Du lebst doch auch nicht im III., aus logisch nachvollziehbaren Gründen nicht, du bist nur das Angst-Lust-Prinzip in höchster Vollendung!
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So steht es von dir geschrieben:
Zitat:
Ich möchte auf gar keinen Fall im III. Reich leben, das könnte man mir nicht genug versüßen
Bist du schon wieder dabei, den Leuten hier, nach guten alten Antifabrauch, das Wort im Munde umzudrehen..., das nun aber wirklich schwachköpfig!
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Nun, was durch die Habeck-Schwachkopf-Affäre zum Vorschein gekommen ist, ist ein Geschäftsmodell einiger Politiker, verbunden vor allem mit den Grünen und auch der FDP, sich mit Klagen gegen das Volk sein eigenes Leben zu finanzieren.
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FDP-Politikerin verdient am Kampf gegen die Meinungsfreiheit: Das gefährliche Geschäftsmodell hinter der Jagd auf unschuldige Bürger
FDP-Politikerin verdient am Kampf gegen die Meinungsfreiheit: Das gefährliche Geschäftsmodell hinter der Jagd auf unschuldige BürgerZitat:
Am Donnerstag war bekannt geworden, dass Habeck den Strafantrag selbst unterzeichnet hatte. Dies ist jedoch kein Einzelfall. Dahinter steht viel mehr ein System, das gezielt Bürger einschüchtern und davon abhalten soll, sich kritisch über Politiker zu äußern.
Im August hatte Habeck öffentlich gemacht, dass er innerhalb gut eines Jahres rund 700 Anzeigen wegen sogenannter Hassrede gestellt habe. Bekannt geworden waren etwa Fälle, in denen Habeck gegen Personen vorgegangen war, die ihn als „Hadreck“ betitelt oder eine Ähnlichkeit Habecks mit einem Bahnhofsalkoholiker festgestellt hatten. Bei seinen Anzeigen arbeitet Habeck nach eigenen Angaben mit spezialisierten Anwaltskanzleien sowie der Organisation HateAid zusammen.
Habeck als Werbegesicht
Einer der Partner in Habecks Kampf gegen Hass ist das Unternehmen „SO DONE“. Im „Schwachkopf“-Fall war das Unternehmen zwar nicht involviert. Doch der Minister tritt sogar als Werbegesicht für „SO DONE“ auf:
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An das Unternehmen können sich Menschen wenden, die „vereinzelt Hassnachrichten“ erhalten. Und solche, die „regelmäßig Opfer von Online-Hass“ werden. Im letzteren Fall werden mit einer selbst entwickelten Software, die auf Künstlicher Intelligenz basiert, Kommentare in den sozialen Netzwerken gescannt: „Du nennst uns Deine Handles in den sozialen Medien und beauftragst uns, Kommentare, die sich auf dich beziehen, durch unsere KI im Blick zu behalten.“
„Wir übernehmen sämtliche Kosten“
7.816 Kommentare hat das Unternehmen nach eigenen Angaben bislang angezeigt, 591 Euro seien dabei im Schnitt erstritten worden. Eine Banderole auf der Seite wirbt: „Wir sind dein Prozesskostenfinanzierer und übernehmen garantiert sämtliche Kosten des Verfahrens.“ Die Finanzierung erklärt das Unternehmen in seinem FAQ:
„Das alles kostet dich gar nichts! SO DONE ist dein Prozesskostenfinanzierer und bezahlt als solcher alle Anwalts- und Gerichtskosten, die anfallen. Dafür ist SO DONE mit 50% an der Geldentschädigung beteiligt, die dir zuteil wird. Faktisch bezahlt also der Täter mit seiner Geldentschädigung unsere Dienstleistung, die dir ermöglicht, sich gegen ihn zu wehren. Für dich gibt es kein Kostenrisiko – Sollte es nicht zu einer Geldentschädigung kommen, übernehmen wir alle Kosten und geben diese nicht an dich weiter. Du bist also nur im positiven Falle an der Geldentschädigung, aber im negativen Falle nicht an den Anwalts- und Gerichtskosten beteiligt. Das Risiko übernehmen wir für dich. Hört sich fantastisch an? Finden wir auch!“
„SO DONE“ verdient also ordentlich mit: Das Unternehmen erhält im Erfolgsfall die Hälfte der Entschädigungszahlung.
https://www.sodone.de/
Mit KI gegen Hass
Stand: 28.09.2024 15:44 Uhr
Franziska Brandmann, die Vorsitzende der Jungen Liberalen, hat ein Start-up gegründet, um Hass im Netz einzudämmen und mehr Täter zu belangen. In der Pilotphase hat das Unternehmen schon prominente Mandanten gewonnen.
https://www.nius.de/_next/image?url=...80&w=1080&q=75
Was machen Bullen eigentlich beruflich?“: Hier gibt die Grüne-Jugend-Chefin zu, dass sie Menschen anzeigt, um Geld zu erhalten
Blöd Urmel Gurke, ohne Beruf und Harvard Dumm Aufenthalt:fizeig: und ohne Abschluss, Berufserfahrung, weil man zu dumm ist
Brandmann ist die Tochter eines Gesamtschullehrers und einer Krankengymnastin.[2] Brandmann wuchs im Grevenbroicher Stadtteil Wevelinghoven in Nordrhein-Westfalen auf[2] und besuchte das Erasmus-Gymnasium, wo sie als Schülersprecherin engagiert war.[5] Sie studierte Politikwissenschaft :Dan der Universität Bonn und Europäische Politik an der University of Oxford.[1] Mit Stipendien finanzierte sie sich Auslandsaufenthalte an der Harvard University und ihr Masterstudium in Oxford.[3] Sie strebt in Oxford zum Thema des Verhältnisses zwischen streitbarer Demokratie und rechtsextremen Parteien eine Promotion an.[1][2][6] Weil sie ein Unternehmen gegründet hat, pausiert die Promotion.[7]:appl:
Politische Tätigkeit
Reiner Zufall...Nach 15 Jahren ohne jegliche Zahnprobleme brauchte ich Hilfe...der erste Zahnarzt prophezeite mir, ich würde mindestens 20 Zähne verlieren, wenn ich nicht sofort eine kostenintensive Behandlung bei ihm realisierte.Alles rausreißen und Implantate...Brücken...Kronen...
Dann landete ich bei der zweiten Praxis...zufällig frauengeführt...
Diagnose...3 Kariesfüllungen...1 Wurzelbehandlung...und regelmäßige Parondontose...und Zahnsteinentfernung...Kosten...null...Zero...
Und wenn dann die Ärztin noch gut ausschaut und einen deutschen Arbeitsethos ausstrahlt...was will man mehr...!?