Exakt.
Katar hat seinen Aufstieg zum "Regional Player" einzig und allein und ausschließlich UKUSA zu verdanken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Al_Udeid_Air_Base
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Exakt.
Katar hat seinen Aufstieg zum "Regional Player" einzig und allein und ausschließlich UKUSA zu verdanken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Al_Udeid_Air_Base
@Sezo
Die USA sind sich natürlich sehr bewusst mit wem sie es bei der terroristischen PKK zu tun haben, - und die drücken richtig mit diesem Messer in die Wunde der Türkei rein, - auf der anderen Seite haben sie ja auch zudem noch die Gülen-Sekte an der Hand, - also 2 Trümpfe die sie zu jeder Zeit ausspielen können. Der Visa-Verbot zeigt ja auch dass die Türkei sich in einem politischen Kleinkrieg mit der USA befindet. Die EU-Staaten hier insbesonedere Deutschland und Frankreich steigen jetzt mit in diese Spannungen ein. Man wird die Türkei jetzt weiter auf der wirtschaftlichen Ebene versuchen in die Knie zu zwingen. Man muss den Fall von Barzani auch in diesem Zusammenhang sehen, - imgrunde ist das ja auch ein Schlag gegen die Türkei, - genauso wie es auch mit Katar vollzogen wurde.Zitat:
Eben das die SDF in Raqqa ganz groß mit einer Öcalan Fahne posiert haben macht die ganze Sache für die USA sehr schwer. Vllt fahren sie ja wieder die türkische Linie immerhin haben sie es sich ziemlich verbockt mit dem Iran und der Türkei dazu auch noch Nord-Korea und gegen den Irak konnten sie nichts sagen und der Putschversuch in Venezuela ist auch gescheitert.
Man versucht damit die Spielräume der Türkei weiter zu schwächen, kleinzukriegen unter Druck zu setzen. Und wir werden hier noch sehen dass das Imperium ohne Gnade hier weitermachen wird. Die werden damit nicht aufhören. Und wir wissen ja auch alle aus welchem Grund das ganze gemacht wird.
Erdogan versucht jetzt seine Stellung im innern zu stärken, die eigenen Reihen zu schließen, um eben sein Rücken auch freizuhalten. Und deshalb wurden und werden die Bürgermeister die in jeglichem Zusammenhang mit Fetö stehen ersetzt.
Es wird unheimlich schwer werden für die Türkei und auch für die Nachbarn. Und es wird jetzt einiges davon abhängen ob alle weiter in diesen Sog von Elend und Krieg um Einfluß hineingezogen werden oder auch nicht.
Wenn die Türkei, Syrien, Iran und Irak das nicht wollen, dann müssen sie jetzt anfangen sich darauf zu besinnen gegenseitigen Respekt und Vertrauen einfließen zu lassen. Man könnte hier z.B. eine regionale Union aufbauen, ähnlich der EU die sich auf universelle und regionale Werte stützt. Es gibt genug Gemeinsamkeiten auf die die Menschen in dieser Region sich berufen können.
Europa hat es irgendwann mal auch geschafft.
IS betreibt Camp auf den Golanhöhen, an der israelischen Grenze.
https://deutsch.rt.com/der-nahe-oste...sen-is-israel/
Zitat:
"Leben und leben lassen": IS findet Zuflucht an israelischer Grenze
Da beherbergt Israel die gefährlichste Terrororganisation der letzten Jahre in seinem Einflussbereich und niemand im Wertewesten stört sich daran. Da sieht man mal, wie ernst es alle im dem Krieg gegen den Terror meinen.Zitat:
Wie israelische Medien berichten, fanden etliche IS-Kommandeure auf ihrer Flucht aus Syrien Zuflucht in den Golan-Höhen an der Grenze zu Israel. Dort rekrutieren sie neue Kämpfer und betreiben einen neuen Propaganda-Kanal. Mutmaßlich geht es Tel Aviv darum, ein "iranisches Imperium" zu verhindern.
Im vergangenen November noch gab sich der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hemdsärmelig. Demnach werde Israel
es nicht zulassen, dass sich Figuren des Islamischen Staats oder anderer feindlicher Akteure unter dem Deckmantel des Kriegs in Syrien, sich in der Nähe unserer Grenzen einrichten.
Mehr lesen:Netanjahu warnt Putin: Iran muss aus Syrien abziehen oder wir werden uns "verteidigen"
Nun jedoch scheint es so, dass dieses Szenario dies nicht nur eingetroffen ist, sondern übertroffen wurde. Demnach betreibt der sogenannte Islamische Staat, oder das, was von ihm übrig geblieben ist, ein veritables Terrorcamp auf der syrischen Seite der Golan-Höhen in unmittelbarer Nähe der israelischen Grenze.
Es ist längst bekannt, dass Israel Waffen an den IS und den al-Kaida-Ableger al Nusra liefert. Verletzte werden in Israel liebevoll behandelt und wieder an die Front transportiert. Wenn die syrische Armee Geländegewinne erzielt, versucht Israel von Zeit zu Zeit das Kräfteverhältnis zugunsten der Mörderbanden zu verändern, indem es die SAA bombardiert.
Und einige Idioten bei uns glauben, Israel sei ein Bollwerk gegen den islamischen Terror. Israel ist auch ein Fürsprecher Saudi-Arabiens bei der jüdischen Lobby in den USA.
Nicht nur Israel...
Wer bspw. Waffen nach Saudi-Arabien liefert, muss immer damit rechnen, dass diese Waffen auch in die Hände des IS und den al-Kaida-Ableger al Nusra gelangen.
(Soviel zum Thema "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen":fizeig:...was für ein geheucheltes Geschwätz.)
Französischer Außenminister will Rakka nicht an Assad zurückgeben.
https://www.heise.de/tp/features/Fra...n-3868691.html
Syrien und Russland werden keine Teilung Syriens hinnehmen. Da kann der Froschfresser noch so unverschämte Forderungen stellen. Weder Frankreich, noch die USA sind in der Lage, Territorium in Syrien zu halten. Sollen die Vasallen des Wertewestens in den Trümmern von Rakka doch Steine fressen.Zitat:
Französischer Außenminister: Rakka wird nicht an Baschar al-Assad zurückgegeben
"Muss Rakka in die Hände Baschar al-Assads zurückgegeben werden?"
Aufhorchen aber lässt eine Antwort, die Le Drian auf eine bereits ungewöhnliche Fragestellung gibt. Dabei geht es um Ansprüche in Syrien nach der Niederlage des IS. Die Frage des Jdd lautet: "Muss Rakka in die Hände Baschar al-Assads zurückgegeben werden?"
Da Rakka zum syrischen Territorium gehört und damit zum Hoheitsgebiet der Regierung in Damaskus, impliziert die Frage bereits eigenwillige Ansprüche. Noch viel mehr zeigen die sich in der Antwort des Außenministers:
Ganz sicher nicht, weil Rakka von Streitkräften der Opposition zurückerobert wurde. Es ist nun die Zeit gekommen, ein angemessenes Vorgehen und Forum zu finden, um über die politische Zukunft Syriens zu reden und um zu vermeiden, dass sich das Land balkanisiert. Frankreich wird für seinen Teil ein Akteur sein, der Rakka stabilisiert, um die Minenräumung durch NGOs zu finanzieren wie auch den Zugang zu Wasser und anderen Dingen zur Versorgung der Bevölkerung