AW: Sammelstrang: Krise in Libyen
Wieder eine neue Räuberpistole- diesmal Grenzkonflikt Libyen- Tunesien
http://www.welt.de/politik/ausland/a...bardieren.html
Also lib. Rebellen sitzen in Tunesien, beschießen von dort die libysche Armee, setzt diese nach, begeht sie angeblich schwere Grenzverletzungen. Welch Irrsinn. Man lese den Artikel "Gaddafi- Schergen"...alles klar, soviel objketive Berichterstattung kennt man ja von der Schweinejournallie.
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Zitat:
Zitat von
Quo vadis
Wieder eine neue Räuberpistole- diesmal Grenzkonflikt Libyen- Tunesien
http://www.welt.de/politik/ausland/a...bardieren.html
Also lib. Rebellen sitzen in Tunesien, beschießen von dort die libysche Armee, setzt diese nach, begeht sie angeblich schwere Grenzverletzungen. Welch Irrsinn. Man lese den Artikel "Gaddafi- Schergen"...alles klar, soviel objketive Berichterstattung kennt man ja von der Schweinejournallie.
"Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Susan Rice, berichtete Diplomaten zufolge von gezielten sexuellen Übergriffen der Gaddafi-Einheiten auf Zivilisten. Rice habe demnach Berichte zitiert, wonach Gaddafis Anhängern das Potenzmittel Viagra ausgegeben worden sein soll, um sie zu Vergewaltigungen anzustiften. Bestätigt werden konnten die Angaben indes nicht.
Reuters/pku"
Nee, bestätigt werden kann ohnehin nichts, aber das hindert den westlichen Schweinjournalismus nicht es breitzutreten.
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Eins ist doch von vorn herein ganz klar. Sobald die NATO oder eine der Regierungen des Bündnisses ihr Schandmaul aufmachen Lügen sie. Bei denen ist das doch bestimmt schon pathologisch.
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borisbaran
Hör auf zu heulen und her mit den Quellen.
Es wurden schon Quellen genannt, Vollpfosten. :rolleyes:
Zitat:
Nun, die Juden, die es geschafft haben, nach Eretz Jisraek zu kommen, waren schon mal gerettet.
Das widerspricht nicht der Tatsache, dass es Zionisten nicht um Rettung ging, sondern um jüdisches Menschenmaterial.
Zitat:
...weil sie dachten, dass Israel die Retteung für die Juden ist...
Nein, es ging ihnen nur darum, einen Staat zu errichten. Wenn es dort schon genügend Juden gegeben hätte, wäre es ihnen genauso scheißegal gewesen wie vorher.
Ich konnte ja nicht ahnen, dass du sogar zu dämlich bist mitzubekommen, dass Quellen zitiert wurden und dich stattdessen dem Bildchenspam eines Kleinkindes hingeben musst
Zitat:
Nö, es wird meistens aus immer den gleichen "Quellen" von euch zitiert: Entweder jüdische Sektenspinner ("Naturei Karte" o.ä.) oder irgendwelche Kommie- oder Islamisenseiten. Nix neues.
"A third episode involves a remark Ben-Gurion made soon after Kristallnacht in reaction to a British decision not to permit 10,000 Austrian and German Jewish children to go to Palestine but instead to offer them refuge in Britain. He stated: ''Were I to know that all German Jewish children could be rescued by transferring them to England and only half by transfer to Palestine, I would opt for the latter, because our concern is not only the personal interest of these children, but the historic interest of the Jewish people.''
http://www.nytimes.com/books/97/07/0...6.06wyman.html
Mal schauen, was jetzt für einen blöde Ausrede von einem User kommt, der nicht einmal eine Seite in einer Diskussion zurückblättern kann.
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Zitat:
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ErhardWittek
Die Folterexperten in den USA lernten von den Folterexperten der Zionisten. Nachzulesen bei James Petras: "Herr oder Knecht. Über das beispiellose Verhältnis zwischen Israel und den USA".
Man muß nicht immer die Nazis bemühen, wenn es um Unrecht geht. Die waren bei weitem nicht die Schlimmsten, sondern dienen bis heute einfach gern als Ablenkung von all den unsäglichen Schweinereien, die sich der gesamte anglozionistische Drecksverein geleistet hat und noch immer leistet.
Das habe ich auch nie bestritten.
