Ich wünsche dir dass du es noch miterleben darfst, wie sich die Ukraine als ein überaus wertvolles Mitglied unserer europäischen Völkergemeinschaft entwickelt.
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Der RGW war auch so ein Kind wahnsinnigen politischen Wunschdenkens. Allein die Spezialisierungsempfehlungen und der daraus entstandene Schaden sind beträchtlich. Auf deinem speziellen Fachgebiet führte das zu der berühmt-berüchtigten 119. Ursprünglich ein guter deutscher Entwurf, ausgeführt und verschlimmbessert mit rumänischer Gründlichkeit....
Der Wunsch ist bei jeder Ideologie auch "Vater des Gedankens". Europa ist ein ideelle, völkerverbindende Wertegemeinschaft und keinesfalls nur eine multilaterale Wirtschaftsverpflichtung.
Wie kommt es eigentlich, dass einige der ehemaligen, postsozialistischen Volksgemeinschaft derart auf Zahlenwerke bzw. monetär gewichtete Lebensqualitäten denken? Wo ist das Idealistische geblieben? Das "Höhere" im Vergleich zum profanen Mammon?
Manchmal kommt es mir vor, dass einige der damaligen DDR-Bürger heute viel kapitalistischer Denken, als es die "alt eingesessenen" Wessis jemals taten...
In Russland wird aktuell schon spekuliert, dass die NATO-Offensive in der Ukraine total ausfallen duerfte.
Die naeheren Gruende werden hier beschrieben:
Quelle:Zitat:
Die Streitkräfte der Ukraine werden die Gegenoffensive aufgeben: NWO-Nachrichten am Morgen des 31. Mai
Neueste Nachrichten über die NWO in der Ukraine
31 Mai 2023, 08:00 Uhr
Die Streitkräfte der Ukraine (AFU) werden aufgrund des Mangels an westlichen Waffen keine Gegenoffensive starten, glaubt Oberst a.D. Anatoli Matwijtschuk. Ihm zufolge hat der Westen der Ukraine überhaupt keine Kampfflugzeuge zur Verfügung gestellt und nur 60 Panzer und etwa 20 Kanonenartilleriegeschütze zur Verfügung gestellt. Das sind nicht die Kräfte, mit denen man einen groß angelegten Angriff starten kann, glaubt Matwijtschuk. Seiner Meinung nach wird die Ukraine weiterhin um neue Lieferungen und zusätzliche Mittel bitten, aber keine Gegenoffensive starten.
US-Senator Lindsey Graham, der letzte Woche Kiew besuchte, sagte, er habe im Rahmen der angekündigten Gegenoffensive Informationen über die militärischen Pläne der Ukraine erhalten. Ihm zufolge erhielt er vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seinen Assistenten eine "detaillierte Analyse" der Absichten Kiews. In den kommenden Tagen werde jeder eine ziemlich beeindruckende Machtdemonstration der Ukrainer sehen, ist sich der Senator sicher.
Die vom Westen der Ukraine versprochenen F-16-Kampfflugzeuge dürften den Verlauf der geplanten Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte nicht beeinflussen, sagte Telegraph-Kolumnist Ben Farmer. Er verwies auf den Zeitpunkt der Pilotenausbildung im Management von Kampfflugzeugen und stellte fest, dass sie den Beginn eines groß angelegten Angriffs durch Kiew übertreffen würden. Farmer fügte hinzu, dass die Lieferung von Flugzeugen an die Ukraine "viele Monate" dauern werde.
Tschetschenische Einheiten erhielten einen neuen Befehl zur Verlegung in die DVR, sagte der tschetschenische Staatschef Ramsan Kadyrow. Ihm zufolge sollte das Militär aktive Feindseligkeiten aufnehmen und die Kontrolle über eine Reihe von Siedlungen übernehmen. Kadyrow wies darauf hin, dass das Kommandohauptquartier der Einheiten innerhalb weniger Tage einen Plan für den Vormarsch entwickelt und neue Informationen erhält. Nach Angaben des tschetschenischen Staatsduma-Abgeordneten Adam Delimchanow traf er sich mit Kommandeuren, deren Zuständigkeitsbereich in der Marjinski-Leitung liegt. In dieses Gebiet wurden die Kräfte der Spezialeinheiten Achmat und des Regiments Nord-Achmat des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation entsandt. Die Einheiten werden vom Kommandeur von "Achmat" Apty Alaudinov kommandiert.
Russische Fliegerbomben und Raketen schlugen in den Aufmarschpunkten der 1. Brigade der Spezialkräfte der Ukraine ein, sagte Oberst Serhij Sjbinski, Leiter des Pressezentrums der Westgruppe. Ihm zufolge wurden auch zwei mechanisierte Brigaden und territoriale Verteidigungseinheiten getroffen.
Der Direktor des Museums der Luftverteidigungskräfte, Oberst a.D. Juri Knutow, sagte, dass Russland mindestens zehn moderne Satelliten im Orbit haben muss, um die Aktionen der ukrainischen Streitkräfte rund um die Uhr verfolgen zu können. Ihm zufolge stärkt der kürzlich gestartete Condor-FKA-Satellit unsere Konstellation, aber das reicht nicht aus, da Russland noch Satelliten in der Umlaufbahn hat, aber nur zwei moderne. Wenn die Gruppierung erhöht wird, wird es möglich sein, mehrmals täglich wichtige Informationen zu erhalten.
