Aber HPF ist doch immer auch ein bisschen wie Toyota, nicht?Zitat:
Zitat von autochthon
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Aber HPF ist doch immer auch ein bisschen wie Toyota, nicht?Zitat:
Zitat von autochthon
Die Berichterstattung der deutschen Medien ist dann wieder eine andere Sache. Ein jeder, der mal zu den Niagarafällen gefahren ist, würde meinem Vergleich zustimmen, dass New York State im Vergleich zu Kanada wie ein Schwellenland aussieht. Das war auch schon vor Trump so, und ist das Resultat einer desaströsen Steuerpolitik, zusammen mit einem völlig korrupten Regierungsstil.Zitat:
Zitat von Maitre
New York City is m.E. ein Sonderfall, d.h. dort leben sehr viele Menschen auf einem unheimlich dichten Haufen. Und ja, die Krankheit wurde dort zuerst nicht ernst genommen, obwohl die Stadt extrem gefährdet war. Das rächt sich leider, aber hat auch mit Trump wenig zu tun.
Aber von jede Nacht 30 000 irgendwie Lebewesen!Zitat:
Zitat von frundsberg
Bin ich nie gefahren. :schreck:Zitat:
Zitat von Daggu
Zu Ford und VW könnte ich andernstranges etwas schreiben.
Sollte ich auf solchen Scheiß antworten?Zitat:
Zitat von Merkelraute
Seuchenschutz ist in den USA Staatssache und nicht in der Zuständigkeit der Bundesstaaten.Zitat:
Zitat von Maitre
Außerdem stimmt es nicht, dass in USA angeblich so viel getestet wird. Im Gegenteil, es wurde bisher äußerst wenig getestet. Zumal ein großer Teil der Bevölkerung ohne Krankenversicherung ist und gar keinen Zugang zum Gesundheitssystem hat. Der kapitalismusverblödete Ami brüllt ja sofort "Fuck Socialismus", wenn eine gesetzliche Krankenversicherung eingeführt werden soll. Dieser ideologische Blödsinn fällt ihnen jetzt voll auf die Füße.
Kann das jemand aus der Region bestätigen ?Zitat:
Zitat von Schlummifix
Damit hat er auch Recht. In den vergangen 50 Jahren kam es zu einer Aufblähung aller Vermögenswerte (Immobilien, etc.) durch die Geldpolitik. Profiteure sind jene, die viele Vermögenswerte besitzen.Zitat:
Zitat von frundsberg
Verlierer sind die Deutschen Familien, die für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen und die immer höheren Mieten/Immobilienpreise kaum mehr bezahlen können.
Die Umvolkungsprogramme/Resettlement sind ja nun auch schon gut dokumentiert. Wie viele es nun genau sind, ist nicht so wichtig. Die einzig richtige Zahl ist null.
Sowohl als auch. Ein Grossteil des Bestimmungen derzeit gehen auf die Bundesstaaten zurück, was z.T. auch daran liegt, dass New Jersey andere Massnahmen ergreifen wird als Wyoming, aus recht offensichtlichen Gründen.Zitat:
Zitat von Skorpion968
Die Bundesregierung hat den 30000 Resettlern zugesagt und die werden Flieger für Flieger nun eingeflogen. Pacta sunt servanda. Kennst Du doch oder nicht?Zitat:
Zitat von autochthon
Es ist alles nur Wahnsinn.
Wann standen weltweit schon mal alle Religionen still, selbst vor ihren Feiertagen? Wann gab es auf der Welt keinen Sport mehr oder wann wurden Europameisterschaften im Fußball verschoben? Alle Schulen und Universitäten dicht! Die Olympiade wurde bisher nur in Weltkriegen verschoben. Und wie werden die Toten gezählt? So!!!
https://www.youtube.com/watch?v=StBb8W_69cU
"Alles rein da in die Statistik!" so hört sich das an!
du meinst die bezahlen das auch:?:D das kannste vergessen:hd: nächste Woche werde ich mich am Freitag bei unserer Museleinrichtung vor die Tür stellen und die Bullizei zur Durchsetzung anrufenZitat:
Zitat von Merkelraute
Ja. Das hat bei dem auch schon ins Knochenmark gestreut, er wird jetzt noch bestrahlt.Zitat:
Zitat von kotzfisch
Muss ich nicht haben.
