AW: Ukraine-Krieg 379. Tag
Schützenpanzer und Panzer mit roten Fahnen.
In Bezug darauf, dass dies offenbar in der Nähe von Sumy passiert (auf der russischen Seite der Grenze) ...
Wenn Sie vor ein paar Monaten meine Sprachnachricht gehört haben, waren offenbar über 50.000 Russen unweit von Sumy stationiert.
Letzte Woche hörte ich, dass diese Zahl auf 150.000 gestiegen sei.
https://t.me/NovichokRossiya/42762
AW: Ukraine-Krieg 379. Tag
https://www.youtube.com/watch?v=eUqi8B0ss4I
UKRAINE KRIEG: Bei Kreml-Pressekonferenz wird Putin ungewöhnlich deutlich | WELT
THema
Transskript
zum ersten Mal seit Beginn seines
Angriffskrieges gegen die Ukraine stellt
sich kremelchef Putin bei einem großen
Medienspektakel den Anliegen seiner
Bürger
Moskau könne trotz der westlichen
Wirtschaftssanktionen und der
politischen Isolierung durch die
ukraineoffensive Vorankommen das
erklärte der russische Präsident Putin
zu Beginn seiner Jahres
endpressekonferenz man muss sagen die
Fragen der Journalisten und des
Publikums sie sind abgesprochen
Putin
hat ja bereits angekündigt er würde für
eine weitere Amtszeit kan en
dementsprechend das jetzt auch von hoher
Bedeutung Frieden werden wir haben wenn
wir unsere Ziele erreicht haben die sie
hier auch angesprochen haben und jetzt
die Ziele selbst die sind die gleichen
ich erinnere noch mal woran wir daran
gesprochen es ging um die
denazifizierung der Ukraine die
demilitartisierung der neutrale Status
der Ukraine insgesamt waren sie nicht
einverstanden damit dass eine
denazifizierung erforderlich ist
man möchte sich nicht einigen okay dann
müssen wir eben andere Maßnahmen
ergreifen unter anderem militärische die
Ukraine stellt ja heute faktisch nichts
mehr her man versucht noch irgendwas zu
bewahren aber es wird ja eigentlich
nichts mehr produziert alles kommt aus
dem Ausland für umsonst aber dieses für
umsonst kann noch irgendwann mal zu Ende
gehen möchten darüber sprechen Christoph
Wanner ist mir zugeschaltet aus Moskau
Christop man muss erstmal sagen diese
Pressekonferenz ist wirklich eine
Seltenheit Putin tut das so gut wie nie
die Themen die Fragen trotzdem
abgesprochen was war für dich jetzt sehr
bezeichnend bei den Antworten die Putin
gegeben
hat
ja also wir müssen uns erinnern dass
Russland in diesem Krieg den die
Russische Föderation vom Zaun gebrochen
hat gegen die Ukraine extreme Schwächen
Schwäche Phasen hatte gerade auch
letzten Herbst
hat Russland eine taktische Niederlage
nach der anderen eingefahren durch diese
Phase ist vorüber russland hat diese
Phase
überstanden
Putin sieht die russischen
Truppen jetzt wieder in seinen Augen auf
einem positiven Weg also man hat die
Oberhand zurückgewonnen an den meisten
Frontabschnitten und deswegen ist
Vladimir Putin auch wieder wesentlich
gesprächiger als er das zwischenzeitlich
war
Putin hat in meinen Augen den Eindruck
dass seine Strategie Erfolg haben wird
ich bezeichne diese Strategie als
zamalmungsstrategie er hat aus seiner
Armee eine Art Walze gemacht die sich da
Meter für Meter vorarbeitet und
irgendwie funktioniert das auch unter
großen
Verlusten das muss man ganz klar dazu
sagen
aber putin ist bereit diesen hohen
Preis zu bezahlen
und ich denke dass der
russische Präsident selbst überrascht
war dass die russische Wirtschaft hält
dass das Finanzsystem hält dass die
Waffenproduktion läuft und dass eben
auch genug Soldaten rekrutiert werden
für diesen Krieg um auf eine zweite
mobilmachungswelle augenblicklich
verzichten zu können
das ganze regelt
der Kremmel über Geld über große Beträge
für russische Verhältnisse 2000 € im
Monat für ein Mannschaftsdienstgrad in
Russland das ist wahnsinnig viel Geld
gerade für die Provinz wo wo wo
Mannschaft oder wo junge Männer muss ich
sagen entschuldige bitte im normalen
Jobs vielleicht 5 600 € verdienen würden
im Monat und die Armee zahlt 2000
mindestens Euro im Monat und das alles
fruchtet funktioniert und Russland ist
aus dieser schwächeepase raus und dann
kommt Putin und erzählt von den Zielen
und dann kommen
so nebulöse Worte wie denazifizierung
Demilitarisierung damit kann natürlich
überhaupt keiner was anfangen fangen und
Putin spricht davon dass z.B Odessa eine