Aber wenn es um Folter geht, lernten die Amis von allen, die ihnen da nur was beibringen konnten.
ARD 17.10.2007
WDR 08. 09. 2008
http://de.tv.yahoo.com/04102007/20/f...hoden-cia.html
Zitat:
Folterexperten: Die geheimen Methoden der CIA
…………………………..
Kochs Film "Folterexperten - Die geheimen Methoden der CIA" erzählt eine ganz neue Geschichte zu Abu Ghraib und Guantánamo Bay: Der Autor hinterfragt, ob es sich wirklich um, wie die US-Regierung versicherte, Einzelfälle, um individuelles Fehlverhalten handelte, oder ob nicht Methode im großen Stil hinter dem Foltern steckt.
"Das ist nicht die Art und Weise, wie wir in Amerika handeln!" Soweit der Kommentar von George W. Bush im O-Ton. Egmont R. Koch stellt in seinem aufwendig und bissig recherchierten Beitrag dieser Aussage nun einiges entgegen.
………………………………
Und die von ihm zusammengetragenen Fakten lassen einige Schlüsse zu.
Bei den Dreharbeiten stieß Koch nicht nur auf neue Schock-Clips, sondern auch auf ein geheimes Handbuch der CIA, das 1963, nach systematischen wissenschaftlichen Forschungen unter anderem südamerikanischen Militärdiktaturen zur Verfügung gestellt wurde. Grub die CIA das Handbuch im Rahmen des Krieges gegen den Terror wieder aus, um es den Verhörtrupps in Guantánamo und Abu Ghraib zur Verfügung zu stellen?
Egmont R. Kochs Film deckt in der Tat unübersehbare Parallelen auf zwischen den Verhörtechniken, die in den 50er-Jahren bei der "Folterforschung" der CIA entwickelt wurden, und den Misshandlungen von Abu Ghraib:
………………………
Koch fand heraus, dass einige Techniken von der CIA Anfang der 50er- Jahre unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen in einer Villa in Kronberg bei Frankfurt erprobt worden seien. Auch das "Folterhaus" im Taunus spürte Egmont R. Koch auf, und er stieß dabei auf eine neue Spur, die ihn noch weiter zurück in die Geschichte führt: ins Konzentrationslager Dachau. Die gefundenen Hinweise (unter anderem Folter-Zeichnungen der SS-Schergen) werfen eine neue Frage auf: Lernte die CIA ihre Foltertechniken von den KZ-Ärzten?
Auch! Das wurde inzwischen festgestellt.
Ist es da verwunderlich, dass Präsident Bush ein Anti-Foltergesetz verhinderte?
AW: Sammelstrang: Krise in Libyen
Zur Ablenkung von innenpolitischen Problemen, angestachelt von einer rechtsnationalistischen Bewegung und einer Kampagne der großen Tageszeitungen eröffnete die Regierung des italienischen Ministerpräsidenten Giovanni Giolitti (1842–1928) am 29. September 1911 einen »populären« Krieg gegen das Osmanische Reich. Dieses hatte zuvor ein Ultimatum zurückgewiesen, mit dem Rom die sofortige Abtretung von Tripolitanien und der Cyrenaika forderte.
Tripolis wurde nach Beschuß am 4. Oktober 1911 erobert, bis zum 14. Oktober andere wichtige Küstenorte. Die einheimische Bevölkerung begrüßte die italienischen Truppen aber nicht als Befreier, sondern als Invasoren. Am 23. Oktober 1911 veranstalteten die Eroberer ein Pogrom, dem Tausende zum Opfer fielen. Während des Krieges kam es zum ersten Aufklärungsflug und zum ersten Luftangriff der Geschichte – einer »Vergeltungsaktion« gegen Zivilisten.
Am 18. Oktober 1912 trat das Osmanische Reich im Frieden von Ouchy (bei Lausanne/Schweiz) Tripolitanien und die Cyrenaika an Italien ab. Der faschistische Diktator Benito Mussolini (1883–1945) ließ die Bewohner der Küstenregionen beider Gebiete ab 1922 vertreiben, um Platz für italienische Siedler zu schaffen. 1928 kam es dabei zum Einsatz von Giftgas gegen Aufständische. 1930 wurden etwa 100000 Menschen in Wüsten- Konzentrationslager deportiert, wo knapp die Hälfte bis zum Sommer 1933 umkam. Die seit 1934 »Italienisch-Libyen« genannte Kolonie wurde während des Zweiten Weltkrieges nach der Niederlage Deutschlands und Italiens in Nordafrika 1943 unter britisch-französische Verwaltung gestellt und 1951 als Libyen in die Unabhängigkeit entlassen.
