AW: Sammelstrang: Asylbewerber
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Tryllhase
Auf den Rest von Europa kann man ja auch keinen solchen Zwang ausüben. Aber sollte Europa wirklich scheitern, wird Deutschland durch Plan B, totale Überflutung, völlig handlungsunfähig gemach, total verarmt, und stellt dadurch keine wirtschaftliche Gefahr mehr dar.
Sehe ich anders: Nehmen wir mal das Beispiel der US Autoindustrie (immerhin mit über 11,5 Millionen zweitgrößter Hersteller hinter China). Bosch ist der größte nicht-US Zulieferer dieser Industrie. Conti der zweitgrößte. ABS Systeme, Airbag Systeme, Einspritzanlagen, Kraftstoffsysteme, Zündanlagen. Um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Wird ein Produkt wie ein PKW entworfen, sitzen die Zulieferer praktisch mit am Tisch. Bosch praktiziert das schon seit Jahrzehnten dort. Ebenso wie Conti, Behr, Mahle, ZF, Lemmerz und wie sie alle heißen. Tausende gibt's.
Jedes einzelne Bauteil hat eine strikte Spezifikation. Und seien es nur die Klammern, die den Sitzbezug am Rahmen festhalten. Oder die Plastikstückchen, die verhindern, daß Formteile aneinander reiben. Eine hochkomplizierte Zünd-Einspritzanlage gehört natürlich auch dazu. Nehmen wir beispielsweise den Millionen-Seller Chevrolet Cruze dort. Für zwei Motoren (den 1,4 Turbo und den Diesel - ja den gibt's dort....) sind Bosch Motronic bzw. eine Common Rail Pumpe von Bosch spezifiziert. Wettbewerber wie Marelli oder Denso beispielsweise bieten diese Produkte überhaupt nicht an weil sie befürchten müssen, daß Bosch ihnen dann ihr Geschäft im Heimatmarkt wie Italien oder Japan ruiniert. Umspezifizieren auf ein Wettbewerbsprodukt dauert Monate - wenn nicht gar Jahre und kann zig Millionen kosten.
Und so würde keiner der täglich fast 4000 Cruze im Werk Lordstown/Ohio vom Band laufen, wenn Bosch nicht mehr liefern würde. Ebenso erginge es Ford mit dem Focus im Werk Hermosilo in Mexiko. Oder Chrysler mit seinem Millionenseller "RAM".
Kannst Du Dir auch nur im entferntesten vorstellen, wie viele "deutsche" Bauteile in einem Boeing Produkt stecken? Ohne einen mir gut bekannten schwäbischen Hersteller von GFK Halterungen, hätte keine Boeing seit 1990 einen Kabinenboden. Übrigens auch kein Airbus.
Keine Stahlseil Brücke in den USA könnte mehr gebaut werden, da niemand auf diesem Planeten - außer einem Mittelständler aus Wuppertal - Umlenkrollen bauen kann, die dieser Belastung auch nach Jahrzehnten ohne jegliche Spur von Verschleiß standhalten könnten.
Ohne mein Unternehmen wäre ein Dow Jones Gigant ohne eine sehr wichtigsten Produktlinie, die selbst Würth hierzulande in ihrem Programm als Flaggschiff der Branche an Profis verkauft. Dafür die deutsche Konkurrenz links liegen lässt.
Ich könnte Dir zig Beispiele nennen, wie eng verflochten die US Industrie mit der unsrigen ist. Ein Zusammenbruch Deutschlands ist definitiv nicht im Interesse der US Industrie.
AW: Merkel kündigt neue Flüchtlingswelle für 2016 an
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Apostate
"...Deutschland und die Türkei würden beim UN-Sicherheitsrat auf die Einhaltung der Syrien-Resolutionen dringen. Auch Russland habe am 18. Dezember zugestimmt, dass die Angriffe auf die Zivilbevölkerung in Syrien sofort beendet werden müssten.
Syrische Regierungstruppen konnten nach Angaben mehrerer Rebellengruppen dank russischer Luftangriffe vorrücken. "Unsere ganze Existenz ist nun bedroht, wir verlieren nicht nur Territorium", sagte ein Kommandeur der Rebellengruppe Liwa al-Tauhid...
Sowohl die Türkei als auch andere Nato-Partner werfen Russland vor, entgegen früheren Zusagen nicht etwa Ziele der islamistischen Extremistenmiliz IS in Syrien zu bombardieren, sondern gemäßigtere Rebellengruppen*, die teilweise vom Westen oder arabischen Staaten unterstützt werden.."
