AW: Joe Biden - 46th POTUS
Nichts macht die Absurdität von Trumps Präsidentschaft deutlicher als der heutige Auftritt des Immunologen Anthony Fauci. Das meiste des Trump'schen Irrsinns ist ja leider schon wieder vergessen. Die Vernunft ist in die USA zurückgekehrt.
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phantomias
Nichts macht die Absurdität von Trumps Präsidentschaft deutlicher als der heutige Auftritt des Immunologen Anthony Fauci. Das meiste des Trump'schen Irrsinns ist ja leider schon wieder vergessen. Die Vernunft ist in die USA zurückgekehrt.
Wie können grüne Versager so eine freche Lippe haben ?
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phantomias
Die Geschichte ist womöglich noch nicht beendet. Trump trägt sich zur Heilung seines gekränkten Egos anscheinend mit dem Gedanken, nicht nur einen eigenen Sender aufzumachen, sondern auch eine eigene Partei ("Patriot Party") zu gründen. Das wäre im amerikanischen Wahlsystem, das wegen des Mehrheitswahlrechts naturgemäß als Zweiparteiensystem angelegt ist, für die Republikaner der Worst Case. Sie wären gegenüber den Demokraten dann praktisch kaum mehr mehrheitsfähig.
Für diese Überlegung spricht beispielsweise, dass Trump den rechten Strategen Steve Bannon begnadigt hat. Die Republikaner können diesem für sie tödlichen Spuk eigentlich nur ein Ende bereiten, wenn sie das Impeachmentverfahren unterstützen und Trump politisch endgültig aus dem Verkehr ziehen. Mit Risiken verbunden ist aber auch das, da die Wut der fanatischen Trump-Anhänger gewaltig wäre.
Grünen schmeckt Demokratie nicht, nur wenn es gut läuft für sie.
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tosh
Grün.
Biden wird auch sofort den WHO-Austritt rückgängig machen, er wird sofort 15 Erlasse unterzeichnen.
Trump hatte dagegen von Freitag bis Montag gewartet bevor er mit dem Regieren begann.
Hoffentlich wird das Weiße Haus sehr ordentlich desinfiziert (Corona und andere Hinterlassenschaften des dreckigen Trumpeltiers) bevor Biden da einzieht.
Halt dein dekadentes RentnerMaul du Eckelpaket.
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phantomias
Biden hat schon für heute erste Entscheidungen angekündigt, nämlich den Wiedereintritt in das Pariser Klimaabkommen. Und er will 11 Millionen illegal in den USA lebenden und arbeitenden Menschen einen Weg zur Legalität anbieten. Das wird ein kraftvoller Start und Biden hat eine wirklich starke Regierungsmannschaft zusammengestellt. Im Weißen Haus wird wieder regiert!
Eine Legalität von Illegalen = Kraftvoll ? :crazy: :vogel:
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amendment
Ich bin deutlich eher Freidenker als Querdenker, da hast du Recht.
Systemlinge denken nicht quer. Frei, so weit es unser System verfassungsmäsig erlaubt.
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phantomias
Die Geschichte ist womöglich noch nicht beendet. Trump trägt sich zur Heilung seines gekränkten Egos anscheinend mit dem Gedanken, nicht nur einen eigenen Sender aufzumachen, sondern auch eine eigene Partei ("Patriot Party") zu gründen. Das wäre im amerikanischen Wahlsystem, das wegen des Mehrheitswahlrechts naturgemäß als Zweiparteiensystem angelegt ist, für die Republikaner der Worst Case. Sie wären gegenüber den Demokraten dann praktisch kaum mehr mehrheitsfähig.
Das kommt darauf an, und für solche Vorhersagen ist es eigentlich noch zu früh. Um ganz ehrlich zu sein denke ich, dass Trump mit der Politik durch ist, was an den Ereignissen vom 6. Januar liegt. Eine Medienpräsenz halte ich jedoch für wahrscheinlich.
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Für diese Überlegung spricht beispielsweise, dass Trump den rechten Strategen Steve Bannon begnadigt hat. Die Republikaner können diesem für sie tödlichen Spuk eigentlich nur ein Ende bereiten, wenn sie das Impeachmentverfahren unterstützen und Trump politisch endgültig aus dem Verkehr ziehen. Mit Risiken verbunden ist aber auch das, da die Wut der fanatischen Trump-Anhänger gewaltig wäre.