russische Stadt ist und sowas macht mich
hellhörig weil ich dadurch verstehe dass
ähm
Putin mindestens mal die vier
ukrainischen Provinzen die am 30
September 2022 annektiert worden
komplett in die Russische Föderation
integrieren will also hers son paroge
donetk und Lugansk und Russland
kontrolliert die Provinzen ja zum Teil
nur mit so 55% wie im Fall Donetzk 70%
im Fall saparoge und Cherson 95% im Fall
von Lugansk und wenn Putin sagt Odessa
ist eine russische Stadt dann bedeutet
das für mich dass Putin auch Richtung
Odessa schieltt und eben auch noch
versuchen könnte wenn das Kriegsglück
das erlaubt Nikolai von Odessa zu
erobern also Vladimir Putin macht
überhaupt nicht den Eindruck Anhalten zu
wollen Kompromisse zu suchen
zurückzurudern putin wird weitermachen
und der hat dafür auch das Geld und er
hat dafür auch wenn man das du sagen
darf die Manpower das heißt die Soldaten
und das ist die schlechte Nachricht
dieser
Pressekonferenz Christop Wanner danke
schön für diese Einordnungen nach dieser
Pressekonferenz die wir doch so selten
aus Russland aus dem Kremel sehen können
danke noch mehr News die gibt's bei
unserem nachrichtens
Transk
https://www.youtube.com/watch?v=eUqi8B0ss4I
AW: Ukraine-Krieg 379. Tag
Das Regime läßt keine Pakete oder auch nur Karten aus Russland zu. Weihnachtspakete werden vom Zoll zurückgeschickt.
https://www.telepolis.de/features/Ab...html?seite=all
Unmut über Selensky wächst
Nach meiner Machtergreifung werde ich ihn als Verteidigungsminister einstellen.
Noch vor einem Jahr kürte das US-Magazin „Time“ Selenskyj zur Person des Jahres 2022. Inzwischen bescheinigen ihm frühere Weggefährten Selbstherrlichkeit, Beratungsresistenz und einen zunehmend autoritären Führungsstil.
In der Ukraine entstehe unter Selenskyj keineswegs eine „offene liberale Gesellschaft nach amerikanischem Vorbild“, sagte unlängst der Ex-Berater im Präsidentenbüro, Olexij Arestowytsch. Vielmehr ähnele sie einem mit US-Waffen vollgepumpten „ultranationalistischen Staat“.
Viel Beachtung fand im Herbst im politischen Kiew besonders die „Time“-Titelgeschichte „Der einsame Kampf von Wolodymyr Selenskyj“.
Die Recherche legte den wachsenden Unmut über den Präsidenten in dessen Umfeld offen – und attestierte dem früheren Schauspieler Realitätsverlust, das Leben in einer Scheinwelt. Selenskyj fühle sich verraten vom Westen, der nicht genug Waffen gebe, um den Krieg zu gewinnen; er gebe nur so viel, damit das Land überlebe, hieß es.
https://www.focus.de/finanzen/krieg-...259505730.html
Ermittlungen gegen Zaluzhnyi
Gegen den in Ungnade gefallenen Oberkommandierenden oder ukrainischen Armee Zaluzhnyi wird nun ermittelt, da bei einer "Routineinspektion" seines neuen, noch nicht in Nutzung befindlichen, Büros ein "Aufnahmegerät" gefunden wurde. Das kann natürlich alles sein, vielleicht ein Smartphone.
https://kyivindependent.com/security...is-new-office/
Berichte vom Dnepr Brückenkopf
Die Soldaten des im Westen frenetisch gefeierten Dnepr Brückenkopf befinden sich eigenen Angaben zufolge auf einer Selbstmordmission, die dazu diene, sie zu opfern, damit die Politik einen symbolischen Sieg vorweisen kann. Unmöglich sei es, den Fluss unbemerkt zu überqueren. Die Russen überwachten alles mit Drohnen, die Motoren der Boote verrieten die Ukrainer und es gebe nur wenige für die Landung geeignete Stellen. Nach der tödlichen Bootstour gehe es zu Fuß und ohne Deckung im russischen Feuer weiter durch knietiefes Wasser, bis der Brückenkopf erreicht ist. Dort habe niemand Zeit, Gräben auszuheben und es würde auch keinen Sinn machen, da nach einem halben Meter bereits das Wasser komme. Feuerunterstützung, Munition und alles sei knapp. Am wenigsten Angst hätten die Soldaten für den gelenkten Bomben der Russen. Diese träfen präzise und man merke nichts. Vor könnten sie nicht, sagen die Soldaten, denn dort seien überall die Russen. Zurück könnten sie nicht, sagen sie, denn dort sei der Fluß.
https://kyivindependent.com/you-get-...n-is-hopeless/
AW: Ukraine-Krieg 379. Tag
Ob es über Weihnachten eine Waffenpause gibt?
"Ihr seid Weihnachten zu Hause" ist schon lange ein wiederkehrender Topos in Kriegen.