AW: Dresden: Opfernamen des 13. Februar bleiben geheim
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Lunai verwies auf Datenrechtliche Bedenken...
Ich denke die Toten machen sich darüber weniger Sorgen. Außerdem ist eine Gedenktafel mit den Namen doch wirklich mehr als angebracht.
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ErhardWittek
Laut offizieller Lesart kann es doch überhaupt keine Juden mehr in der Stadt gegeben haben.
Doch, es gab etwa 70, die Hälfte davon kam um.
(Quelle: Victor Klemperer)
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Die ganze Politikerkaste ist und bleibt ein Verbrecherpool.
Und wer die noch verteidigt, gehört geteert und gefedert.
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Gryphus
Ich denke die Toten machen sich darüber weniger Sorgen. Außerdem ist eine Gedenktafel mit den Namen doch wirklich mehr als angebracht.
Die Archive werden nicht geöffnet, weil man die Opferzahl nach wie vor manipuliert.
und zwar nach unten.
in "Arolsen" gilt das umgekehrt :cool2:
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klartext
Die deutschen Opfer werden nicht verhöhnt. Sie dürfen aber auch nicht von Rechtsextremen für ihre antiwestliche Propaganda missbraucht werden. Im Sinne des mahnenden Gedenkens ist die genaue Zahl der Opfer völlig unwichtig. Und natürlich hat der Suchdienst des DRK Zugang zu den Daten.
Es ist also kein politischer Mißbrauch wenn man die Dresdner Opfer mit einem Gefälligkeitsgutachten herunterrechnet, um "Rechtskonservativen den Wind aus den Segeln zu nehmen" (Ingolf Roßberg, Dredner Oberbürgermeister)?
Es ist also kein politischer Mißbrauch, wenn man Arthur Harris für seine angebliche Rettung von 70 Dredner Juden vor der Deportation dankt, während man hingegen über die mindestens 25.000 Deutschen keine Träne vergießt? (Götz Aly)
Es ist also keine Verhöhnung der Opfer, wenn man "Bomber Harris, do it again" ruft? Wenn man, bunt bekleidet, dümmlich-naive Friedensparolen ruft und fröhliche Volksfeste feiert?
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rumburak
Gilt das auch für jüdische Opfer oder nur für Deutsche?:rolleyes:
Das gilt sinngemäss für alle Opfer. Es sind immer nur die Rechtsradikalen, die um den letzten Toten feilschen. Dabei mauern sie in Dresden gerne auf, um andererseits beim Holo stark abzurunden.
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klartext
Die deutschen Opfer werden nicht verhöhnt. Sie dürfen aber auch nicht von Rechtsextremen für ihre antiwestliche Propaganda missbraucht werden.
Werden jüdische Opfer nicht auch für ....
Ich werde mal wegen dem § 130 nicht weiterschreiben.
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Entfernungsmesser
Sächsische Zeitung ( SZ ) vom 14.06.2010
Die Stadt will die Namen von rund 19.000 Getöteten nicht öffentlich machen und durchkreuzt die Pläne für ein Mahnmal.
Die Namen der Dresdner Luftkriegsopfer bleibt under Verschluss. Die Daten von rund 19.000 Menschen, die im Zuge der Luftangriffe zwischen dem 13. und dem 15. Februar ums Leben kamen "können nicht eingesehen werden". Das teilte des Büro des Kulturbürgermeister Ralf Lunau (parteilos) auf Anfrage der SZ mit. Eine Begründung nannte die Stdtverwaltung nicht. Lunai verwies auf Datenrechtliche Bedenken...
In dem im März vorgelegten Abschlussbericht wies die von der Stadt eingesetzten Dresdner Historikerkommission zu den Luftangriffen daruaf hin, dass bis zu 25.000 Menschen bei den Attacken getötet worden seien.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Wäre peinlich wenn beim Nachzählen rauskommt daß es deutlich mehr als 19000 sind.
Datenschutz, ja sicher doch...
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klartext
Das gilt sinngemäss für alle Opfer. Es sind immer nur die Rechtsradikalen, die um den letzten Toten feilschen. Dabei mauern sie in Dresden gerne auf, um andererseits beim Holo stark abzurunden.
Genauso könnte ich behaupten, ihr schraubt die jüdischen Opfer hoch und die deutschen Opfer runter.
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fatalist
Die Umerziehung der Deutschen wird erst dann vollendet sein, wenn sie und ihre Nachkommen die Propaganda der Feinde nicht nur glauben, sondern gegen die Wahrheit verteidigen.
ich kann gar nicht so viel fressen...
Der Normalbürger ist durchaus in der Lage, sich aureichend zu informieren und sich dann eine Meinung zu bilden. Dafür sind Rechtsextreme nicht nötig. Sie haben sich eine eigene Wahrheit gebastelt.