Das liegt daran, dass die Linken und die Grünen in einer zurechtgesponnenen Lügenblase leben. Im linkslastigen Berliner Tagesspiegel habe ich mir einige Leserkommentare durchgelesen. Die größte Sorge der dortigen Schreiber besteht darin, dass jetzt die Pharmaunternehmen einen ordentlichen Reibach machen. Die Kranken und Toten werden kaum erwähnt.Zitat:
Zitat von der Karl
Richtig. Die Tatsache der Kolonisierung zum Zwecke der Umvolkung und Ausrottung (=Verschwindenbringens) sind deshalb nicht weniger verwerflich und schändlich, wenn es "nur 10.000" pro Nacht wären. Denn das Ziel der Bundesregierung bliebe die gleiche, nur die Umsetzung würde sich in die Länge ziehen.Zitat:
Zitat von Leibniz
Hier übrigens das Ding aus Dresden, was genausogut auch für Leipzig, München, HH, Rostock, Greifswald, Magdeburg, Halle, Köln, Düsseldorf, Dortmund oder Frankfurt gelten wird:
https://pbs.twimg.com/media/EUHDJLpW...jpg&name=large
Ja, ne?! Und das alles wegen so einem Fake Virus. Und das weltweit! Wirklich 1 a inszeniert. Da haben die sich schon eine Menge einfallen lassen um Deutschland jetzt endgültig zu vernichten.Zitat:
Zitat von Shahirrim
Zugesagt für Zeitraum X, evtl.Zitat:
Zitat von Merkelraute
Aber mit Sicherheit nicht PRO Nacht!?
So denke ich gar nicht. Es geht hier nicht um Deutschland. Die wollen die ganze Welt in irgendeine One-World-Gesellschaft transmutieren.Zitat:
Zitat von Valdyn
Die CDU/CSU legt gerade weiter zu. Verstehen muss man das wohl nicht.Zitat:
Zitat von Ansuz
Also ähnlich wie hier? :DZitat:
Zitat von Haspelbein
In Buntland ist es nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern sogar von Kommune zu Kommune anders geregelt. (Bislang)
In Belgien gelten landesweit dieselben Restriktionen. Verwunderlich, wie die das hinkriegen konnten angesichts des staatl. Konstruktes.
Das können sie aber hervorragend - Neiddebatten entfachen.Zitat:
Zitat von Nationalix
Was auch daran liegt, dass Krankheitserreger sich an Bezirksgrenzen halten.Zitat:
Zitat von Ansuz
War auch nicht ernst gemeint. Aber der zweite Teil deiner Aussage ergibt ja auch keinen Sinn. Das Virus ist real. Und alle Zeichen stehen im Gegenteil auf Rückabwicklung der Globalisierung/des Amerikanismus.Zitat:
Zitat von Shahirrim
Wir erleben eine Zäsur. Viele der tatsächlichen oder vermeintlichen VTs verpuffen gerade im Nichts. Wer das noch nicht erkannt hat und versucht den Mist der vor Corona schon keinen Sinn ergab nun zwanghaft in die neue veränderte Lage zu pressen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Was jetzt auch dazu führte, dass über ein Drittel der Testpositiven in den USA in New York leben. Aber für unsere Medien ist halt irgendwie immer Trump schuld. Wäre Obama noch Präsident, würden wir Lobeshymnen hören, obwohl diese Zahlen wohl auch nicht anders aussähen. Wobei ich all diese Zahlenspiele, wie ja schon gesagt, für ohnehin recht nutzlos halte. Es wird ja wohl auch kaum jemand ernsthaft glauben, dass die Krankheit sich in China bei knapp über 81 000 Fällen einpendelte und sich seitdem niemand mehr infiziert.Zitat:
Zitat von Haspelbein
Fakten, Zahlen und Corona-Tote!
