Schon geil. Der Jude wird zum Nazi. Ach nee, Musk ist ja Südafrikaner.
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Bilder gabs dazu genügend.
Es war nicht so weit weg.
https://www.rbb24.de/content/dam/rbb...ze=708x398.png
https://www.rbb24.de/studiofrankfurt...de-umwelt.html
Leute wie unser Olli (ich mag ihn trotzdem) haben sich selber hochgejubelt, weil sie eines verkannt haben:
Das E-Auto war das Zweitauto für die wohlhabende obere Mittelschichter, der typische Häuslebesitzer, alles abbezahlt weil Boomer oder was geerbt von Mom and Dad...
Dazu kamen noch ein paar Subventionsritter, aber im harten Einsatz, bei Kurierfahrern, Handwerkern, Pflegediensten, Taxlern , Pizza - Fllitzern hatte dieses "Zukunftsauto" keine Chance, selbt wenn der Staat reiche Subventionen ausgoss...
Das aber gerade die Profis die Technologie mit dem wie uns Olli immer wieder vorbetet so "überlegenen Wirkungsgrad" ableht, hätte unsere Smartphone Generation hellhörig werden lassen müssen.
Denn ein überlegener Wirkungsgrad senkt die Kosten je mehr man etwas benutzt, deswegen benutzt der Handwerker anderes Werkzeug als Oma Elfriede...
Das sind so einfache Zusammenhänge, an denen JEDER mit gesundem Menschenverstand erkennen müsste, dass da an dieser "Zukunftstechnologie" E - Auto etwas faul sein muss und es nur ein ideologisches Produkt ist ohne echten Nutzen für irgendwen...
Elektro-Autos sind ideal für die ambulante Pflege
Sie gehören seit nunmehr 50 Jahren zum Straßenbild, die kleinen Flitzer der ambulanten Pflegedienste. Was sich für Pflegebedürftige als Segen darstellt, tut jedoch der Umwelt gar nicht gut. Doch mit Elektro-Autos lässt sich die Ökobilanz verbessern.
https://cdn3.carinet.de/cms/contents...t&e=y&k=y&c=-1
Auch der Caritasverband Dortmund setzt in der ambulanten Pflege auf E-Mobilität. Bei Fahrten im städtischen Bereich fällt die Klimabilanz von Elektro-Autos besonders günstig aus.
Mal sind es bis zum nächsten Einsatzort zwei Kilometer, mal aber auch nur 500 Meter", beschreibt Reinhard Schneider, Leiter des Fuhrparks beim örtlichen Caritasverband Paderborn, das typische Stop-and-go einer ambulanten Pflegetour im städtischen Bereich. Klassische Verbrenner-Autos sind hier alles andere als effizient unterwegs, in der Regel sind sie nur mit einer Person besetzt, können ihre Motorkraft nicht optimal ausnutzen, verursachen hohe Benzinkosten
Zwei Drittel der 110 Einsatzfahrzeuge in der ambulanten Pflege, der Kinderkrankenpflege sowie der Palliativpflege sind inzwischen beim Caritasverband Paderborn mit E-Antrieb unterwegs. "Schon bald sollen es 100 Prozent sein", erklärt Hans-Werner Hüwel, Bereichsleiter Pflege und Gesundheit.
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Bei Kurzstrecken ist die Klimabilanz schnell positiv
Technische Innovationen zu erwarten
Insgesamt aber spielt die Zeit dem E-Auto in die Karten: Während bei Benzinern und Diesel-Fahrzeugen technische Fortschritte in Richtung Klimabilanz weitgehend ausgereizt seien, seien aufseiten der E-Mobilität noch wesentliche Innovationen zu erwarten, vor allem auch bei der Batterie-Produktion. Gerade die Verlagerung von Entwicklung und Herstellung nach Europa lasse auch eine Lösung der ethischen Verwerfungen bei der Lieferung des benötigten Kobalts erhoffen. "Die Problematik wird von der Öffentlichkeit immer wieder an die Hersteller herangetragen, die Sensibilisierung für das Thema ist auf jeden Fall da", so Christoph Hermann.