Die ukrainische Führung wolle auf dem Juli-Gipfel in Vilnius ein "klares Signal" über die Einladung an die Nato erhalten, schreibt die Zeitung Politico. Laut Olga Stefanischina, stellvertretende Ministerpräsidentin für europäische und euro-atlantische Integration, wird Kiew mit der Fortsetzung des Dialogs auf dem jetzigen Niveau absolut nicht zufrieden sein. Sie fügte hinzu, dass alle Länder des Bündnisses zur Umsetzung dieses Plans beitragen sollten.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba appellierte an die Außenminister der Nato-Mitgliedstaaten und forderte Sicherheitsgarantien für Kiew. Der Politiker tat dies vor ihrem informellen Treffen in Oslo.
Der Militärpublizist Alexander Shirokorad sagte, Russland könne Chinas Erfahrung nutzen und ausgemusterte Bomber und Verkehrsflugzeuge in Drohnen verwandeln. Mit Hilfe solcher Flugzeuge ist es möglich, im Einsatzgebiet der Spezialoperation kraftvolle Schläge durchzuführen, stellte er fest. Shirokorad glaubt, dass Drohnen, die aus Flugzeugen umgebaut wurden, in der Produktion sehr kostengünstig sein werden. Ihm zufolge reicht es aus, "einen Cent Elektronik" hinzuzufügen, die sich mit dem Autopiloten des Flugzeugs verbindet, und die Drohne ist bereit.
Der stellvertretende Ständige Vertreter der Volksrepublik China bei den Vereinten Nationen, Geng Shuang, sagte, China sei für die Wiederaufnahme der Friedensgespräche zwischen Russland und Kiew. Dies erfordere die gemeinsamen Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft sowie die Schaffung von Bedingungen durch die Parteien dafür, betonte der Diplomat.
Das Innenministerium Russlands hat den Kommandeur der Bodentruppen der Streitkräfte der Ukraine, Alexander Syrski, auf die Fahndungsliste gesetzt, geht aus den Daten der Datenbank der Strafverfolgungsbehörde hervor. In der Spalte der Begründung ist ein bestimmter Artikel des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation angegeben.
Der Schriftsteller Sachar Prilepin, der über das Attentat auf ihn sprach, sagte in einem Interview mit NEWS.ru, dass Kiew den Weg des privaten Terrors gewählt und eine Jagd auf bestimmte Personen begonnen habe. Unter ihnen nannte er den Geschäftsmann Jewgeni Prigoschin, die Journalisten Wladimir Solowjow, Olga Skabejewa, Artem Scheinin sowie Militärkorrespondenten. Der Autor fügte hinzu, dass es um ein Vielfaches mehr Menschen gebe, um die er sich Sorgen mache, und der Staat solle sich daran erinnern.
In der Region Belgorod gab es ein weiteres Schebekino-Hindernis. Nach vorläufigen Angaben wurde eine Person durch den Beschuss verletzt. Dies teilte der Gouverneur der Region Wjatscheslaw Gladkow mit. Ihm zufolge wurden auch Wohngebäude beschädigt, der Verkehr stand in Flammen.
https://news.ru/world/chechenskie-po...tm_source=smi2
Die NATO scheint so eine Art aufgeblasener Papiertiger zu sein ?
Wohl keine groessere und ernsthafte Gefahr fuer Russland ?
Und ich habe nie gerechnet, was die Wiedervereinigung kostet. Mir war der "Preis" für unsere deutsche Einheit stets egal. Ich hätte auch ein wiedervereinigtes Deutschland innerhalb eines östlichen Bündnisses mit den Russen als Hegemonialmacht in Kauf genommen.
Denn wer weiß, was dieses machtvolle Deutschland alles zu bewirken im Stande gewesen wäre, wenn sich die Russen mit dem deutschen Schaffensgeist und unserem Know how freundschaftlich verbunden hätte...
Und die Zukunft der 5 Neuen Länder um mindestens ein Jahrhundert blockiert. Die Ossis wissen genau, was die Wessis angerichtet haben. Es entstand eine Landflucht; die Frauen verliessen das sinkende Schiff zuerst. Auf 2 Männer im heiratsfähigen Alter kam nur noch eine Frau; der Puff im Osten boomte.
Ideale muss man sich leisten können. Kann man es nicht leisten, führen die Ideale direkt in den Abgrund. Im Grunde unterscheiden sich Ost und West aber nicht so. Auch hier im Osten sind sich die wenigsten Menschen darüber bewusst, wie sehr vornehmlich durch die deutsche und europäische Politik über unsere Verhältnisse gewirtschaftet wird. Das wird sich erst ändern, wenn die Folgen dieses Handelns unübersehbar geworden sind. Dann ist es allerdings zu spät, um das Ruder noch einmal heruzureißen.