https://zeitung.faz.net/faz/politik/...=pocket-newtabZitat:
Auch eine Krise der mathematischen Bildung
Wer rechnen kann und ein Zahlenverständnis hat, ist dem Schwindel der Statistik nicht wehrlos ausgesetzt
Von Wolfgang Meyerhöfer
Wie wird man zu einem Corona-Toten? Das klingt zwar zynisch, ist aber eine interessante mathematische Frage. Mathematische Bildung zielt auf die Fähigkeit, sinnhaft mit Zahlen umzugehen. Sie ist natürlich auch die Fähigkeit, Integrale und quadratische Gleichungen zu lösen, aber der Umgang mit Corona ist zunächst einmal nur ein mehr oder weniger sinnhafter Umgang mit Zahlen. Es sind Zahlen, die Kontaktsperren und Geschäftsschließungen legitimieren.
In der statistischen Praxis wird ein Mensch, der mit Corona stirbt, als ein an Corona Gestorbener gezählt. Ob er an Corona gestorben ist, geht daraus nicht hervor. Der Unterschied ist mathematische Haarspalterei. Wenn die Anzahl der Corona-Toten in Italien über Existenzen von Tagelöhnern und Geschäftsleuten in Deutschland entscheidet, wird sie aber plötzlich existentiell. Und dann zeigt sich, ob Politiker und Administratoren über eine ausreichende mathematische Bildung verfügen, um die zentralen Fragen zu stellen. Das italienische Nationale Gesundheitsinstitut (Istituto Superiore di Sanità) ISS spricht von „Covid-19-Positiven“, also von Menschen, die mit Corona gestorben sind. Medien und Politik in Deutschland reden aber davon, dass diese Menschen an Corona gestorben seien.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) spricht für Deutschland von „Todesfällen in Zusammenhang mit Covid-19-Erkrankungen“. Das dürfte daran liegen, dass es in vielen Fällen gar nicht eindeutig möglich ist, anzugeben, woran ein Patient gestorben ist. Man behilft sich dann damit, alle Krankheiten anzugeben, die der Patient hatte – was aber in der Covid-19-Statistik unter dem Stichwort „Vorerkrankungen“ ein wenig verwischt wird. Das RKI sollte in seinen Veröffentlichungen auf diese Zählweise hinweisen.
Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens basieren ja nicht auf der Anzahl der „Corona-Toten“ in Deutschland, sondern auf der Anzahl der positiv Getesteten. Die Mathematiklehrer der Republik freuen sich, denn hier sieht man eine exponentielle Funktion. Da jeder Infizierte mehrere andere Menschen ansteckt, explodieren die Zahlen der Angesteckten in schönen Mustern, die man zeichnen und in Exponentialfunktionen abbilden kann.
Dies ist aber leider nur „mathematische Bildung erster Ordnung“. Wir sehen rasant steigende Infizierten-Zahlen, und diese Kurve ängstigt uns. Die Kurve ängstigt uns selbst dann, wenn wir wissen, dass diese Kurve ein Maximum erreichen und danach ebenso rasant wieder fallen wird – wir wissen ja nicht, ob wir das Maximum schon erreicht haben. Es lässt sich immerhin feststellen, dass das Maximum spätestens bei 83 Millionen erreicht ist, dann sind eben alle infiziert.
Mathematische Bildung zweiter Ordnung fängt aber erst nach dem Zeichnen der Kurve an. Die Kernfrage ist nämlich nicht, wie steil die Kurve verläuft oder wo das Maximum liegt. Die Kernfrage ist: Welches Problem beschreibt die Kurve? Es gibt viele Viren und Bakterien, bei denen die Durchseuchungsrate der Bevölkerung hundert Prozent beträgt. Die Infektionsrate ist also gar nicht die zentrale Frage. Zu fragen ist, ob es eigentlich schlimm ist, wenn viele Menschen mit Corona infiziert sind.
