Coronavirus - Covid-19

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Warum ist es so schwer zu glauben, dass aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit (Sonnenstand entspricht dem von Ende Februar, es gibt kaum noch UV-Strahlung, die Viren zerstören kann, zudem haben wir seit Ende September feuchtkühles Wetter)
sich tatsächlich mehr Leute infizieren?

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Nicht nur das, die kühlere trockenere Luft als auch Heizungsluft greifen die Nasenschleimhaut an die dadurch anfälliger für Viren bzw durchlässiger werden. Man hält sich mehr in geschlossenen Räumen auf sitzt dichter in geschlossenen Räumen zusammen. all das begünstigt eine Ausbreitung von Virusinfektionen. Es hat seinen Grund das die Grippewellen im Winter zwischen Nov bis März stattfinden und nicht im Sommer.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Wäre es ein gefährliches Virus, wären viel mehr Junge und Gesunde betroffen.
So aber ist es weder von der Altersverteilung, noch von der Gesamtmenge der Toten oder gar unter Berücksichtigung der Vorerkrankungen ein Virus, was irgendeine Relevanz besitzt, die Maßnahmen zu rechtfertigen.

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Zudem werden die Maßnahmen auch noch ihren Tribut fordern. Behandlungsfehler natürlich auch. Hier der neueste Fachaufsatz von Ioannidis bezüglich der Corona-Situation:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/...1111/eci.13423

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Counting population-wide excess deaths offers complementary perspectives, but exhibits considerable year-to-year variation. More importantly, differentiating between COVID-19 deaths and those due to harmful response measures is challenging.
Some of the deaths due to the measures taken happen acutely (e.g. due to people with acute myocardial infarction not coming to the hospital for care), but the majority may accrue over longer periods of time (Table 1). There is strong evidence on the adverse effects of unemployment, financial crises, depression, and social isolation on long-term morbidity and mortality, but caution is needed to extrapolate this evidence to the current situation which is unprecedented in terms of the acuteness and massive impact of the measures taken.

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Some projections have been made for these excess deaths and evidence is already accumulating for some of these excess death causes. Putting projections together, the excess deaths from the measures taken is likely to be much larger than the COVID-19 deaths, e.g. disruption of tuberculosis programs alone is expected to cause 1.4 million extra deaths over the next 5 years and the death toll from famine can be even more staggering. However, the exact impact of these major problems has very large uncertainty, and some projections may be exaggerated (as was the cause also for COVID-19 projections). Their excess death toll will likely depend on our ability to address these problems
early on and to avoid recurrent lockdowns and other draconian measures.

Some/many of the first 1 million recorded deaths were potentially due to errors and mismanagement that might be avoidable moving forward. E.g., some health care systems were caught unprepared; widely-used hydroxychloroquine may have increased mortality; and suboptimal mechanical ventilation management may have worsened outcomes. Some strategic choices, e.g. sending COVID-19 infected patients to nursing homes (in anticipation of predicted acute care bed shortages) probably caused many excess deaths and nosocomial infections contributed many deaths in some hard-hit locations like Lombardy. Hopefully, many of these problems can be avoided in the future. Some are more intractable than others, e.g. some health care systems may remain
malfunctional and lack resources. Conversely, some deaths may be averted with the wider future use of dexamethasone that decreases the risk of death in severe illness.

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Kleiner Tip für die Corona-Spinner: Lest das bloss nicht! Der Ioannidis ist bestimmt ein VT-Aluhut oder wird vom bösen Trump für Fakenews bezahlt, ausserdem hat der keinen so tollen Podcast wie seine Heiligkeit Drosten. Auch hat der noch kein Projekt mit linksradikalen Punkbands gemacht. Das kann also gar kein anerkannter Wissenschaftler sein. Für alle anderen: Ist sehr lesenswert, leidet natürlich auch noch unter der begrenzten Datenlage.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Dafür hätte ich gerne einen Beleg!

So lokal begrenzt wie Tschernobyl seinerzeit. Der war auch nur auf die Ukraine begrenzt. In der DDR gabs keinen Niederschlag.

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In Seveso wurde ein chemisches Gift freigesetzt, das sich in der Atmosphäre rasch zersetzt, das ist nicht mit radioaktiver Kontamination zu vergleichen.

Zitat:

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Zitat von ABAS

Schaut Euch einfach die Daten von der 33. KW bis 41. KW in der Statstik an
und ihr seht das exakt das stimmt was ich behauptet habe. Die Testzahlen
von August bis Oktober haben sich nur unwesentlichen veraendert von ca.
0,9 Millionen im Augst und 1-1,2 Millionen in den Monaten danach.