Telegrafischen Meldungen zufolge haben die Bevollmächtigten Italiens und der Türkei die vorläufigen Friedensbedingungen unterzeichnet.
Italien »hat gesiegt«. Vor einem Jahr ist es wie ein Räuber in die türkischen Gebiete in Afrika eingefallen, und von nun an wird Tripolis zu Italien gehören. Es wird nicht unangebracht sein, diesen typischen Kolonialkrieg eines »zivilisierten« Staates des 20. Jahrhunderts einmal näher zu betrachten.
Wodurch war dieser Krieg hervorgerufen worden? Durch die Habgier der italienischen Finanzmagnaten und Kapitalisten, die einen neuen Markt, die Erfolge des italienischen Imperialismus brauchten.
Was war das für ein Krieg? Ein vervollkommnetes, zivilisiertes Massaker, ein Abschlachten der Araber mit »neuzeitlichsten« Waffen.
Die Araber setzten sich verzweifelt zur Wehr. Als die italienischen Admirale zu Beginn des Krieges unvorsichtigerweise 1200 Matrosen landeten, haben die Araber sie überfallen und etwa 600 Mann niedergemacht. »Zur Strafe« wurden etwa 3000 Araber getötet, ganze Familien ausgerottet, Frauen und Kinder hingemetzelt. Die Italiener sind eine zivilisierte, konstitutionelle Nation.
Nahezu 1000 Araber wurden gehängt.
Die Verluste der Italiener beliefen sich auf mehr als 20000 Mann; darunter 17429 Kranke, 600 Vermißte und 1405 Tote.
Dieser Krieg hat die Italiener über 800 Millionen Lire, d.h. über 320 Millionen Rubel, gekostet. Furchtbare Arbeitslosigkeit, Stagnation der Industrie, das sind die Folgen des Krieges.
Die Araber haben etwa 14800 Tote. Trotz des »Friedens« wird der Krieg in Wirklichkeit weiter fortdauern, denn die Araberstämme im Innern des afrikanischen Kontinents, weitab von der Küste, werden sich nicht unterwerfen. Man wird sie noch lange »zivilisieren« – mit dem Bajonett, mit der Kugel, mit dem Strick, mit Feuer, durch die Vergewaltigung ihrer Frauen.
Italien ist natürlich nicht besser und nicht schlechter als die übrigen kapitalistischen Länder. Sie alle werden gleichermaßen von der Bourgeoisie regiert, die vor keinem Gemetzel zurückschreckt, wenn es gilt, eine neue Profitquelle zu erschließen.
Prawda Nr. 129, 28. September 1912. Unterschrift: T. Hier zitiert nach: W. I. Lenin: Werke Band 18, Berlin 1965, Seite 329/330
AW: Sammelstrang: Krise in Libyen
Zitat:
Zitat von
borisbaran
Hör auf zu heulen und her mit den Quellen.
Nun, die Juden, die es geschafft haben, nach Eretz Jisraek zu kommen, waren schon mal gerettet.
...weil sie dachten, dass Israel die Retteung für die Juden ist...
Haste Probleme mit der Wikipedia? Dann Quellen unterm Arm und editieren!
Jüdische Sektenspinner und Kommunisten? Immer das gleiche!
Jüdische Sektenspinner zum zwoten...
Geil ein "Sieg" wie dem hier:
http://i47.photobucket.com/albums/f1...comicalali.jpg
Nö, es wird meistens aus immer den gleichen "Quellen" von euch zitiert: Entweder jüdische Sektenspinner ("Naturei Karte" o.ä.) oder irgendwelche Kommie- oder Islamisenseiten. Nix neues.
http://i660.photobucket.com/albums/u...f_de_jodn2.png
Boris!
Löse DICH mal für´n Moment von der DICH überfordernden Feldarbeit! Die Paprika kann ja mal warten!