*bekanntlich alles bestialische Terroristen!
Der tiefere Sinn hinter diesen verlogenen Anschuldigungen dürfte sein, einen Angriff der NATO auf Syrien zu rechtfertigen und propagandistisch vorzubereiten!
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Die sechs Denkfehler der deutschen Flüchtlingspolitik
Offene Grenzen sind ein Kennzeichen einer freien Gesellschaft.
Kolumne von Hans-Werner Sinn
Der unkontrollierte Zuzug von Asylbewerbern überfordert unsere Integrationskraft, provoziert neue Verteilungskämpfe – und fördert eine Wildwestgesellschaft. Eine Kolumne.
Kein Thema erregt die Deutschen derzeit mehr als die Flüchtlingskrise. Die Politik verharrt in einer Schockstarre und hat ihre ökonomische und rechtliche Orientierung verloren.
Die Debatte prägen populäre, aber falsche Argumente – und behindern eine Lösung der Probleme. Die größten Denkfehler sind:
1. Deutschland kann seine Grenze von 6000 Kilometern schon aus technischen Gründen nicht schützen.
Dieses Argument ist falsch, weil Deutschland in Relation zu seiner Größe und Bevölkerung extrem kurze Grenzen hat. So entfallen auf einen Bundesbürger gerade einmal 7,4 cm an Grenzlinie. Demgegenüber entfallen auf einen Bürger in Dänemark 130 cm, in Schweden 56 cm, in Slowenien 67 cm und in Ungarn 22 cm. Wenn diese Länder ihre Grenzen schützen können, kann es Deutschland allemal. :::
...
http://www.wiwo.de/politik/deutschla...58816-all.html
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
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Olliver
[I]Die sechs Denkfehler der deutschen Flüchtlingspolitik
Offene Grenzen sind ein Kennzeichen einer freien Gesellschaft.
Kolumne von Hans-Werner Sinn
Ausgezeichneter Artikel, danke!
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
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Bergischer Löwe
Sehe ich anders: Nehmen wir mal das Beispiel der US Autoindustrie (immerhin mit über 11,5 Millionen zweitgrößter Hersteller hinter China). Bosch ist der größte nicht-US Zulieferer dieser Industrie. Conti der zweitgrößte. ABS Systeme, Airbag Systeme, Einspritzanlagen, Kraftstoffsysteme, Zündanlagen. Um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Wird ein Produkt wie ein PKW entworfen, sitzen die Zulieferer praktisch mit am Tisch. Bosch praktiziert das schon seit Jahrzehnten dort. Ebenso wie Conti, Behr, Mahle, ZF, Lemmerz und wie sie alle heißen. Tausende gibt's.
Jedes einzelne Bauteil hat eine strikte Spezifikation. Und seien es nur die Klammern, die den Sitzbezug am Rahmen festhalten. Oder die Plastikstückchen, die verhindern, daß Formteile aneinander reiben. Eine hochkomplizierte Zünd-Einspritzanlage gehört natürlich auch dazu. Nehmen wir beispielsweise den Millionen-Seller Chevrolet Cruze dort. Für zwei Motoren (den 1,4 Turbo und den Diesel - ja den gibt's dort....) sind Bosch Motronic bzw. eine Common Rail Pumpe von Bosch spezifiziert. Wettbewerber wie Marelli oder Denso beispielsweise bieten diese Produkte überhaupt nicht an weil sie befürchten müssen, daß Bosch ihnen dann ihr Geschäft im Heimatmarkt wie Italien oder Japan ruiniert. Umspezifizieren auf ein Wettbewerbsprodukt dauert Monate - wenn nicht gar Jahre und kann zig Millionen kosten.
Und so würde keiner der täglich fast 4000 Cruze im Werk Lordstown/Ohio vom Band laufen, wenn Bosch nicht mehr liefern würde. Ebenso erginge es Ford mit dem Focus im Werk Hermosilo in Mexiko. Oder Chrysler mit seinem Millionenseller "RAM".
Kannst Du Dir auch nur im entferntesten vorstellen, wie viele "deutsche" Bauteile in einem Boeing Produkt stecken? Ohne einen mir gut bekannten schwäbischen Hersteller von GFK Halterungen, hätte keine Boeing seit 1990 einen Kabinenboden. Übrigens auch kein Airbus.