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Die cdg möchte gerade auch kleineren Verbänden den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. Dazu gehört nicht nur die Weitergabe von Preisvorteilen durch den genossenschaftlichen Großeinkauf, sondern auch die Beratung zu Fördermitteln. Die cdg hilft darüber hinaus beim Aufbau und Betrieb der Lade-Infrastruktur, was im Schichtdienst wie der ambulanten Pflege von zentraler Bedeutung ist. Mal eben das Fahrzeug am Abend am heimischen Stromnetz aufladen, das funktioniert nicht oder nur zu langsam, spezielle Ladepunkte müssen vom Netzbetreiber installiert werden. Beim Caritasverband Paderborn sind alle Ladesäulen zentral per App kontrollierbar, darunter die an den Caritas-Sozialstationen. Wer per Wallbox einen Ladeanschluss daheim installieren lässt, kann die entstehenden Stromkosten über diese App mit dem Caritasverband abrechnen. Hans-Werner Hüwel ist stolz darauf, dass auch die Kirchengemeinden Teil der Lade-Infrastruktur geworden sind: Die Gemeinden haben Parkplätze zur Verfügung gestellt, auf denen der Caritasverband Ladesäulen installieren konnte. "Es ist schon eine tolle Sache, dass wir über das Thema Nachhaltigkeit in Kontakt mit den Gemeinden gekommen sind."
Kaum Verschleiß bei E-Autos
Und was sagen die Pflegekräfte selbst? Hüwel: "Viele erleben sich gerade als Teil einer innovativen Entwicklung. Manche werden auf der Straße angesprochen und nach ihren Erfahrungen mit dem Elektro-Auto gefragt." Zu den vielen positiven Antworten zählt nicht nur der eigene Beitrag zu einem möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck. E-Mobilität rechnet sich auch wirtschaftlich. "Wir haben bei den Fahrzeugen kaum Verschleiß", freut sich Reinhard Schneider. Vor allem das bislang so leidige Stopand-go in der ambulanten Pflege ist auch kostenmäßig erträglicher
geworden, rund vier Euro an Stromkosten zahlt der Caritasverband Paderborn zurzeit für 100 Kilometer Mobilität im E-Auto. Bei Benzinern kommt der Verband im Mai 2020 noch auf den dreifachen Preis.
https://www.caritas-nrw.de/magazin/2...6-cb82d1452cce
Du kommst mir schon langsam vor wie so ein Idiotengrüner.
Die ist schon klar dass die Caritas großartig vom Staat zu pensioniert ist mit allem Krimskrams was dort Geld kostet.
Wahrscheinlich ist auch noch der Strom subventioniert für die ladesäulen damit man sich das gegenüber dem Benziner schön rechnen kann..
Und ich betone im übrigen ich fahre noch umweltfreundliches CNG Gas. Wie du mich politisch kennst ist mir CO2 sowieso total schnuppe aber Schwefeldioxid ist halt doch etwas was die Umwelt nicht so mag.
Ich bestreite ja nicht dass diese Stop and Go Einsatz und wegen kurzen Strecken mit elektromotor idealer ist aber es wimmelt nur so vor marktverzerrung und Subvention in diesem ganzen caritasverein.
Ich behaupte das einfach jetzt ohne es zu wissen dass beispielsweise ein städtisches E-Werk denen einen günstigen Sondertarif für die wallboxen anbietet den aber andere wieder mit einem erhöhten haushaltsstrom mitbezahlen.
Mir ist sogar hier in meiner Region ein Ort bekannt wo öffentliches Geld wo eine wallbox subventioniert die ein Hotel auf ihrem Parkplatz hat weil diese wallbox öffentlich ist.