Eine hohe Anzahl von Infizierten ist genau dann schlimm, wenn damit eine hohe Anzahl an Arztbesuchen oder an durch Corona Gestorbenen einhergeht. Wenn viele Tote auch noch das Coronavirus in sich tragen, so ist dies noch kein Problem. Wenn immer mehr Menschen Corona-infiziert sind, so ist dies auch noch kein Problem – solange sie nicht zum Arzt gehen müssen und somit medizinische Infrastruktur in Anspruch nehmen. Noch wird öffentlich nicht die alles entscheidende Frage gestellt, wie hoch die Rate der Infizierten ist, die ernsthafte ärztliche Hilfe benötigen. Und wie hoch ist die Mortalitätsrate, also die Rate der Corona-Infizierten, die durch Corona sterben?
Da diese Art des Coronavirus relativ neu ist, können noch keine allzu verlässlichen Daten darüber vorliegen, wie viele Infizierte ärztliche Hilfe benötigen. Schließlich testen wir derzeit vorrangig diejenigen, bei denen bereits eine verschärfte Problemlage vorliegt. Das Problem der Datenerhebung kann in einem Mittelstufen-Klassenzimmer bildend diskutiert werden. Dabei ist erkennbar, dass die Gefährlichkeit eines neuen Virus verlässlich abgeschätzt werden kann, indem man eine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung testet und dann den Krankheitsverlauf der dabei positiv Getesteten verfolgt.
Die Forderung nach mathematisch gebildetem Handeln heißt aber, dass diejenigen, die über unsere Lebens- und Wirtschaftspraxis entscheiden, so lange und so intensiv nachfragen, bis sie verstehen, inwieweit neuere Studien über Covid-19 unseren Blick auf die Gefahrenlage verändern – und dass sie dem interessierten Teil der Bevölkerung dann auch erklären, aufgrund welcher Argumente sie zu ihren Deutungen und politischen Entscheidungen gelangt sind.
Wir hören aus dem politisch-administrativen Raum derzeit eher, dass Fachleute Empfehlungen gegeben haben und dass diese Empfehlungen befolgt werden. Es gibt aber auf keinem wissenschaftlichen Gebiet einen Konsens der Fachleute – außer wenn Gremien einseitig besetzt wurden. Die Fachwissenschaften leben vom Streit, und die Politik hat die Pflicht, offenzulegen, wie sie innerhalb dieses Streites zu ihren Entscheidungen gekommen ist. Der Gesundheitsminister soll erklären, warum seine Fachleute bestimmte zentrale Studien für stimmig oder für wenig stimmig halten und warum er sich als Zuschauer des Expertenstreits für die eine oder für die andere Deutung entschieden hat, als er uns nahelegte, keinen Spielplatz zu betreten.
Politik ist insbesondere in Krisenzeiten die Kunst, trotz unvollständiger Informationslage Entscheidungen zu treffen. Sie ist aber eben auch die Kunst, Entscheidungen wieder rückgängig zu machen. Mathematisch gebildet zu sein heißt auch, zu wissen: Wenn Entscheidungen mit Zahlen begründet wurden, dann können sie mit Zahlen zurückgenommen werden, sie können aber auch ohne Zahlen zurückgenommen werden. Es sind eben nie die Zahlen, welche die Entscheidungen vorgeben. Die Zahlen strukturieren unsere Weltsicht nur ein wenig vor.
88 Prozent der mit Corona Gestorbenen sind über 70 Jahre alt. Das legt den Gedanken nahe, die Kontakt-Restriktionen auf diesen Personenkreis zu begrenzen oder diesem Personenkreis massive Hilfe zur Kontaktminimierung zur Verfügung zu stellen. Dieser Gedanke könnte womöglich als eine Art „Alten-Bashing“ gedeutet werden. Er legitimiert sich nicht aus den Zahlen, er spielt nur mit den Zahlen. Er legt aber ebenso den Weg frei für eine Option, die derzeit ein wenig in den Hintergrund tritt – die Option, dass den Gefährdeten die Zahlen vorgelegt werden, dass sie ihren Risikograd selbst einschätzen und selbst eine Entscheidung über ihre Kontaktdichte treffen. Es scheint so als hätten ältere Menschen sich auch schon vor der Kontaktsperre und ohne staatliche Repression ansteckungsmindernd verhalten.