Keine Stahlseil Brücke in den USA könnte mehr gebaut werden, da niemand auf diesem Planeten - außer einem Mittelständler aus Wuppertal - Umlenkrollen bauen kann, die dieser Belastung auch nach Jahrzehnten ohne jegliche Spur von Verschleiß standhalten könnten.
Ohne mein Unternehmen wäre ein Dow Jones Gigant ohne eine sehr wichtigsten Produktlinie, die selbst Würth hierzulande in ihrem Programm als Flaggschiff der Branche an Profis verkauft. Dafür die deutsche Konkurrenz links liegen lässt.
Ich könnte Dir zig Beispiele nennen, wie eng verflochten die US Industrie mit der unsrigen ist. Ein Zusammenbruch Deutschlands ist definitiv nicht im Interesse der US Industrie.
Das könnte man natürlich auch wieder entflechten. Am "made in germany" wird ja schon emsig gesägt.
Aber Du würdest damit den Beweis liefern, dass die USA nicht hinter der Flutung stecken dürften!
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
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Bergischer Löwe
Sehe ich anders: Nehmen wir mal das Beispiel der US Autoindustrie (immerhin mit über 11,5 Millionen zweitgrößter Hersteller hinter China). Bosch ist der größte nicht-US Zulieferer dieser Industrie. Conti der zweitgrößte. ABS Systeme, Airbag Systeme, Einspritzanlagen, Kraftstoffsysteme, Zündanlagen. Um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Wird ein Produkt wie ein PKW entworfen, sitzen die Zulieferer praktisch mit am Tisch. Bosch praktiziert das schon seit Jahrzehnten dort. Ebenso wie Conti, Behr, Mahle, ZF, Lemmerz und wie sie alle heißen. Tausende gibt's.
Jedes einzelne Bauteil hat eine strikte Spezifikation. Und seien es nur die Klammern, die den Sitzbezug am Rahmen festhalten. Oder die Plastikstückchen, die verhindern, daß Formteile aneinander reiben. Eine hochkomplizierte Zünd-Einspritzanlage gehört natürlich auch dazu. Nehmen wir beispielsweise den Millionen-Seller Chevrolet Cruze dort. Für zwei Motoren (den 1,4 Turbo und den Diesel - ja den gibt's dort....) sind Bosch Motronic bzw. eine Common Rail Pumpe von Bosch spezifiziert. Wettbewerber wie Marelli oder Denso beispielsweise bieten diese Produkte überhaupt nicht an weil sie befürchten müssen, daß Bosch ihnen dann ihr Geschäft im Heimatmarkt wie Italien oder Japan ruiniert. Umspezifizieren auf ein Wettbewerbsprodukt dauert Monate - wenn nicht gar Jahre und kann zig Millionen kosten.
Und so würde keiner der täglich fast 4000 Cruze im Werk Lordstown/Ohio vom Band laufen, wenn Bosch nicht mehr liefern würde. Ebenso erginge es Ford mit dem Focus im Werk Hermosilo in Mexiko. Oder Chrysler mit seinem Millionenseller "RAM".
Kannst Du Dir auch nur im entferntesten vorstellen, wie viele "deutsche" Bauteile in einem Boeing Produkt stecken? Ohne einen mir gut bekannten schwäbischen Hersteller von GFK Halterungen, hätte keine Boeing seit 1990 einen Kabinenboden. Übrigens auch kein Airbus.
Keine Stahlseil Brücke in den USA könnte mehr gebaut werden, da niemand auf diesem Planeten - außer einem Mittelständler aus Wuppertal - Umlenkrollen bauen kann, die dieser Belastung auch nach Jahrzehnten ohne jegliche Spur von Verschleiß standhalten könnten.
Ohne mein Unternehmen wäre ein Dow Jones Gigant ohne eine sehr wichtigsten Produktlinie, die selbst Würth hierzulande in ihrem Programm als Flaggschiff der Branche an Profis verkauft. Dafür die deutsche Konkurrenz links liegen lässt.
Ich könnte Dir zig Beispiele nennen, wie eng verflochten die US Industrie mit der unsrigen ist. Ein Zusammenbruch Deutschlands ist definitiv nicht im Interesse der US Industrie.
Alles vollkommen richtig, was Du schreibst. Die Wirtschaft sowie die Zuliefererindustrie sind sehr eng miteinander verzahnt und verflochten. Ein Raedchen greift da ins andere. Das System ist sehr sensibel. Das kann bereits bei der Entwicklung von Produkten anfangen.
Allerdings wurde auf dem Weltwirtschaftsforum zuletzt in Davos auch gesehen, dass die Invasion die BRD destabilisieren koennte.
