AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Flaschengeist
Eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit Russland ist im Deutschen Interesse und nur logisch. Weder irgendwelche transatlantischen Abkommen, noch Flüssiggas aus Übersee oder gesprengte Pipelines in der Ostsee.
Eben. Und solange sich der Deutsche nicht gegen gesprengte Pipelines wehrt, brauchen wir hier gar nicht weiterzudiskutieren.
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antiseptisch
Eben. Und solange sich der Deutsche nicht gegen gesprengte Pipelines wehrt, brauchen wir hier gar nicht weiterzudiskutieren.
So ist es.
Die BRD ist fix und fertig.
Zum Ausnehmen freigegeben.
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antiseptisch
Eben. Und solange sich der Deutsche nicht gegen gesprengte Pipelines wehrt, brauchen wir hier gar nicht weiterzudiskutieren.
In einem normalen Staat wäre die Leitung längst geflickt und der Schaden den Amis in Rechnung gestellt.
Optional wäre die Ami-Bude Ramstein schon mal dicht gemacht, dann können sie ihre Ukraine-Aktivitäten von woanders organisieren.
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Klopperhorst
In einem normalen Staat wäre die Leitung längst geflickt und der Schaden den Amis in Rechnung gestellt.
Optional wäre die Ami-Bude Ramstein schon mal dicht gemacht, dann können sie ihre Ukraine-Aktivitäten von woanders organisieren.
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In einem normalen Staat schon.
In der BRD jedoch nicht. Was sagt uns das?
Offen gesagt, ist es mir mittlerweile vollkommen gleichgültig, was mit der BRD geschieht.
So, wie es jetzt ist, kann es jedenfalls nicht weitergehen.
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Der Deutsche ist ein hoffnungsloser Sozialromantiker, der immer noch glaubt, er wäre nur von Freunden umgeben, solange er sich selbst nur friedlich verhält. Aber genau dieses Verhalten wird von den umliegenden Kräften nur als Schwäche ausgelegt! Der Deutsche kann sich nur anbiedern, aber es bringt nichts und hat auch nie was gebracht. Evtl. vor 120 Jahren, als der Kaiser Wilhelm größenwahnsinnig wurde und dachte, er könnte dem Russen sagen, wo es lang ging. Das ging ja bekanntlich in die Hose. Fehler im Ablauf der Geschichte sind irreversibel.
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Klopperhorst
In einem normalen Staat wäre die Leitung längst geflickt und der Schaden den Amis in Rechnung gestellt.
Optional wäre die Ami-Bude Ramstein schon mal dicht gemacht, dann können sie ihre Ukraine-Aktivitäten von woanders organisieren.
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Ich frage mich auch manchmal: Warum lässt man es nicht einfach mal drauf ankommen? Kann eine Führungsriege derart perfekt abgerichtet sein, dass nie einer aus der Reihe tanzt und das Ruder rumreißt? Wir sind ja nicht einfach so ein Dritte-Welt-Shithole, wo man mal so eben ein paar Bomben regnen lässt.
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Xarrion
In einem normalen Staat schon.
In der BRD jedoch nicht. Was sagt uns das?
Offen gesagt, ist es mir mittlerweile vollkommen gleichgültig, was mit der BRD geschieht.
So, wie es jetzt ist, kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Schäuble sagte doch, dass diese BRD nach 45 zu keiner Zeit jemals ein souveräner Staat war.
Das sollten die amendments dieser BRD wirklich auch langsam mal begriffen haben!
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antiseptisch
Der Deutsche ist ein hoffnungsloser Sozialromantiker, der immer noch glaubt, er wäre nur von Freunden umgeben, solange er sich selbst nur friedlich verhält. Aber genau dieses Verhalten wird von den umliegenden Kräften nur als Schwäche ausgelegt! Der Deutsche kann sich nur anbiedern, aber es bringt nichts und hat auch nie was gebracht. Evtl. vor 120 Jahren, als der Kaiser Wilhelm größenwahnsinnig wurde und dachte, er könnte dem Russen sagen, wo es lang ging. Das ging ja bekanntlich in die Hose. Fehler im Ablauf der Geschichte sind irreversibel.
Ein sehr guter Beitrag. :top:
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Xarrion
In einem normalen Staat schon.
In der BRD jedoch nicht. Was sagt uns das?
Offen gesagt, ist es mir mittlerweile vollkommen gleichgültig, was mit der BRD geschieht.
So, wie es jetzt ist, kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Ich habe auch damit abgeschlossen, und führe nur noch mein eigenes Leben. Vermutlich auch noch mal mit Rassenschande. In Kuba kann man sich in der Hinsicht gut austoben. :cool:
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amendment
Befehle verweigert: Halbes Bataillon aus Russland flieht von den Kämpfen in der Ukraine
In der Ukraine werden Videos und aufgezeichnete Telefongespräche geteilt, die schwindende Kampfmoral aus Russland belegen sollen.
Kiew – „Das ist ein Ort, an dem man verrückt werden könnte“, sagt ein mutmaßlich tschetschenischer Soldat, der in der
Ukraine für Russland kämpft. In einem
Video, das von Anton Gerashchenko, einem Berater des ukrainischen Innenministers geteilt wird, zeigt der Soldat zwei auf dem Boden liegende Leichen. „So sieht es hier aus, und die Bombardierungen gehen weiter. Ich hoffe, dass uns nicht dasselbe passiert und dass wir nach Hause zurückkehren.“
„Die, die hier mit uns sind, haben Angst, rauszukommen“, sagt er. Laut Gerashchenko bezieht er sich dabei auf russische Soldaten. „Das halbe Bataillon kommt nicht mehr raus, um zu kämpfen.“ Man sitze nass und ohne Essen in unterirdischen Löchern. „Sie weigern sich, irgendetwas zu tun, und ich bin hier vorne, und hetze herum.“ Er zeigt auf spärliche Überreste von Bäumen und militärischen Ausrüstungsgegenständen und sagt: „Das ist, was übrig geblieben ist. Hier leben wir. Da vorne ist der Feind“. Das Ziel sei, dieses Stück Land vom Feind zu nehmen. „Hier wird die Hälfte unseres Bataillons sterben.“
https://www.merkur.de/politik/befehl...-92773824.html
Das ja noch besser als der ukropische expresso-tv Kanal. Dort siegen die Ukrops auch ständig und die Russen sind ständig auf der Flucht vor den Rittern des Lichts.
Der ukropische "telemarathon" ist auch geil, Siegesmeldungen non-stop 27/7 im Stürmerstil.