte - das 1988 eingelassene Mahnmal - und ein Aufsteller mit erläuterndem Text vor der Kirche ausreichten, um aus dem "Schandmal" ein "Mahnmal" zu machen. Es könne bleiben (Az. VI ZR 172/20).
Das Relief sei "in Ansehung der damit verbundenen schweren Persönlichkeitsrechtsverletzung nicht nur des Beschwerdeführers, sondern jedes Juden in Deutschland zu entfernen", heißt es nun in der dagegen gerichteten Verfassungsbeschwerde. Über seinen langen Weg vor den Gerichten erzählt Düllmann auch im LTO-Podcast Allein unter Juristen.
Der Vorsitzendes Richter des BGH habe in der Urteilsbegründung zugleich sehr deutlich davon gesprochen, das Relief sei in Stein gemeißelter Antisemitismus, sagt die Präsidentin der Deutschen Unesco-Kommission, Maria Böhmer. Daran gebe es keinen Zweifel. "Das Übel des Antisemitismus zieht sich durch die gesamte Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte und erfordert gerade von uns Deutschen eine ganz besondere Achtsamkeit, und es erfordert sowohl eine Einordnung in die Geschichte als auch ein entschiedenes Entgegentreten", sagt Böhmer. Dabei könne der Vermittlungsauftrag einer Welterbestätte helfen. "Das halte ich für wichtig."
"Aktiv gegen Antisemitismus auftreten"
Denn die Wittenberger Stadtkirche gehört wie alle Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt seit 1996 zum Unesco-Welterbe. Die gleichnamige Stiftung vertritt bisher die Position, die Schmähplastik sollte an der Stadtkirche bleiben, als Teil der Geschichte und als ein Zeichen der Schuld. Ähnlich positionierte sich die Stadt, in der 2017 an das weltweite Thema "500 Jahre Reformation", an den Thesenanschlag Luthers gegen den Ablasshandel der Kirche 1517, erinnert wurde.
Die Präsidentin der Deutschen Unesco-Kommission betont:
"Wir sollten die Schmähskulptur und dieses Mahnmal nicht aus seinen negativen Gesamtdimensionen herauslösen, denn es würde der Skulptur einen wesentlichen Bezug entziehen".
Es sei wichtig, die Gesamtdimension vor Augen zu haben und aktiv gegen Antisemitismus aufzutreten. "Das ist eine Aufgabe, die sich hier vor Ort in Wittenberg stellt, die sich die Kirche stellt, der sich die gesamte Gesellschaft stellen muss".
dpa/cp/LTO-Redaktion
https://www.lto.de/recht/hintergruen...-erklaertafel/