Laut Klaus Schwab, dem Gruender des World Economic Forums, koennte sich ueber Europa und der BRD in diesem Jahr 2016 ein perfekter Sturm zusammenbrauen ?
...
The founder of the World Economic Forum, which will hold its annual meeting this weekend in Davos, Switzerland, is predicting that falling oil prices could worsen the migrant crisis and bring chaos to Europe.
“Look how many countries in Africa depend for their income from oil exports,” Klaus Schwab told Bloomberg News. “Now just imagine 1 billion inhabitants. Imagine they all move north.
“So it could be that the present refugee problem we have in Europe is just the precursor of what could come if you add in addition a possible water crisis,” he continued. “So I’m very concerned that the lowering of commodity prices leads to substantial social breakdown in a number of countries.”
...
The refugee crisis, if not dealt with wisely, has the potential to bring chaos and unimaginable change to Europe, Schwab said.
Quellen:
http://anncorcoran2016.org/2016/01/1...-knew-it-dies/
http://www.wnd.com/2016/01/refugee-c...-bigger-event/
Davos Boss Warns Refugee Crisis Could Be Precursor to Something Much Bigger
...
http://www.bloomberg.com/news/articl...more-migration
Vielleicht erklaert das auch, warum der BRD-Verkehrsminister Dobrindt im Januar 2016 die Grenzschliessung jetzt zur Schicksalsfrage fuer Deutschland erklaert hat ?
Verkehrsminister: Grenzschließung ist Schicksalsfrage für Deutschland
19.01.2016
Auch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt fordert nur ein Umdenken in der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und die Grenzschließung. In einem Interview für den „Münchner Merkur" ruft er die Politik dazu auf, einen Plan B vorzubereiten.
....
Quelle:
http://de.sputniknews.com/gesellscha...salsfrage.html
Weiterhin ist anzumerken, dass der IWF im Jahre 2016 eine Invasion von ca. 12 Millionen Personen fuer die BRD durchaus im Bereich des Moeglichen gesehen hat. Der IWF hat da im Januar 2016 richtig Alarm geschlagen:
http://de.sputniknews.com/panorama/2...migranten.html
Wie will aber die BRD 12 Millionen weitere Invasoren im Jahre 2016 bewaeltigen ? Wo die alle unterbringen und versorgen ? Schon 2 Millionen koennten durchaus zu viel sein ?
Sarrazin hat die Kosten jetzt schon auf 1,5 Billionen Euro beziffert. Das wird teurer als die deutsche Wiedervereinigung.
Deutsche Schulen, Unis, Kindergaerten, Staedte und Bruecken sind marode und zerfallen bereits. Es gibt einen gewaltigen Investitionsbedarf und gleichzeitig leere Kassen.
Essen, Berlin, alle faktisch pleite. Manche Kommunen werden in diesem Jahr wohl in die Insolvenz gehen muessen ? Haushalte sind mit heisser Nadel gestrickt.
Das ist die ungeschoente Wirklichkeit in der BRD.
Und es steht doch jetzt schon fest, dass die Merkel-Junta niemals die Grenzen schliessen wuerde. Es gibt keine Obergrenzen und wenn der Tsunami kommt, dann wuerde das Regime auch 25 Millionen Araber im Jahre 2016 ins Land lassen.
Mit Rationalitaet und vernunftsbegabter Politik hat das doch in Berlin alles schon lange nichts mehr zu tun.
Mir zeigt das eher auf, dass die Spitzenmanager und Fuehrungsebene der BRD-Wirtschaft den Tsunami an Invasoren und den Massenansturm ueberwiegend auch im Jahre 2016 unwidersprochen zulassen wuerden.
Ich sehe trotz aller geaeusserten Bedenken kaum Widerstand aus den Reihen der deutschen Wirtschaft.
Vor diesem Hintergrund kann eine Destabilisierung der BRD nicht zu 100 % ausgeschlossen werden.
AW: Merkel kündigt neue Flüchtlingswelle für 2016 an
Möglicherweise werden die Zudringlinge bald alle in Griechenland stecken bleiben, in Mazedonien wird eine 2. Verteidigungslinie aufgebaut da die 6000 gr. Inseln wohl nicht verteidigt werden können:
Mazedonien als Bollwerk
Dieses Land soll die Flüchtlingskrise für Europa lösen
http://p5.focus.de/img/fotos/origs52...grenzzaun2.jpg
Auf einmal ruhen die Hoffnungen auf einem kleinen Balkanstaat: Mazedonien soll der Schlüssel zur Lösung der Flüchtlingskrise sein. Weil die EU ihrem eigenen Mitgliedsstaat Griechenland nicht mehr zutraut, die Grenzen zu sichern, soll stattdessen Mazedonien zum Bollwerk werden. Aber wie realistisch ist das?
