"Das beste Beispiel" war der Jude Leo Trotzki ...
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Nun ja, hinter Stalin stand der "Wolf im Kreml"...
Und auf "Antisemitismus" galt in der Sowjetunion die Todesstrafe.
„Genau im Januar 1931 erschien in der NEW YORK TIMES und danach in der ganzen Weltpresse plötzlich eine demonstrative Erklärung Stalins gegenüber der Jüdischen Nachrichtenagentur: ‚Die Kommunisten können als konsequente Internationalisten nichts anderes sein als unversöhnliche und eingeschworene Feinde des Antisemitismus. In der UdSSR wird Antisemitismus strengstens gesetzlich geahndet als ein Phänomen, das der sowjetischen Ordnung zutiefst entgegengesetzt ist. Wer sich aktiv antisemitisch betätigt, wird nach sowjetischem Recht mit dem Tode bestraft.‘ So, da hatte er sich also nicht geniert, vor den demokratischen Ohren des Westens auch das Strafmaß auszusprechen. Nur eine einzige Nationalität in der UdSSR hob er auf diese Weise hervor, und damit war die Weltöffentlichkeit völlig zufriedengestellt.“
STALIN HITS ANTI-SEMITISM.; Says It Is "Most Dangerous Survival of Cannibalism", Jan. 15, 1931
The New York Times, Nr. 26.654, „STALIN HITS ANTI-SEMITISM - Says it is ‚Most Dangerous Survival of Cannibalism‘“, 15.01.1931, S. 9
Wir werden bald an einen Punkt kommen, wo auch die Null-Checker-Idioten, die derzeit noch so bräsig vom "reichen Land" mit seiner "ewigen Verpflichtung" zur Weltenrettung daherfaseln böse gerupft und zur Kasse gebeten werden. Auch deren woke Kinderlein werden viele Chancen verlieren und entweder auf der Straße rustikal zurückstecken und einstecken müssen oder ein paar Level höher gute, sichere Jobs verlieren, weil da mit aller Macht die Kinder der Goldstücke reinprotektioniert werden.
Es wird teuer, unsicher und sozial schwierig werden. Dann merken die am eigenen Leib, was ihre Doofheit anrichtet. Aber wahrscheinlich ist es dann zu spät.
Kommunismus ist erst mal kein Rassismus, wie die Behandlung der Juden im 3. Reich, welche auf Rassismus basierte
und Juden nicht das Recht zusprach "zu konvertieren".
So dachten Kommunisten nicht.
Dieser Rassismus wurde daher im Kommunismus auch als überholter Affekt der kapitalistischen Ausbeuterklasse besonders hart bestraft.
Was mich verwundert, warum gabs in der DDR, die ja von Moskau gesteuert wurde, keine jüdischen Straßennamen wie in der BRD?
Die Volkskammer war nun auch keine Ansammlung jüdischer Nachnamen. Es waren doch weitgehend deutsche Kommunisten.
Erst nach der Wende wurden die Straßennahmen deutscher Kommunisten oft durch jüdische Vertriebene und KZ-Opfer ersetzt,
obwohl diese deutschen Kommunisten genauso im KZ in der Nazi-Zeit saßen.
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Hallo.
Vorwärts Kameraden, es geht zurück!
16. September 2024
JF-Online
250.000 Kenianer könnten schon bald in die Bundesrepublik strömen – behauptet Kenias Regierung mit Blick auf ein neues Abkommen. Das Innenministerium widerspricht.
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„Diese Nachricht ist falsch. Das Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia enthält keinerlei Zahlen oder Kontingente von Fachkräften aus Kenia, die in Deutschland arbeiten könnten. Alle Bewerber müssen die Kriterien des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes erfüllen“, hieß es daraufhin auf dem Kanal des BMI auf X.
Kann man sich aussuchen wer näher an der Wahrheit ist. Die Neegäärs, aus dem Land wo wünschen noch hilft,
oder die Buntesregierung (hier IM Faeser) weil so kurz vor den Wahlen in Brandenburg wäre es leicht ungeschickt.
Es gab vielleicht ein, zwei Vorzeigestraßen in Berlin.
Aber in den Neubaugebieten waren die Straßen nach deutschen Kommunisten benannt, übrigens auch die Schulen.
Auf deren Umbenennung hat mich meine Mutter (selbst Kommunistin) mal hingewiesen.
Sogar die Schule, in die ich ging, wurde umbenannt, obwohl der Namensgeber nun wirklich keinen Dreck am Stecken hatte.
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