Ebenso unklar ist, bei welchen Datenlagen welche Restriktionen wieder gelockert werden. Bei welcher Infektionsrate darf man bis 19 Uhr statt bis 18 Uhr ins Restaurant? Bei welcher Todesrate darf man wieder in ein wenig besuchtes Museum, in dem man ohnehin immer fast allein ist? Wann dürfen in Covid-19-freien Landkreisen die Geschäfte wieder öffnen? Momentan scheint das Ziel eine größtmögliche Sicherheit zu sein. Die gibt es aber nie. Offenbar sind Entscheidungsträger vorrangig von der Angst bestimmt, dass sie für Tote verantwortlich gemacht werden. Getrieben werden sie dabei vom Fluch der großen Zahlen. Egal wie viele Grippetote es in den letzten Jahren gab, jeder einzelne Grippetote dieses Jahres wird schwer auf den Schultern der Ministerpräsidenten lasten.
Das mag auch damit zu tun haben, dass wir es uns abgewöhnt haben, über Kosten und Nutzen offen zu sprechen. Der Mathematikunterricht nimmt hier seine staatsbürgerschaftliche Verantwortung nicht wahr. Dort wird nicht darüber informiert, dass auch in normalen Zeiten Tote administrativ immerfort monetarisiert werden. Bei jedem Straßenbauprojekt werden Verkehre in Tote und Verletzte umgerechnet, und die verrechnet man mit dem erwarteten Nutzen der Maßnahme. Das ist zynisch, aber sinnvoll – es verhindert nämlich allzu sinnlose Projekte. In Krisensituationen sollte man im Krisenstab ein paar Personen einbeziehen, die auch unter Druck in Kosten-Nutzen-Kategorien denken können: Wie viele (echte) Tote verhindert man, wenn die Friseure geschlossen bleiben – und was kostet das?
Ebenso wird nach Corona darüber zu sprechen sein, ob es langfristig nicht billiger ist, ein paar mehr Intensivbetten vorzuhalten, als aus Angst vor kollabierenden Krankenhäusern lahmzulegen, und ob es langfristig nicht doch preiswerter ist, Krankenhäuser staatlich zu betreiben. Es darf wieder gerechnet werden.
Der Autor lehrt Mathematikdidaktik an der Universität Paderborn.
Naja, im Tode trifft das schon zu. Wobei auch nicht ganz, die einen kommen nach oben, die anderen nach unten. :DZitat:
Zitat von Shahirrim
War gerade am HBF Nürnberg. Alles ausgestorben, ausser die üblichen Verdächtigen, Orientalen-Horden und Negerhafte lungern auf den Bänken an der Südseite herum. Ansonsten alles leer (also von Weissen)Zitat:
Zitat von frundsberg
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Doch, wenn man die Machtzirkel im Hintergrund kennt, versteht man das.Zitat:
Zitat von Leibniz
Natürlich ist das Virus real. Auch ist es etwas tödlicher, als eine gewöhnliche Grippe.Zitat:
Zitat von Valdyn
Aber nichts, was uns als Menschen ernsthaft gefährdet, wie die Pest, Ebola oder gar der Cousin SARS1. Selbst an die jährlichen TBC-Zahlen, so bin ich sicher, werden wir nicht rankommen. Und selbst bei den genannten Krankheiten wurden ja nie so drastische weltweite Maßnahmen ergriffen.
One-World wird sich sicher nicht durchsetzen, habe ich immer hier geschrieben, versucht wird es dennoch. Auch mit scheinbaren "Rückabwicklungen".
Da bin ich gerade wirklich geneigt an "Fake News" zu glauben. Im echten Leben bekomme ich gerade die Schwierigkeiten vieler KMU mit. Sowie Leute, die mit dem Kurzarbeitergeld, sofern die Anträge überhaupt schon bearbeitet wurden, auskommen müssen.. Viele leben bereits vonihren Ersparnissen, sofern vorhanden.Zitat:
Zitat von Leibniz
Die Hofberichterstattung der Staatsmedien kommt mir immer mehr vor wie die übliche Propaganda von Durchhalteparolen eines untergehenden Systems.