Ausgerechnet ein Nicht-EU-Land soll das Bollwerk der Europäischen Union in der Flüchtlingskrise werden: Mazedonien soll Flüchtlinge bereits an der Grenze zu seinem Nachbarland Griechenland aufhalten, so der Plan der ungarischen Regierung. Österreich und die Balkanländer unterstützen den Plan – und die EU-Kommission soll Mazedonien einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) zufolge Millionen-Hilfszahlungen für die Sicherung der Grenze zu Griechenland zugesagt haben.....
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_5269033.html
Hygieneprobleme in Asylheimen: Bewohner scheißen auf Toiletten
Gerade in ärmeren Ländern kennen manche Menschen nur Latrinen, wenn überhaupt. Und nicht alle, die Toiletten kennen, sind auch zwangsläufig damit vertraut. In manchen Kulturkreisen verrichtet man den Stuhlgang im Hocken, in anderen eben im Sitzen. So mancher stellt sich dann in seiner Not auf die Brille oder geht daneben in die Hocke. Und das hinterlässt Spuren.
"Die Toiletten werden in erster Linie von Neuankömmlingen bisweilen unsachgemäß genutzt", sagt Reinhard Hofmann vom Sozialamt der Stadt. Insofern komme es täglich zu Verunreinigungen, so Hofmann weiter. Die würden von Reinigungsfirmen dann wieder beseitigt.
Christian Rasch von der Firma "Toi Toi & Dixi" in Emmering, die auch an die Stadt Container vermietet, findet deutlichere Worte. "Wir müssen mehrmals abpumpen, weil sich manche mit Wasser reinigen und dann die Wasserflaschen in die Toiletten gestopft werden." Doch das ist wohl weniger Ausdruck von Vandalismus als von zuweilen anderen Sitten. Und auf die sind die Container eben nicht ausgerichtet.
Vermieter sind sich der unterschiedlichen Sitten bewusst und versuchen mit Piktogrammen und Erklärungen, die in unterschiedlichen Sprachen die Nutzung der Toilette erklären, des Problems Herr zu werden. Doch die Erläuterungen bleiben nie lange an den Türen kleben, wie Rasch sagt. Man habe durch die unsachgemäße Benutzung einen erheblichen Mehraufwand.
http://bit.ly/1QSP0OI
Selbst beim Stuhlgang haben die "Flüchtlinge" keinen Bock auf Integration.
AW: Hygieneprobleme in Asylheimen: Bewohner scheißen auf Toiletten
Da trifft "zu dumm zum schei**en" wohl wortwörtlich zu^^
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
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Olliver
Die sechs Denkfehler der deutschen Flüchtlingspolitik
Offene Grenzen sind ein Kennzeichen einer freien Gesellschaft.
Kolumne von Hans-Werner Sinn
Der unkontrollierte Zuzug von Asylbewerbern überfordert unsere Integrationskraft, provoziert neue Verteilungskämpfe – und fördert eine Wildwestgesellschaft. Eine Kolumne.
Kein Thema erregt die Deutschen derzeit mehr als die Flüchtlingskrise. Die Politik verharrt in einer Schockstarre und hat ihre ökonomische und rechtliche Orientierung verloren.
Die Debatte prägen populäre, aber falsche Argumente – und behindern eine Lösung der Probleme. Die größten Denkfehler sind:
1. Deutschland kann seine Grenze von 6000 Kilometern schon aus technischen Gründen nicht schützen.
Dieses Argument ist falsch, weil Deutschland in Relation zu seiner Größe und Bevölkerung extrem kurze Grenzen hat. So entfallen auf einen Bundesbürger gerade einmal 7,4 cm an Grenzlinie. Demgegenüber entfallen auf einen Bürger in Dänemark 130 cm, in Schweden 56 cm, in Slowenien 67 cm und in Ungarn 22 cm. Wenn diese Länder ihre Grenzen schützen können, kann es Deutschland allemal. :::
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http://www.wiwo.de/politik/deutschla...58816-all.html
Hans-Werner Sinn hat drei Kinder. Er wünscht sich für seine Kinder eine Zukunft in diesem Land.