Die historische Verkettung der im 19. Jhd. entstandenen Ideologien, wie z.B. der von DIR aufgeführte Kommunismus, der Nationalismus, der Rassismus, der ZIONISMUS, etc... ist DIR schon geläufig? Das diese sich gegenseitig befruchtet und angetrieben haben, dürfte auch kein Geheimnis mehr sein?
Übrigens!
Quellen bekommst DU D ... - Vogel von mir keine mehr!
:D
Und! Um zum Thema zurückzukehren! Die Ereignisse in Libyen sind ähnlich den Ereignissen im russischen Zarenreich, wo die Revolution auch von Außerhalb und übrigens durch die Zionisten initiiert wurde!
Auch dafür (russische Revolution) gibt es hier Quellen, Boris! Such sie DIR selber!
;)
AW: Sammelstrang: Krise in Libyen
Libyen: NATO-Krieg für Demokratie und Menschenrechte?
Mit Luftangriffen auf Gaddafis Bodentruppen will sie den Aufständischen den Weg nach Tripolis frei bomben. US-Präsident Obama kündigte an, dass auch Waffenlieferungen an die Rebellenarmee nicht ausgeschlossen werden. Es gibt keinen Grund zur Sympathie für das Gaddafi-Regime, aber ebenso wenig Grund, den NATO-Krieg zu unterstützen, so Claus Schreer in einem Beitrag für das isw-München, der die Hintergründe des Krieges gegen Libyen beleuchtet.
http://www.kommunisten.de/index.php?...sen&Itemid=154
http://www.kommunisten.de/attachment...cls-201103.pdf
Es geht dem Westen nicht um Menschenrechte oder Demokratie, sondern um Öl, Macht, Profit, und um Militärischer Präsent in Libyen und macht über Nord Afrika zu haben.
Pläne für die Invasion
Die britische Regierung erwägt die Schaffung eines militärischen Brückenkopfs »im Grenzgebiet« zwischen Libyen und Tunesien. Das gab Kriegsminister Liam Fox am Mittwoch bei einer Anhörung im Verteidigungsausschuß des Unterhauses zu.
http://www.jungewelt.de/2011/04-29/061.php
Aufständische unter Druck
Libyen: Proteste gegen Rebellen in Bengasi.
Am Donnerstag seien die örtlichen Machthaber in der Rebellenhochburg Bengasi mit Waffengewalt gegen Demonstranten im Stadtviertel Muhtar vorgegangen, berichtete Ramadán Breki dem Libyen-Korrespondenten des lateinamerikanischen Fernsehsenders TeleSur, Rolando Segura. Breki ist Chef der in Bengasi erscheinenden Wochenzeitung Quryna, die eigenen Angaben zufolge von den Rebellen geschlossen wurde.
Es sei nicht das erste Mal gewesen, daß die Machthaber in Bengasi Proteste gegen ihre Herrschaft unterdrückt hätten. Bereits seit Tagen seien die »libyschen Separatisten« immer wieder gegen Proteste in verschiedenen Stadtteilen Bengasis vorgegangen, sagte Breki am Donnerstag
Die Kämpfe zwischen den Aufständischen und libyschen Regierungstruppen haben am Freitag offenbar auf das Gebiet Tunesiens übergegriffen.
http://www.jungewelt.de/2011/04-30/019.php
Ja, mit diesem Trick wollen dieser NATO Bande die UNO Resolution umgehen und in Libyen mit Truppen Einmarschieren.
Sofortigen Schluss, mit dem imperialen Terror Krieg, gegen das libysche Volk!!
Willi
AW: Sammelstrang: Krise in Libyen
Ja!
Hier wird mal wieder ein Land, weil es Begehrlichkeiten weckt, in einen "westlichen Weltkrieg" gezogen!
Diesen schäbigen "westlichen" Parasiten ist keine Lüge erbärmlich genug, dem dummen Konsumvieh an den Volksempfängern ich schändliches Morden als heroische Tat zu verschachern!
AW: Sammelstrang: Krise in Libyen
Man muss den Hut vor den Propagandisten und Greuelmärchenerfindern in Washington, Paris und London ziehen - sie gehen mit der Zeit. Früher dichteten sie den "Hunnen" das Handabhacken von Kindern an.
Heute bauen sie Viagra in ihre Propaganda ein, nachdem die Brutkästenlüge ausgelutscht ist.