Der Mittelwert monatlicher Testanzahl liegt bei ca. 1 Millionen. Die Anzahl
der Positiv getesten ist bei durchschnittlich unveraenderter Testzahl aber
um Vielfaches bis zum Zehnfachen angestiegen.

Das entlarvt alle Coronaleuger und sollte sogar von Dummkoepfe
verstanden werden koennen.

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Mittelwert kannst Du also auch nicht.
Übrigens ist kein einziger Infizierter in der Tabelle. Lern lesen

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Daher gibts es auch keine zweite Welle, denn in den Jahren zuvor gab es genauso viele Erkältete, es wurde aber nicht auf Corona getestet. Sie hatten damals eben andere Viren.
Corona hat eine Lücke gefüllt, als neues Virus, was nicht heisst, dass diese anfälligen Leute ansonsten nicht von irgendeinem Erkältungsvirus heimgesucht worden wären.
Entscheidend ist, dass die Todeszahlen sehr niedrig sind und kaum Jüngere betroffen sind.

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Coronaviren gabs schon auch, aber halt nicht diese supergefährliche Mutation, die der Test "nachweist". Es halt bisher niemanden interessiert, welcher Virus genau die saisonale Erkältung auslöst (abgesehen von Influenza).

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Zitat von pixelschubser

Das kannste auch mit ner Grippe oder Erkältung. Ich laufe seit Jahren selbst im Hochsommer mit ner Rotzase rum. Warum? Weil ich einen Job mache, der das begünstigt. Stehe zwar nicht bei der Eisenbahn, aber dauernd im Zug.

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Du alleine bist nicht die Mehrheit der Bevölkerung und eine "Rotznase" ist keine Grippe. Und klar kann man auch im Sommer Grippe bekommen, dennoch finden die Grippewellen, dh wo eine signifikant höhere Zahl Menschen betroffen ist, im Winter statt und das hat selbstverständlich Gründe.

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Zitat von SprecherZwo

In Seveso wurde ein chemisches Gift freigesetzt, das sich in der Atmosphäre rasch zersetzt, das ist nicht mit radioaktiver Kontamination zu vergleichen.

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Sagt wer?!

Zitat:

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Zitat von Trantor

Du alleine bist nicht die Mehrheit der Bevölkerung und eine "Rotznase" ist keine Grippe. Und klar kann man auch im Sommer Grippe bekommen, dennoch finden die Grippewellen, dh wo eine signifikant höhere Zahl Menschen betroffen ist, im Winter statt und das hat selbstverständlich Gründe.

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Gut, dann frag ich mal in ganz Deutschland nach, wer schonmal ne Sommergrippe hatte. Hat in den letzten Jahren übrigens zugenommen die Sommergrippe, weil die Leute zu doof sind, ihre Klimaanlage zu bedienen...nicht nur im Auto.

Meine Rotznase zeigt allerdings typische Coronasymptome...jedes Jahr. Mir scheckt nichts und ich kann nichts riechen. Fieber hab ich auch hin und wieder. Husten auch.

Hatte ich nun all die Jahre immer Corona oder ne Grippe in leichter Form?!

Zitat:

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Zitat von brain freeze

Coronaviren gabs schon auch, aber halt nicht diese supergefährliche Mutation, die der Test "nachweist". Es halt bisher niemanden interessiert, welcher Virus genau die saisonale Erkältung auslöst (abgesehen von Influenza).

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Bei schweren Verläufen wurde immer getestet, welches Virus/Erreger die Pneumonie auslöst.
Die Welt der Viren und Erreger ist nicht statisch, sondern obliegt permanenten Mutationen, was zu einem Wettrüsten mit Immunsystemen führt, die sich langfristig an diese anpassen werden bzw. in einer Fluktuation mit ihnen leben lernen.
Die Sachlage war schon Ende April klar, dass es sich hier nicht um ein gefährliches Virus handelt.

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Zitat von SprecherZwo

Ja das ist sicher nicht ganz falsch, aber zum deutschen Wesenskern gehören auch Provinzialismus, Kleinstaaterei, Vereinsmeierei und Zerstrittenheit untereinander.
Diese Eigenarten haben uns nicht zu unserem Vorteil gereicht, unseren Feinden aber umso mehr. Am stärksten sind die Deutschen, wenn sie eine starke Führung haben und untereinander einig sind. Dieses Freiheitsgeschwurbel konterkariert Einigkeit eher.

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Schwieriges Thema, Föderalismus hat auch Stärken. Letztlich ist es eine Frage der Machtbalance zum Nutzen aller, die aber immer umkämpft bleibt. Das 2. Reich hat das ganz gut hinbekommen mit Preußen als primus inter pares.