So weit bin ich wohl noch nicht. :DZitat:
Zitat von Merkelraute
Ja, viele Bundesstaaten sind mit Quarantänieregelungen vorangegangen, wie auch mein Ohio. Auch die Maskenpflicht wird hier am Montag über den Bundesstaat kommen. Wobei hier auf dem Land natürlich kaum kontrolliert wird. Mein Kreis hat vier Coronafälle, d.h. die Panik hält sich in Grenzen. Natürlich haben auch die USA selbt eine Verantwortung, das CDC, die FDA, aber auch die Bestimmungen zum Verkehr und Handel zwischen den Bundesstaaten, fallen natürlich auf die Ebene der Nationalregierung, genauso wie bei internationalen Aspekten.Zitat:
Zitat von Ansuz
Aber selbst die Nationalgarde ist dem Gouverneur des Bundesstaates unterstellt, wenn nicht der Präsident von einem Notstandsgesetz Gebrauch macht.
Es werden garantiert nicht 30.000 Fremde jede Nacht hier eingeflogen. Das ist einfach nur dümmlichste Verschwörungstheorie. Und wenn du selbst weißt, dass die Zahl nicht stimmt, warum bläst du sie dann raus?Zitat:
Zitat von frundsberg
Außerdem wurde das sog. Resettlement-Programm wegen Corona schon seit dem 18. März ausgesetzt.
https://resettlement.de/
Der gleiche Gerhardt:
"Die Stadt Berlin hat bestätigt das Ramadan im Stadtgebiet gefeiert werden darf und das es notfalls wenn die Ausgangsbeschränkung noch gilt, es Sonderregelungen gibt. Diese Sonderregelung gilt nur für Menschen mit muslimischen Glauben welche am Ramadan ab dem 23.04.2020 teilnehmen. Natürlich wird es dazu trotzdem Auflagen geben."
Nur deutsche Muttis in Mecklenburg müssen auf ihre Kinder aus SH verzichten.
Ist das nun ausländerfeindlich von dieser Regierung, und inländerfreundlich, weil Deutsche geschützt werden sollen und Ausländer sich zu Zehntausenden anstecken dürfen??? Oder umgekehrt?
So ist es. Das große Fragezeichen ist zudem, wie lange das andauert. Wenn wir die kommenden 6-12 Monate weitermachen, verlieren wir locker 25-50% der Wirtschaftsleistung. Das hatten wir nicht einmal während der Großen Depression.Zitat:
Zitat von Ansuz
Also doch eine riesige globale 1 a Inszenierung deiner Ansicht nach.Zitat:
Zitat von Shahirrim
Was anderes geht ja nicht. Entweder ist die Gefahr real und die Massnahmen richtig (tendenziell zumindest) und daher handeln global auch alle im Einklang oder die Gefahr ist eben nicht real und es handelt sich um eine globale Inszenierung unwahrscheinlichen Ausmasses.
Es erinnert tatsächlich an die letzten Jahre der DDR, wo die Erfolgsmeldungen im Fernsehen und der Zeitung immer schriller wurden, während der Zustand des Landes sich immer weiter von diesen Meldungen entfernte.Zitat:
Zitat von Ansuz
Wo soll diese Aussage denn gestanden haben?Zitat:
Zitat von frundsberg
Offiziell kann das nicht sein. Weder aus Zeitung noch eine amtliche Mitteilung.
Ja, ob Obama oder Trump hätte aller Wahrscheinglichkeit wirklich wenig geändert. Die Entwicklung ging halt allgemein dahin, Kliniken abzubauen, und Patienten effektiver lokal zu behandeln. Es ist halt wirklich die exponierte Lage NYCs mit einer extrem dichten Besiedelung.Zitat:
Zitat von Maitre
aber jeder, der an der Grenze grad noch Asyl krächzen kann wird eingelassen :hd:Zitat:
Zitat von Skorpion968