Das Amtsenthebungsverfahren ist einfach nur unsinnig. Für beide Parteien und das Land wäre es besser, sich der Probleme anzunehmen, und Trump nicht noch nachtraglich zum Märtyrer zu stilisieren.
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phantomias
Er bezahlt ja auch mehr als ordentlich dafür. Eine Nicht-Professionelle würde den nicht mit der Kneifzange anfassen.
Erfolgsmenschen sind sexy, Macht ist sexy, aber was red ich mit Hirngewaschenen.
Auch Putin hatte einen Heiratsantrag von einer 26 Jährigen bekommen.
Dieter Bohlen ??? kapierst du gar nix ... ach ja ein Grüner !!!!!
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Wolfger von Leginfeld
Falsch. Unter Obama stagnierte das Land (trotz Verdoppelung der Schulden), verlor 1/4 Million Industriearbeitsplätze und sanken die Durchschnittslöhne. Trump senkte die Steuern für Firmen auf 21%, vereinfachte die Bürokratie Obamas was dort einen Boom an Beschäftigung auslöste (+500.000 nur in der 'Industrie). Ausserdem reduzierte er massiv Zuwanderung von Billigarbeitskräften. Was zusätzlich Löhnen und Beschäftigung half.
Die USA sind besser durch die Coronakrise gekommen als viele andere Staaten in Europa. Siehe Wirtschaftsschrumpfung, siehe Arbeitslosigkeit. Und das trotz Boykottierung von Öffnungsmassnahmen und Wirtschaftsbelebungsmassnahmen wo es nur ging durch die Demokraten. Jetzt wo Biden Präsident ist wollen sie aber so schnell wie möglich öffnen. Jetzt ist es ja egal.
1. Bush hat mit Trump nichts weder militärisch gesehen noch wirtschaftlich gesehen etwas zu tun. Beide sind quasi verfeindet. Bush hat mit Clinton, Obamas Liebling, für all diese Kriege gestimmt. Bush hat nebenbei von Bill Clinton quasi die lockere Politik des billigen Geldes übernommen. Als dann das Geld verteuert wurde, platzte die Blase. Sie wäre aber nie geplatzt, hätte man die Zinsen niedrig gehalten, wie die letzten 8 Jahre unter Obama. Besides, Trump war immer gegen das Anzetteln von Kriegen. War eines seiner Kritikpunkte und Wahlversprechen. Quasi ein Gegenstück zu Bush, Obama und Clinton.
2. Obama und Clinton haben den Libyenkrieg angefacht und den IS-Staat gewähren lassen. Wurde hier im Forum schon öfter gesagt und bewiesen.
Die Demokraten lassen jetzt Massen an Einwanderern ins Land, legalisieren bis zu 20 Millionen von ihnen um das Land demographisch beherrschen zu können. Biden hat nachweislich allen Illegalen dieser Welt versprochen, dass sie ungestraft kommen können. Und sie werden kommen. Wer heute einfacher Arbeiter in den USA ist und nicht reich ist wird sich noch wundern. Die USA sind am Weg nach unten.
80 Millionen Bidenwähler können sich notieren: Wahlen haben Konsequenzen.
:gp:
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phantomias
Trump hat in erster Linie einen soliden Wirtschaftsaufschwung von Obama übernommen und diesen durch die Aufnahme von mehreren Billionen Dollar neuen Schulden weiter angeheizt. Dieses Strohfeuer ist dann allerdings wegen Corona schnell erloschen und Trump war weder willens noch fähig etwas dagegen zu unternehmen.
Obama hat übrigens von G. W. Bush sowohl die Finanzkrise als auch die von seinem Vorgänger angezettelten Kriege übernommen. So wie jetzt Biden von Trump ein Land mitten in einer gewaltigen Wirtschaftskrise übernehmen muss. Es scheint so, dass die Demokraten immer das reparieren müssen, was die Republikaner vorher zerstören.
Das ist gelogen, denk an die Versagerära 1998 -2005.