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(Gastbeitrag) Sind Christen inzwischen sogar an Gymnasium dermaßen in der Minderheit, dass sie nur durch Islam-Kollabaration ihr Überleben sichern können? Als „bundesweit einmaliges“ Projekt stuft die Tageszeitung „Die Welt“ ein, was am Stadtgymnasium Dortmund durch den bekanntermaßen islamophilen Schulleiter Bernhard Koolen brachial durchgesetzt worden ist. Die Idee: Christlicher Religionsunterricht soll „mithilfe des Islams gerettet werden“. PP hat exklusive Insider-Infos dank eines islamkritischen Lehrers.
Ganz unverblümt wird von Initiatorenseite zugegeben, die kritische Öffentlichkeit gezielt außen vor gelassen zu haben. „Um nicht schon von vornherein Abwehrreflexe auszulösen, habe man das Projekt „ohne große Ankündigungen anlaufen lassen“, so „Die Welt.
Sogar das bis zuletzt auf islamophiler Merkellinie wanderne Springer-Blatt setzt ein dickes Fragezeichen hinter dieses Konzept, dessen zentraler Ansatz die Zusammenlegung
des evangelischen und katholischen mit dem muslimischen Religionsunterricht ist. Auf diese Weise mag dann die nötige Anzahl an Teilnehmern zustande kommen, die der evangelische und der katholische Bereich alleine vielleicht nicht mehr sichern kann.
SELBST GERICHTE MAHNEN, DASS DASS ISLAM-APPEASEMENT AN SCHULEN GRENZEN HABEN MUSS
Gerade am Stadtgymnasium Dortmund zeigt sich seit Jahren, inwieweit zu undifferenzierte Toleranz gegenüber einer Minderheit die Rechte anderer Minderheiten massiv beschneiden kann. So wie nun zulasten von Christen, ging dieses vor Jahren zunächst zulasten homosexueller Schüler und Lehrer. Mehrere Gerichtsurteile haben in den Jahren 2013 bis 2015 angemahnt, dass Appeasement gerade gegenüber dem Islam Grenzen haben muss.
Der linksliberale Lehrer und Buchautor Daniel Krause war 2012 auf Betreiben Bernhard Koolens suspendiert worden, nachdem er öffentlich auf islambedingte Homophobie und islambedingten Sexismus an dieser Schule hingewiesen hatte; die Gerichte bis in höchste Instanzen gaben dem Lehrer jedoch Recht und entlarvten Bernhard Koolens Vorgehen als undemokratischen Affront gegen die Meinungsfreiheit von Beamten sowie gegen die berechtigten Schutzbedürfnisse homosexueller Lehrer und Schüler.
ISLAMISCHER RELIGIONSUNTERRICHT ALS PROPAGANDAINSTRUMENT FÜR DITIB
Jetzt meldet sich Daniel Krause erneut zu Wort und übt auf Facebook nachvollziehbare Kritik an Bernhard Koolens neustem Ansatz:
„Der islamische Religionsunterricht in NRW ist untrennbar mit dem nationalistischen und verfassungsbedenklichen Islam-Verband ‚Ditib‘ verbunden. Den darin agierenden Erdogan-Puppets ist der Koran einschließlich seiner faschistoiden und menschenverachtenden Elemente so heilig, dass dieser Verband niemals hinreichend auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann. Dies hat das Oberverwaltungsgericht Ende 2017 teils ähnlich gesehen. Religionsunterricht unter Einbeziehung der Ditib ist nicht verfassungskonform, und es liegt noch immer an der NRW-Landesregierung, die höchstrichterlichen Hinweise bildungspolitisch umzusetzen und die Ditib in die Schranken zu weisen.
Dass angesichts dieser zunehmend Ditib-kritischen Rechtssprechung Bernhard Koolen diesen Verband nun sogar noch vom Bock zum Gärtner macht, hat wohl weniger mit einem Interesse an einer Rettung des christlichen Religionsunterricht zu tun. Was dieser Mann retten will, ist seine eigene Performance als Schulleiter, welche er durch die schwindenen Anmeldezahlen in einer schrumpfenden Stadt wie Dortmund gefährdet sieht, in welcher lediglich muslimische Flüchtlinge zahlenmäßig ein wachsendes Milieu darstellen.
Bernhard Koolen hat in der Vergangenheit Initiativen wie ‚Schule gegen rechts‘ unterstützt. Die Ditib und weite Teile des Islams sind jedoch in ihren autoritären, frauenfeindlichen und nationalistischen Grundzügen deutlich mehr ‚rechts‘ als z.B. die AfD. Bernhard Koolen hat den Kompass verloren, als Reaktion auf seine neuesten Irrungen bräuchte es einen Radikalenerlass wie unter Willy Brandt, damit ausschließlich verfasssungsfreundlich agierende Schulleiter im Amt bleiben dürfen.“
Evangelischen und katholischen Religionsunterricht mit muslimischem mischen zu wollen, um den christlichen Religionsunterricht zu retten, kommt im Prinzip folgender Logik gleich: Aidskranke werden im fortgeschrittenen Stadium zum Geschlechtsverkehr mit HIV-Negativen gedrängt, damit Erstere durch Letztere wieder gesund werden. Herr Koolen sollte sich auf Tiefste schämen, sein verfassungsbedenkliches Lebenswerk gehört ebenso wie die Ditib auf den Misthaufen der Geschichte.“