Hirntumor durch Handynutzung

Zitat:

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Zitat von Neu

(....)

Schonmal CB - Funk gemacht?

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Nö, CB-Funk ist Kinderkram.

Ich bin seit über 40 Jahren lizensierter Funkamateur (DHxxxx), zusätzlich zu meinem Beruf in der Elektronik, speziell HF-Technik.

Zitat:

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Zitat von Neu

Ich wohnte mal in Sichtweite von Mittelwellensendern. Die hatten Masten von 200 Metern. Und konnte anhand der Wolkenbildung in Hauptabstrahlrichtung erkennen, ob die an waren.

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Habe noch keine Mobilfunkantenne mit Masten von 200 Metern gesehen. :haha:

Zitat:

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Zitat von MANFREDM

Habe noch keine Mobilfunkantenne mit Masten von 200 Metern gesehen. :haha:

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Das ist manchmal wirklich lustig hier.
Warte noch auf Belege der Youtube- Akademie über die Gefahren des Morsens!1!!

Zitat:

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Zitat von Ansuz

Das ist manchmal wirklich lustig hier.
Warte noch auf Belege der Youtube- Akademie über die Gefahren des Morsens!1!!

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Mittelwelle, nicht Mobilfunk. Da gibt bzw. gab es 200 m hohe. Eine davon wurde kürzlich "gefällt"

Zitat:

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Zitat von Chronos

Nö, CB-Funk ist Kinderkram.

Ich bin seit über 40 Jahren lizensierter Funkamateur (DHxxxx), zusätzlich zu meinem Beruf in der Elektronik, speziell HF-Technik.

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Dann kennst du das Verhältnis der Wellenlänge zur eingespeisten Energie, die punktuell auftrifft. Und da scheint es eine Schwelle zu geben, wo das eine Gefahr darstellt.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Nö, CB-Funk ist Kinderkram.

Ich bin seit über 40 Jahren lizensierter Funkamateur (DHxxxx), zusätzlich zu meinem Beruf in der Elektronik, speziell HF-Technik.

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Einspruch, Euer Ehren.
Zu Zeiten, als es noch kein (oder viel zu teures) Mobilfunknetz gab, war CB-Funk bei Fernfahrten keineswegs Kinderkram

Zitat:

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Zitat von Schwabenpower

Einspruch, Euer Ehren.
Zu Zeiten, als es noch kein (oder viel zu teures) Mobilfunknetz gab, war CB-Funk bei Fernfahrten keineswegs Kinderkram

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Und man konnte viel lernen - über HF.

Zitat:

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Zitat von Neu

Und man konnte viel lernen - über HF.

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Und über "Gewitter" ;)

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Zitat von Neu

Dann kennst du das Verhältnis der Wellenlänge zur eingespeisten Energie, die punktuell auftrifft. Und da scheint es eine Schwelle zu geben, wo das eine Gefahr darstellt.

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Quatsch.

Da trifft auch bei Antennen mit sehr stark gebündelter Abstrahlcharakteristik gar nichts "punktuell" auf.

Und über diese "Schwelle" gibt es genaue Grenzwerte bei irgendeinem Bundesamt für Strahlenschutz (oder so ähnlich). Watt pro Kilogramm Körpergewebe, u.a.

Aber diese Grenzwerte liegen sehr weit über dem Pipifax von W-LAN und anderen ISM-Anwendungen.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Theoretisch eine gute Idee, aber ich denke, dass das einen sehr schlechten Wirkungsgrad ergäbe.

Das Blut müsste auf eine ziemlich hohe Temperatur erhitzt und sehr schnell gepumpt werden, um überhaupt bei der großen Abstrahlfläche des Körpers eine nennenswerte Erwärmung zu bewirken. Und ob der Kreislauf das mitmachen würde, bezweifle ich mal.
Aber vielleicht sollte man mal einen Versuch mit einer Dialyse-Station starten. Mal sehen, ob sich Freiwillige dafür finden ließen.... :D

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Früher hat man doch gedacht, das Gehirn wäre nur ein großer Blutkühler. Vielleicht könnte man den als Bluterwärmer nutzen. Das ist doch ansich das, was hier gemeint wird im Thema. Ergo: Thermohaube auf den Kopf, damit das Blut erhitzen für den Körper!